Martin Kornmeier
Wissenschaftlich schreiben leicht gemacht für Bachelor, Master und Dissertation
8 Angebote ab € 3,50 €
Martin Kornmeier
Wissenschaftlich schreiben leicht gemacht für Bachelor, Master und Dissertation
- Broschiertes Buch
- Merkliste
- Auf die Merkliste
- Bewerten Bewerten
- Teilen
- Produkt teilen
- Produkterinnerung
- Produkterinnerung
Die ultimative Arbeitshilfe für erfolgreiches und besseres Schreiben in Studium und Wissenschaft
Wie gelingt es, ein wissenschaftliches Werk auf die erforderlichen Qualitätskriterien auszurichten und gleichzeitig leserfreundlich zu schreiben?
Prägnant, anschaulich und mit vielen Beispielen zu Inhalt und Stil erklärt dieses Lehrbuch, wie man erfolgreich und verständlich schreibt:
- Warum benötigt eine wissenschaftliche Arbeit ein präzise formuliertes Thema? Eine Forschungsfrage? Definitionen und Hypothesen? Einen Theorieteil?
- Welche Literatur ist zu bevorzugen? Wie bewertet man…mehr
Die ultimative Arbeitshilfe für erfolgreiches und besseres Schreiben in Studium und Wissenschaft
Wie gelingt es, ein wissenschaftliches Werk auf die erforderlichen Qualitätskriterien auszurichten und gleichzeitig leserfreundlich zu schreiben?
Prägnant, anschaulich und mit vielen Beispielen zu Inhalt und Stil erklärt dieses Lehrbuch, wie man erfolgreich und verständlich schreibt:
- Warum benötigt eine wissenschaftliche Arbeit ein präzise formuliertes Thema? Eine Forschungsfrage? Definitionen und Hypothesen? Einen Theorieteil?
- Welche Literatur ist zu bevorzugen? Wie bewertet man deren Qualität?
- Wie soll die Arbeit gegliedert werden?
- Wie argumentiert man wissenschaftlich?
- Wie wird man rechtzeitig fertig?
- Wie meistert man "Schreibkrisen"?
- Wie entwickelt man einen Schreibstil, der beim Lesen Spaß macht?
Wie gelingt es, ein wissenschaftliches Werk auf die erforderlichen Qualitätskriterien auszurichten und gleichzeitig leserfreundlich zu schreiben?
Prägnant, anschaulich und mit vielen Beispielen zu Inhalt und Stil erklärt dieses Lehrbuch, wie man erfolgreich und verständlich schreibt:
- Warum benötigt eine wissenschaftliche Arbeit ein präzise formuliertes Thema? Eine Forschungsfrage? Definitionen und Hypothesen? Einen Theorieteil?
- Welche Literatur ist zu bevorzugen? Wie bewertet man deren Qualität?
- Wie soll die Arbeit gegliedert werden?
- Wie argumentiert man wissenschaftlich?
- Wie wird man rechtzeitig fertig?
- Wie meistert man "Schreibkrisen"?
- Wie entwickelt man einen Schreibstil, der beim Lesen Spaß macht?
Produktdetails
- Produktdetails
- UTB Uni-Taschenbücher
- Verlag: Haupt / UTB
- 6. aktual. u. erw. Aufl.
- Seitenzahl: 342
- Erscheinungstermin: 17. September 2008
- Deutsch
- Abmessung: 215mm
- Gewicht: 504g
- ISBN-13: 9783825240738
- ISBN-10: 3825240738
- Artikelnr.: 39753685
- UTB Uni-Taschenbücher
- Verlag: Haupt / UTB
- 6. aktual. u. erw. Aufl.
- Seitenzahl: 342
- Erscheinungstermin: 17. September 2008
- Deutsch
- Abmessung: 215mm
- Gewicht: 504g
- ISBN-13: 9783825240738
- ISBN-10: 3825240738
- Artikelnr.: 39753685
1 Vorwort: ein Backrezept? 23
2 Das Drama mit dem Gugelhupf 29
2.1 Thema Ihrer Bachelorarbeit: "Backen Sie einen Gugelhupf!" 29
2.2 "Scientific Googlehoopf": Erfolgsfaktoren einer wissenschaftlichen Arbeit 33
2.3 Jetzt ganz neu: "Gugelhupfrezept mit Backblockadenblocker!" 37
2.3.1 Piemont-Kirschen, Königsnüsse, Megaperls - und Schreibkrisen 37
2.3.2 "Schreibprobleme" lösen - aber wie? 41
3 Der Inhalt einer wissenschaftlichen Arbeit (Teil I):
SIE bestimmen, welchen Gugelhupf Sie servieren 47
3.1 Die Suche nach dem generellen Thema:
Welchen Kuchen wollen Sie backen? 47
3.1.1 Hilfe bei der Themensuche 47
3.1.2 Was tun, wenn es Ihren Kuchen bereits gibt? 51
3.2 Die Suche nach der zentralen Forschungsfrage:
Welches Rezept soll's denn sein? 56
3.2.1 Beschreibung (Deskription) 57
3.2.2 Erklärung (Explikation) 64
3.2.3 Prognose 66
3.2.4 Gestaltung 67
3.2.5 Kritik (Bewertung) und Utopie 69
3.3 Formulieren Sie Ihr Thema möglichst präzise! 70
4 Der Inhalt einer wissenschaftlichen Arbeit (Teil II):
Verarbeiten Sie nur Zutaten, die man für einen Gugelhupf benötigt! 75
4.1 Das Leid mit der Literatur 75
4.1.1 Qualität ist das beste Rezept 75
4.1.2 Die besten Zutaten finden:
Strategien der Literaturrecherche 82
4.1.2.1 Methode der konzentrischen Kreise 82
4.1.2.2 Systematische Suche 83
4.1.2.3 Vorwärts gerichtete Suche 86
4.1.3 Kaufen Sie Ihre Zutaten nicht im nächstbesten Internetshop 86
4.2 Die Zutaten bereitlegen: Lesen und Exzerpieren von Texten 90
4.3 Nicht zu wenige und nicht zu viele Zutaten:
Quantität der verarbeiteten Literatur 92
4.4 Geriebene Zitronenschale und ein paar Rosinen:
Nicht nur die Literatur macht's 94
5 Der Inhalt einer wissenschaftlichen Arbeit (Teil III):
Rühren Sie Ihre Zutaten richtig zusammen! 97
5.1 Die Zutaten Schritt für Schritt dazugeben:
Stellenwert der Gliederung 97
5.2 Die leidige "Einleitung" (= 1. Kapitel) 102
5.3 "Grundlagen und Definitionen" (= 2. Kapitel) 109
5.3.1 Eigentliche Bedeutung von"Grundlagen und Definitionen" 109
5.3.2 Die Kurzgeschichte von der traurigen Definition
mit ihren unendlich vielen Kindern 111
5.4 "Hauptteil": Das Herzstück Ihrer Arbeit (= 3. Kapitel) 118
5.4.1 Die Zutaten stehen bereit - und nun? 119
5.4.2 Eigentliche Herausforderung: die Zutaten angemessen verarbeiten
(= korrekter Umgang mit Hypothesen, Aussagen, Daten) 120
5.4.2.1 Hypothesen 121
5.4.2.2 Aussagen 127
5.4.3 Analyse empirischer Daten 137
5.4.3.1 Mehr als nur Häufigkeiten 137
5.4.3.2 Mit univariaten Verfahren in die eigentliche Analyse einsteigen 138
5.4.3.3 Mit bivariaten Analyseverfahren einfache Zusammenhänge entdecken 139
5.4.3.4 Klarheit im Datenwust: Multivariate Analyseverfahren 144
5.5 Der vernachlässigte "Schluss" (= 4. Kapitel) 155
5.6 Die Zubereitung variieren:
Mögliche Gliederungen einer wissenschaftlichen Arbeit 156
6 Der Stil wissenschaftlicher Arbeiten:
Damit Ihr Gugelhupf gelingt, brauchen Sie das richtige Händchen 167
6.1 Sie backen - schreiben - für Leser! 167
6.2 Verwenden Sie die richtigen Wörter -
und verwenden Sie die Wörter richtig! 174
6.2.1 Verben 174
6.2.1.1 Leisten Sie Verzicht auf Funktionsverben! 175
6.2.1.2 Achten Sie auf die "Stilhöhe"! 176
6.2.1.3 Reanimieren Sie tote Verben! 177
6.2.1.4 Doppelt quält besser: Pleonasmen und Verben mit unnötigen Vorsilben 179
6.2.1.5 Beizeiten das Tempus beherrschen 182
6.2.1.6 Hätte da was im Konjunktiv stehen müssen? 183
6.2.1.7 Sollten Passivsätze seitens des Autors vermieden werden? 187
6.2.1.8 Infinitive ad infinitum? 191
6.2.2 Substantive 192
6.2.2.1 Das Substantivaneinanderreihungsproblem 192
6.2.2.2 ... und das Problem der Aneinanderreihung von Substantiven 197
6.2.2.3 Ein konkretes Substantiv für einen konkreten Sachverhalt 201
6.2.2.4 Zu Ihrer Rückerinnerung ein Testversuch als Gratisg
2 Das Drama mit dem Gugelhupf 29
2.1 Thema Ihrer Bachelorarbeit: "Backen Sie einen Gugelhupf!" 29
2.2 "Scientific Googlehoopf": Erfolgsfaktoren einer wissenschaftlichen Arbeit 33
2.3 Jetzt ganz neu: "Gugelhupfrezept mit Backblockadenblocker!" 37
2.3.1 Piemont-Kirschen, Königsnüsse, Megaperls - und Schreibkrisen 37
2.3.2 "Schreibprobleme" lösen - aber wie? 41
3 Der Inhalt einer wissenschaftlichen Arbeit (Teil I):
SIE bestimmen, welchen Gugelhupf Sie servieren 47
3.1 Die Suche nach dem generellen Thema:
Welchen Kuchen wollen Sie backen? 47
3.1.1 Hilfe bei der Themensuche 47
3.1.2 Was tun, wenn es Ihren Kuchen bereits gibt? 51
3.2 Die Suche nach der zentralen Forschungsfrage:
Welches Rezept soll's denn sein? 56
3.2.1 Beschreibung (Deskription) 57
3.2.2 Erklärung (Explikation) 64
3.2.3 Prognose 66
3.2.4 Gestaltung 67
3.2.5 Kritik (Bewertung) und Utopie 69
3.3 Formulieren Sie Ihr Thema möglichst präzise! 70
4 Der Inhalt einer wissenschaftlichen Arbeit (Teil II):
Verarbeiten Sie nur Zutaten, die man für einen Gugelhupf benötigt! 75
4.1 Das Leid mit der Literatur 75
4.1.1 Qualität ist das beste Rezept 75
4.1.2 Die besten Zutaten finden:
Strategien der Literaturrecherche 82
4.1.2.1 Methode der konzentrischen Kreise 82
4.1.2.2 Systematische Suche 83
4.1.2.3 Vorwärts gerichtete Suche 86
4.1.3 Kaufen Sie Ihre Zutaten nicht im nächstbesten Internetshop 86
4.2 Die Zutaten bereitlegen: Lesen und Exzerpieren von Texten 90
4.3 Nicht zu wenige und nicht zu viele Zutaten:
Quantität der verarbeiteten Literatur 92
4.4 Geriebene Zitronenschale und ein paar Rosinen:
Nicht nur die Literatur macht's 94
5 Der Inhalt einer wissenschaftlichen Arbeit (Teil III):
Rühren Sie Ihre Zutaten richtig zusammen! 97
5.1 Die Zutaten Schritt für Schritt dazugeben:
Stellenwert der Gliederung 97
5.2 Die leidige "Einleitung" (= 1. Kapitel) 102
5.3 "Grundlagen und Definitionen" (= 2. Kapitel) 109
5.3.1 Eigentliche Bedeutung von"Grundlagen und Definitionen" 109
5.3.2 Die Kurzgeschichte von der traurigen Definition
mit ihren unendlich vielen Kindern 111
5.4 "Hauptteil": Das Herzstück Ihrer Arbeit (= 3. Kapitel) 118
5.4.1 Die Zutaten stehen bereit - und nun? 119
5.4.2 Eigentliche Herausforderung: die Zutaten angemessen verarbeiten
(= korrekter Umgang mit Hypothesen, Aussagen, Daten) 120
5.4.2.1 Hypothesen 121
5.4.2.2 Aussagen 127
5.4.3 Analyse empirischer Daten 137
5.4.3.1 Mehr als nur Häufigkeiten 137
5.4.3.2 Mit univariaten Verfahren in die eigentliche Analyse einsteigen 138
5.4.3.3 Mit bivariaten Analyseverfahren einfache Zusammenhänge entdecken 139
5.4.3.4 Klarheit im Datenwust: Multivariate Analyseverfahren 144
5.5 Der vernachlässigte "Schluss" (= 4. Kapitel) 155
5.6 Die Zubereitung variieren:
Mögliche Gliederungen einer wissenschaftlichen Arbeit 156
6 Der Stil wissenschaftlicher Arbeiten:
Damit Ihr Gugelhupf gelingt, brauchen Sie das richtige Händchen 167
6.1 Sie backen - schreiben - für Leser! 167
6.2 Verwenden Sie die richtigen Wörter -
und verwenden Sie die Wörter richtig! 174
6.2.1 Verben 174
6.2.1.1 Leisten Sie Verzicht auf Funktionsverben! 175
6.2.1.2 Achten Sie auf die "Stilhöhe"! 176
6.2.1.3 Reanimieren Sie tote Verben! 177
6.2.1.4 Doppelt quält besser: Pleonasmen und Verben mit unnötigen Vorsilben 179
6.2.1.5 Beizeiten das Tempus beherrschen 182
6.2.1.6 Hätte da was im Konjunktiv stehen müssen? 183
6.2.1.7 Sollten Passivsätze seitens des Autors vermieden werden? 187
6.2.1.8 Infinitive ad infinitum? 191
6.2.2 Substantive 192
6.2.2.1 Das Substantivaneinanderreihungsproblem 192
6.2.2.2 ... und das Problem der Aneinanderreihung von Substantiven 197
6.2.2.3 Ein konkretes Substantiv für einen konkreten Sachverhalt 201
6.2.2.4 Zu Ihrer Rückerinnerung ein Testversuch als Gratisg
1 Vorwort: ein Backrezept? 23
2 Das Drama mit dem Gugelhupf 29
2.1 Thema Ihrer Bachelorarbeit: "Backen Sie einen Gugelhupf!" 29
2.2 "Scientific Googlehoopf": Erfolgsfaktoren einer wissenschaftlichen Arbeit 33
2.3 Jetzt ganz neu: "Gugelhupfrezept mit Backblockadenblocker!" 37
2.3.1 Piemont-Kirschen, Königsnüsse, Megaperls - und Schreibkrisen 37
2.3.2 "Schreibprobleme" lösen - aber wie? 41
3 Der Inhalt einer wissenschaftlichen Arbeit (Teil I):
SIE bestimmen, welchen Gugelhupf Sie servieren 47
3.1 Die Suche nach dem generellen Thema:
Welchen Kuchen wollen Sie backen? 47
3.1.1 Hilfe bei der Themensuche 47
3.1.2 Was tun, wenn es Ihren Kuchen bereits gibt? 51
3.2 Die Suche nach der zentralen Forschungsfrage:
Welches Rezept soll's denn sein? 56
3.2.1 Beschreibung (Deskription) 57
3.2.2 Erklärung (Explikation) 64
3.2.3 Prognose 66
3.2.4 Gestaltung 67
3.2.5 Kritik (Bewertung) und Utopie 69
3.3 Formulieren Sie Ihr Thema möglichst präzise! 70
4 Der Inhalt einer wissenschaftlichen Arbeit (Teil II):
Verarbeiten Sie nur Zutaten, die man für einen Gugelhupf benötigt! 75
4.1 Das Leid mit der Literatur 75
4.1.1 Qualität ist das beste Rezept 75
4.1.2 Die besten Zutaten finden:
Strategien der Literaturrecherche 82
4.1.2.1 Methode der konzentrischen Kreise 82
4.1.2.2 Systematische Suche 83
4.1.2.3 Vorwärts gerichtete Suche 86
4.1.3 Kaufen Sie Ihre Zutaten nicht im nächstbesten Internetshop 86
4.2 Die Zutaten bereitlegen: Lesen und Exzerpieren von Texten 90
4.3 Nicht zu wenige und nicht zu viele Zutaten:
Quantität der verarbeiteten Literatur 92
4.4 Geriebene Zitronenschale und ein paar Rosinen:
Nicht nur die Literatur macht's 94
5 Der Inhalt einer wissenschaftlichen Arbeit (Teil III):
Rühren Sie Ihre Zutaten richtig zusammen! 97
5.1 Die Zutaten Schritt für Schritt dazugeben:
Stellenwert der Gliederung 97
5.2 Die leidige "Einleitung" (= 1. Kapitel) 102
5.3 "Grundlagen und Definitionen" (= 2. Kapitel) 109
5.3.1 Eigentliche Bedeutung von"Grundlagen und Definitionen" 109
5.3.2 Die Kurzgeschichte von der traurigen Definition
mit ihren unendlich vielen Kindern 111
5.4 "Hauptteil": Das Herzstück Ihrer Arbeit (= 3. Kapitel) 118
5.4.1 Die Zutaten stehen bereit - und nun? 119
5.4.2 Eigentliche Herausforderung: die Zutaten angemessen verarbeiten
(= korrekter Umgang mit Hypothesen, Aussagen, Daten) 120
5.4.2.1 Hypothesen 121
5.4.2.2 Aussagen 127
5.4.3 Analyse empirischer Daten 137
5.4.3.1 Mehr als nur Häufigkeiten 137
5.4.3.2 Mit univariaten Verfahren in die eigentliche Analyse einsteigen 138
5.4.3.3 Mit bivariaten Analyseverfahren einfache Zusammenhänge entdecken 139
5.4.3.4 Klarheit im Datenwust: Multivariate Analyseverfahren 144
5.5 Der vernachlässigte "Schluss" (= 4. Kapitel) 155
5.6 Die Zubereitung variieren:
Mögliche Gliederungen einer wissenschaftlichen Arbeit 156
6 Der Stil wissenschaftlicher Arbeiten:
Damit Ihr Gugelhupf gelingt, brauchen Sie das richtige Händchen 167
6.1 Sie backen - schreiben - für Leser! 167
6.2 Verwenden Sie die richtigen Wörter -
und verwenden Sie die Wörter richtig! 174
6.2.1 Verben 174
6.2.1.1 Leisten Sie Verzicht auf Funktionsverben! 175
6.2.1.2 Achten Sie auf die "Stilhöhe"! 176
6.2.1.3 Reanimieren Sie tote Verben! 177
6.2.1.4 Doppelt quält besser: Pleonasmen und Verben mit unnötigen Vorsilben 179
6.2.1.5 Beizeiten das Tempus beherrschen 182
6.2.1.6 Hätte da was im Konjunktiv stehen müssen? 183
6.2.1.7 Sollten Passivsätze seitens des Autors vermieden werden? 187
6.2.1.8 Infinitive ad infinitum? 191
6.2.2 Substantive 192
6.2.2.1 Das Substantivaneinanderreihungsproblem 192
6.2.2.2 ... und das Problem der Aneinanderreihung von Substantiven 197
6.2.2.3 Ein konkretes Substantiv für einen konkreten Sachverhalt 201
6.2.2.4 Zu Ihrer Rückerinnerung ein Testversuch als Gratisg
2 Das Drama mit dem Gugelhupf 29
2.1 Thema Ihrer Bachelorarbeit: "Backen Sie einen Gugelhupf!" 29
2.2 "Scientific Googlehoopf": Erfolgsfaktoren einer wissenschaftlichen Arbeit 33
2.3 Jetzt ganz neu: "Gugelhupfrezept mit Backblockadenblocker!" 37
2.3.1 Piemont-Kirschen, Königsnüsse, Megaperls - und Schreibkrisen 37
2.3.2 "Schreibprobleme" lösen - aber wie? 41
3 Der Inhalt einer wissenschaftlichen Arbeit (Teil I):
SIE bestimmen, welchen Gugelhupf Sie servieren 47
3.1 Die Suche nach dem generellen Thema:
Welchen Kuchen wollen Sie backen? 47
3.1.1 Hilfe bei der Themensuche 47
3.1.2 Was tun, wenn es Ihren Kuchen bereits gibt? 51
3.2 Die Suche nach der zentralen Forschungsfrage:
Welches Rezept soll's denn sein? 56
3.2.1 Beschreibung (Deskription) 57
3.2.2 Erklärung (Explikation) 64
3.2.3 Prognose 66
3.2.4 Gestaltung 67
3.2.5 Kritik (Bewertung) und Utopie 69
3.3 Formulieren Sie Ihr Thema möglichst präzise! 70
4 Der Inhalt einer wissenschaftlichen Arbeit (Teil II):
Verarbeiten Sie nur Zutaten, die man für einen Gugelhupf benötigt! 75
4.1 Das Leid mit der Literatur 75
4.1.1 Qualität ist das beste Rezept 75
4.1.2 Die besten Zutaten finden:
Strategien der Literaturrecherche 82
4.1.2.1 Methode der konzentrischen Kreise 82
4.1.2.2 Systematische Suche 83
4.1.2.3 Vorwärts gerichtete Suche 86
4.1.3 Kaufen Sie Ihre Zutaten nicht im nächstbesten Internetshop 86
4.2 Die Zutaten bereitlegen: Lesen und Exzerpieren von Texten 90
4.3 Nicht zu wenige und nicht zu viele Zutaten:
Quantität der verarbeiteten Literatur 92
4.4 Geriebene Zitronenschale und ein paar Rosinen:
Nicht nur die Literatur macht's 94
5 Der Inhalt einer wissenschaftlichen Arbeit (Teil III):
Rühren Sie Ihre Zutaten richtig zusammen! 97
5.1 Die Zutaten Schritt für Schritt dazugeben:
Stellenwert der Gliederung 97
5.2 Die leidige "Einleitung" (= 1. Kapitel) 102
5.3 "Grundlagen und Definitionen" (= 2. Kapitel) 109
5.3.1 Eigentliche Bedeutung von"Grundlagen und Definitionen" 109
5.3.2 Die Kurzgeschichte von der traurigen Definition
mit ihren unendlich vielen Kindern 111
5.4 "Hauptteil": Das Herzstück Ihrer Arbeit (= 3. Kapitel) 118
5.4.1 Die Zutaten stehen bereit - und nun? 119
5.4.2 Eigentliche Herausforderung: die Zutaten angemessen verarbeiten
(= korrekter Umgang mit Hypothesen, Aussagen, Daten) 120
5.4.2.1 Hypothesen 121
5.4.2.2 Aussagen 127
5.4.3 Analyse empirischer Daten 137
5.4.3.1 Mehr als nur Häufigkeiten 137
5.4.3.2 Mit univariaten Verfahren in die eigentliche Analyse einsteigen 138
5.4.3.3 Mit bivariaten Analyseverfahren einfache Zusammenhänge entdecken 139
5.4.3.4 Klarheit im Datenwust: Multivariate Analyseverfahren 144
5.5 Der vernachlässigte "Schluss" (= 4. Kapitel) 155
5.6 Die Zubereitung variieren:
Mögliche Gliederungen einer wissenschaftlichen Arbeit 156
6 Der Stil wissenschaftlicher Arbeiten:
Damit Ihr Gugelhupf gelingt, brauchen Sie das richtige Händchen 167
6.1 Sie backen - schreiben - für Leser! 167
6.2 Verwenden Sie die richtigen Wörter -
und verwenden Sie die Wörter richtig! 174
6.2.1 Verben 174
6.2.1.1 Leisten Sie Verzicht auf Funktionsverben! 175
6.2.1.2 Achten Sie auf die "Stilhöhe"! 176
6.2.1.3 Reanimieren Sie tote Verben! 177
6.2.1.4 Doppelt quält besser: Pleonasmen und Verben mit unnötigen Vorsilben 179
6.2.1.5 Beizeiten das Tempus beherrschen 182
6.2.1.6 Hätte da was im Konjunktiv stehen müssen? 183
6.2.1.7 Sollten Passivsätze seitens des Autors vermieden werden? 187
6.2.1.8 Infinitive ad infinitum? 191
6.2.2 Substantive 192
6.2.2.1 Das Substantivaneinanderreihungsproblem 192
6.2.2.2 ... und das Problem der Aneinanderreihung von Substantiven 197
6.2.2.3 Ein konkretes Substantiv für einen konkreten Sachverhalt 201
6.2.2.4 Zu Ihrer Rückerinnerung ein Testversuch als Gratisg