Wer etwas für das Verständnis seiner wissenschaftlichen Arbeit, für sein Fach und für wissenschaftliches Denken überhaupt tun will, muss nicht nur schreiben können; er muss es auch tun. Jutta von Campenhausen zeigt, warum es nicht reicht, Wissenschaftskommunikation den Presseleuten und Öffentlichkeitsarbeitern zu überlassen. Anhand vieler Beispiele belegt sie, wie und wo das Schreiben für Laien sinnvoll ist. Wissenschaftler, die selbst gut und glaubwürdig über ihr Tun reden und in Zeitungen, Zeitschriften und im Internet publizieren, erreichen nicht nur skeptische Laien, sondern auch Fachkollegen und fördern nachweislich ihre Karriere.
Aus den Rezensionen:
"... Das Buch bietet praxisnahe Tipps für das Schreiben, zeigt, wie man verständlich schreibt, und erläutert nebenbei viele Spielregeln des Medienbetriebs ..." (in: MM Maschinenmarkt, maschinenmarkt.vogel.de, 24. Februar 2015)
" ... das Buch zeigt auch, dass eine erfolgreiche Presse- und Öffentlichkeitsarbeit mehr verlangt als das gern zitierte popularisierende Übersetzen von Forschungsergebnissen. Dabei kann dieser instruktive Wegweiser helfen." (in: forschung - Das Magazin der DFG, Heft 3, 2014)
"... Das Buch bietet praxisnahe Tipps für das Schreiben, zeigt, wie man verständlich schreibt, und erläutert nebenbei viele Spielregeln des Medienbetriebs ..." (in: MM Maschinenmarkt, maschinenmarkt.vogel.de, 24. Februar 2015)
" ... das Buch zeigt auch, dass eine erfolgreiche Presse- und Öffentlichkeitsarbeit mehr verlangt als das gern zitierte popularisierende Übersetzen von Forschungsergebnissen. Dabei kann dieser instruktive Wegweiser helfen." (in: forschung - Das Magazin der DFG, Heft 3, 2014)