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Das Buch behandelt ein Kapitel deutscher Wissenschaftspolitik unter nationalsozialistischer Herrschaft. Untersucht wurde der Einfluß des NS-Regimes auf eine der Grunddisziplinen der Naturwissenschaften, die Physik. Im Vordergrund steht dabei das Schicksal der Forscher in ihrer Eigenschaft als Träger und Verbreiter von Ideengut, das mit der NS-Ideologie nicht übereinstimmte bzw. in Opposition zu ihm stand.

Produktbeschreibung
Das Buch behandelt ein Kapitel deutscher Wissenschaftspolitik unter nationalsozialistischer Herrschaft. Untersucht wurde der Einfluß des NS-Regimes auf eine der Grunddisziplinen der Naturwissenschaften, die Physik. Im Vordergrund steht dabei das Schicksal der Forscher in ihrer Eigenschaft als Träger und Verbreiter von Ideengut, das mit der NS-Ideologie nicht übereinstimmte bzw. in Opposition zu ihm stand.
Autorenporträt
Beyerchen, Alan D.Alan D. Beyerchen ist emeritierter Professor für Geschichte an der Ohio State University in Columbus, USA.

Bracher, Karl D.Karl Dietrich Bracher (1922-2016) war Politikwissenschaftler und Historiker. Er lehrte zunächst an der Freien Universität Berlin, war ab 1959 ordentlicher Professor für Politische Wissenschaften und Zeitgeschichte an der Universität Bonn. Bracher war Mitglied mehrerer in- und ausländischer Akademien und wurde mit dem Bundesverdienstkreuz sowie dem Orden Pour le mérite ausgezeichnet.

Fischer, EricaErica Fischer, geboren 1943 in der englischen Emigration der Eltern, 1948 Rückkehr nach Österreich, Studium am Dolmetsch-Institut der Universität Wien, Feministin der ersten Stunde in Wien, seit Mitte der 70er Jahre publizistisch tätig, lebt seit 1988 als freie Journalistin, Schriftstellerin und Übersetzerin in Deutschland, seit 1994 in Berlin.