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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Allgemeines und Begriffe, Note: 1,7, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Fachbereich 06 Translations-, Sprach- und Kulturwissenschaft in Germersheim), Veranstaltung: Wissen schaffen? Kontroversen in der Wissenschaftstheorie und -geschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit wird im Rahmen des Seminars Wissen schaffen? Kontroversen in der Wissenschaftstheorie und -geschichte unter der Leitung von Herrn Dr. Pörner verfasst. Ziel dieses Seminars war es, den Studierenden grundlegende Kenntnisse über des Wesen der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Allgemeines und Begriffe, Note: 1,7, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Fachbereich 06 Translations-, Sprach- und Kulturwissenschaft in Germersheim), Veranstaltung: Wissen schaffen? Kontroversen in der Wissenschaftstheorie und -geschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit wird im Rahmen des Seminars Wissen schaffen? Kontroversen in der Wissenschaftstheorie und -geschichte unter der Leitung von Herrn Dr. Pörner verfasst. Ziel dieses Seminars war es, den Studierenden grundlegende Kenntnisse über des Wesen der Wissenschaft zu vermitteln, wobei sich die Teilnehmer jeweils mit unterschiedlichen Bereichen des Themas beschäftigen sollten, um am Ende des Seminars ein umfassendes Bild vor allem von jenen Aspekten der wissenschaftlichen Arbeit zu haben, die auch Laien tangieren, wie zum Beispiel der Rolle der Wissenschaft in der heutigen Gesellschaft. Meine Aufgabe war es, mich mit Thomas S. Kuhns bedeutendem wissenschaftsphilosophischen Essay Die Struktur wissenschaftlicher Revolutionen auseinanderzusetzen. Jenes Werk hat den nahezu revolutionären Begriff des Paradigmenwechsels geprägt, ein Terminus, der im Laufe der Zeit so geläufig geworden ist, dass er heutzutage den meisten Menschen bekannt sein dürfte. Kuhns Theorie ist hierbei, dass sich die Wissenschaft nicht durch Anhäufung von Wissen entwickelt habe, sondern durch revolutionäre Prozesse, die er als Paradigmenwechsel bezeichnet.In der folgenden Arbeit möchte ich zunächst kurz auf Thomas S. Kuhns Biographie eingehen, um dem Leser einen Eindruck vom Leben des Autors zu vermitteln. Daraufhin folgt der Hauptteil meiner Arbeit: Ich werde Kuhns Werk Die Struktur wissenschaftlicher Revolutionen besprechen, wobei ich den verschiedenen in seinem Essay angesprochenen Themen jeweils ein Unterkapitel widmen werde. Hierbei werde ich auf folgende Aspekte eingehen: Was ist die Rolle der Geschichtsschreibung? Was versteht man unter der
Wissenschaft, die wir gemeinhin als normale Wissenschaft bezeichnen, und wie ist diese entstanden? Was ist das Wesen der normalen Wissenschaft? Wie kommt es zum Auftauchen wissenschaftlicher Entdeckungen und Theorien? Wie reagieren Wissenschaftler, wenn sie bei ihrer Forschungsarbeit in eine Krise geraten? Was ist das Wesen wissenschaftlicher Revolutionen? Inwiefern wandelt sich das Weltbild nach einer wissenschaftlichen Revolution? Wieso bemerkt man die Revolutionen zumeist gar nicht? Und wie werden die Revolutionen schließlich aufgelöst? Führen Revolutionen immer zu wissenschaftlichem Fortschritt? Gibt es eine absolute Wahrheit? Die Schlussbetrachtung schließlich beinhaltet eine abschließende persönliche Stellungnahme über das Seminar und die von mir angefertigte Hausarbeit sowie meine eigene Meinung über die Theorien von Kuhn.
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