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Die ultimative Arbeitshilfe für erfolgreiches und besseres Schreiben in Studium und Wissenschaft
Wie gelingt es, ein wissenschaftliches Werk auf die erforderlichen Qualitätskriterien auszurichten und gleichzeitig leserfreundlich zu schreiben?
Prägnant, anschaulich und mit vielen Beispielen zu Inhalt und Stil erklärt dieses Lehrbuch, wie man erfolgreich und verständlich schreibt:
o Warum benötigt eine wissenschaftliche Arbeit ein präzise formuliertes Thema? Eine Forschungsfrage? Definitionen und Hypothesen? Einen Theorieteil?
o Was bedeutet 'State of the Art'?
o Welche Literatur…mehr
Die ultimative Arbeitshilfe für erfolgreiches und besseres Schreiben in Studium und Wissenschaft
Wie gelingt es, ein wissenschaftliches Werk auf die erforderlichen Qualitätskriterien auszurichten und gleichzeitig leserfreundlich zu schreiben?
Prägnant, anschaulich und mit vielen Beispielen zu Inhalt und Stil erklärt dieses Lehrbuch, wie man erfolgreich und verständlich schreibt:
o Warum benötigt eine wissenschaftliche Arbeit ein präzise formuliertes Thema? Eine Forschungsfrage? Definitionen und Hypothesen? Einen Theorieteil?
o Was bedeutet 'State of the Art'?
o Welche Literatur ist zu bevorzugen? Wie bewertet man deren Qualität?
o Wie soll die Arbeit gegliedert werden?
o Wie argumentiert man wissenschaftlich?
o Wie wird man rechtzeitig fertig?
o Wie entwickelt man einen Schreibstil, der beim Lesen Spaß macht?
Die ultimative Arbeitshilfe für erfolgreiches und besseres Schreiben in Studium und Wissenschaft. Jetzt neu: Mit Backblockadenblocker! (Kap. 2.3)
Wie gelingt es, ein wissenschaftliches Werk auf die erforderlichen Qualitätskriterien auszurichten und gleichzeitig leserfreundlich zu schreiben?
Prägnant, anschaulich und mit vielen Beispielen zu Inhalt und Stil erklärt dieses Lehrbuch, wie man erfolgreich und verständlich schreibt:
o Warum benötigt eine wissenschaftliche Arbeit ein präzise formuliertes Thema? Eine Forschungsfrage? Definitionen und Hypothesen? Einen Theorieteil?
o Was bedeutet 'State of the Art'?
o Welche Literatur ist zu bevorzugen? Wie bewertet man deren Qualität?
o Wie soll die Arbeit gegliedert werden?
o Wie argumentiert man wissenschaftlich?
o Wie wird man rechtzeitig fertig?
o Wie entwickelt man einen Schreibstil, der beim Lesen Spaß macht?
Die ultimative Arbeitshilfe für erfolgreiches und besseres Schreiben in Studium und Wissenschaft. Jetzt neu: Mit Backblockadenblocker! (Kap. 2.3)
Produktdetails
- Produktdetails
- Verlag: UTB, Stuttgart
- aktual. Und erweiterte Auflage 2010
- Deutsch
- ISBN-13: 9783825231545
- ISBN-10: 3825231542
- Artikelnr.: 23843698
- Verlag: UTB, Stuttgart
- aktual. Und erweiterte Auflage 2010
- Deutsch
- ISBN-13: 9783825231545
- ISBN-10: 3825231542
- Artikelnr.: 23843698
Dr. rer.pol. Martin Kornmeier lehrt an der Berufsakademie Mannheim, hat Lehraufträge im In- und Ausland, Beratungsprojekte sowie Managementseminare.
Inhalt
1 Vorwort: ein Backrezept?... . 15
2 Das Drama mit dem Gugelhupf... 21
2.1 Thema Ihrer Bachelorarbeit: 'Backen Sie einen Gugelhupf!'... 21
2.2 'Scientific Googlehoopf': Erfolgsfaktoren einer wissenschaftlichen Arbeit... . 25
3 Der Inhalt einer wissenschaftlichen Arbeit (Teil I): SIE bestimmen, welchen Gugelhupf Sie servieren... 31
3.1 Die Suche nach dem generellen Thema: Welchen Kuchen wollen Sie backen?... . 31
3.1.1 Hilfe bei der Themensuche... 31
3.1.2 Was tun, wenn es Ihren Kuchen bereits gibt?... 34
3.2 Die Suche nach der zentralen Forschungsfrage: Welches Rezept soll's denn sein?... 40
3.2.1 Beschreibung (Deskription)... 41
3.2.2 Erklärung (Explikation)... 48
3.2.3 Prognose... 50
3.2.4 Gestaltung... 51
3.2.5 Kritik (Bewertung) und Utopie... 53
3.3 Formulieren Sie Ihr Thema möglichst präzise!... 54
4 Der Inhalt einer wissenschaftlichen Arbeit (Teil II): Verarbeiten Sie nur Zutaten, die man für einen Gugelhupf benötigt!... 59
4.1 Das Leid mit der Literatur... . 59
4.1.1 Qualität ist das beste Rezept... 59
4.1.2 Die besten Zutaten finden: Strategien der Literaturrecherche... 65
4.1.2.1 Methode der konzentrischen Kreise... 65
4.1.2.2 Systematische Suche... 67
4.1.2.3 Vorwärts gerichtete Suche... 69
4.1.3 Kaufen Sie Ihre Zutaten nicht im nächstbesten Internetshop... . 70
4.2 Die Zutaten bereitlegen: Lesen und Exzerpieren von Texten... . 73
4.3 Nicht zu wenige und nicht zu viele Zutaten: Quantität der verarbeiteten Literatur... . 76
4.4 Geriebene Zitronenschale und ein paar Rosinen: Nicht nur die Literatur macht's... 77
5 Der Inhalt einer wissenschaftlichen Arbeit (Teil III): Rühren Sie Ihre Zutaten richtig zusammen!... 81
5.1 Die Zutaten Schritt für Schritt dazugeben: Stellenwert der Gliederung... 81
5.2 Die leidige 'Einleitung' (= 1. Kapitel)... . 86
5.3 'Grundlagen und Definitionen' (= 2. Kapitel)... 93
5.3.1 Eigentliche Bedeutung von 'Grundlagen und Definitionen'... 93
5.3.2 Die Kurzgeschichte von der traurigen Definition mit ihren unendlich vielen Schwestern... 95
5.4 'Hauptteil': Das Herzstück Ihrer Arbeit (= 3. Kapitel)... 102
5.4.1 Die Zutaten stehen bereit - und nun?... 103
5.4.2 Eigentliche Herausforderung: die Zutaten angemessen verarbeiten (= korrekter Umgang mit Hypothesen, Aussagen, Daten)... 104
5.4.2.1 Hypothesen... 105
5.4.2.2 Aussagen... 111
5.4.3 Analyse empirischer Daten... 121
5.4.3.1 Mehr als nur Häufigkeiten... 121
5.4.3.2 Mit univariaten Verfahren in die eigentliche Analyse einsteigen... 122
5.4.3.3 Mit bivariaten Analyseverfahren einfache Zusammenhänge entdecken... 123
5.4.3.4 Klarheit im Datenwust: Multivariate Analyseverfahren... 128
5.5 Der vernachlässigte 'Schluss' (= 4. Kapitel)... 139
5.6 Die Zubereitung variieren: Mögliche Gliederungen einer wissenschaftlichen Arbeit... 140
6 Der Stil wissenschaftlicher Arbeiten: Damit Ihr Gugelhupf gelingt, brauchen Sie das richtige Händchen... 151
6.1 Sie backen - schreiben - für Leser!... . 151
6.2 Verwenden Sie die richtigen Wörter - und verwenden Sie die Wörter richtig!... 156
6.2.1 Verben... 156
6.2.1.1 Leisten Sie Verzicht auf Funktionsverben!... 157
6.2.1.2 Achten Sie auf die 'Stilhöhe'!... 158
6.2.1.3 Reanimieren Sie tote Verben!... 159
6.2.1.4 Doppelt quält besser: Pleonasmen und Verben mit unnötigen Vorsilben... . 161
6.2.1.5 Beizeiten das Tempus beherrschen... 163
6.2.1.6 Hätte da was im Konjunktiv stehen müssen?... 165
6.2.1.7 Sollten Passivsätze seitens des Autors vermieden werden?... 169
6.2.1.8 Infinitive ad infinitum?... 170
6.2.2 Substantive... 171
6.2.2.1 Nominalkonstruktionen? No!... 171
6.2.2.2 Ein konkretes Substantiv für einen konkreten Sachverhalt... . 174
6.2.2.3 Zu Ihrer Rückerinnerung ein Testversuch als Gratisgeschenk: keine pleonastischen Substantive!... 175
6.2.2.4 (Wort-)Blähungen der besonderen Art... 176
6.2.2.5 Das Substantivaneinanderreihungsproblem... 178
6.2.2.6 Geeignete Synonyme statt Wortwiederholungen... 180
6.2.2.7 Männliche und / oder weibliche Ausdrucksform? ... 183
6.2.3 Adjektive... 184
6.2.3.1 Misstrauen Sie Adjektiven!... 184
6.2.3.2 Wählen Sie präzise Adjektive!... 187
6.2.3.3 Sperren Sie schwarze Raben in die Vogelvoliere!... 190
6.2.3.4 Adverb ? Adjektiv... 192
6.2.3.5 Die maximalste Steigerungsstufe ist immer die optimalste! Oder etwa nicht?... 194
6.2.3.6 Sie arbeiten nicht in der Kreativabteilung... 196
6.2.4 'Simpel = unwissenschaftlich'? Zum Umgang mit Fachbegriffen, Fremdwörtern und Amerikanismen / Anglizismen... 196
6.2.4.1 Muss man kasuistisch auf ein Kompendium extraordinärer Termini rekurrieren?... . 196
6.2.4.2 Fremdwort ? Fachbegriff... . 198
6.2.4.3 Weitere coole Infos... 199
6.2.5 Präpositionen... . 202
6.2.6 Hinweise zur Wortwahl... . 202
6.2.6.1 Nicht journalistisch, nicht salopp... 202
6.2.6.2 Der Kontext Ihrer Wörter ist wichtig... . 207
6.2.6.3 Versenken Sie Wortdreimaster!... 208
6.2.6.4 Ich, wir oder man?... 210
6.2.6.5 Anthropomor ... was?... 210
6.3 Sätze... 211
6.3.1 Generelle Hinweise zur Formulierung von Sätzen... 211
6.3.2 In der Kürze liegt die Würze!... 216
6.3.3 Keine 'russischen Puppen'!... 218
6.3.4 Achten Sie auf den Satzbau!... 219
6.3.5 Zeichnen Sie (Sprach-)Bilder!... 220
6.3.6 Redewendungen sollten Sie korrekt aufs 'Trapez' bringen!... 221
6.3.7 War da was? Achten Sie auf Korrelationen!... 221
6.4 Den Teig immer mal wieder probieren: Überarbeiten und korrigieren Sie Ihren Text gewissenhaft!... . 223
6.4.1 Machen Sie Ihre Arbeit zu einem eigenständigen Werk!... 223
6.4.2 Stehlen Sie Ihren Lesern nicht die Zeit!... 224
6.4.3 Lesen Sie den Inhalt Ihrer Arbeit laut vor!... 227
6.4.4 Machen Sie den 'Muttitest'!... 227
7 Die Form wissenschaftlicher Arbeiten: Damit Ihr Gugelhupf wie ein echter Gugelhupf aussieht... 229
7.1 Funktionen der Form... 229
7.2 Stellenwert ausgewählter Formvorschriften... 231
7.2.1 Rechtschreibung und Grammatik... 231
7.2.2 Interpunktion: mehr als Punkt und Komma... 237
7.2.2.1 Komma... 238
7.2.2.2 Doppelpunkt... . 244
7.2.2.3 Gedankenstrich... 245
7.2.2.4 Semikolon... 246
7.2.3 Korrekte Zitierweise der verarbeiteten Literatur... 247
7.2.3.1 Belegen der Literatur im Text... 247
7.2.3.2 Ergänzende Hinweise zur korrekten Zitierweise... . 253
7.2.3.3 Angabe der Quellen im Literaturverzeichnis... 255
7.2.4 Abbildungen, Tabellen, Grafiken... 256
7.2.4.1 Stellenwert von Schaubildern... 256
7.2.4.2 Hinweise zur Gestaltung von Schaubildern... 258
7.2.4.3 Schaubildtypen... 260
7.2.5 Mathematische Formeln und Gleichungen... 262
7.2.6 Abkürzungen und Symbole... 263
7.2.7 Zahlen, Zahlwörter und Einheiten... 264
7.2.8 Kapitel, Absätze, Aufzählungen / Auflistungen, Hervorhebungen... 266
8 Halten Sie sich an die Backzeit!... 269
Literatur... 273
Index... 275
1 Vorwort: ein Backrezept?... . 15
2 Das Drama mit dem Gugelhupf... 21
2.1 Thema Ihrer Bachelorarbeit: 'Backen Sie einen Gugelhupf!'... 21
2.2 'Scientific Googlehoopf': Erfolgsfaktoren einer wissenschaftlichen Arbeit... . 25
3 Der Inhalt einer wissenschaftlichen Arbeit (Teil I): SIE bestimmen, welchen Gugelhupf Sie servieren... 31
3.1 Die Suche nach dem generellen Thema: Welchen Kuchen wollen Sie backen?... . 31
3.1.1 Hilfe bei der Themensuche... 31
3.1.2 Was tun, wenn es Ihren Kuchen bereits gibt?... 34
3.2 Die Suche nach der zentralen Forschungsfrage: Welches Rezept soll's denn sein?... 40
3.2.1 Beschreibung (Deskription)... 41
3.2.2 Erklärung (Explikation)... 48
3.2.3 Prognose... 50
3.2.4 Gestaltung... 51
3.2.5 Kritik (Bewertung) und Utopie... 53
3.3 Formulieren Sie Ihr Thema möglichst präzise!... 54
4 Der Inhalt einer wissenschaftlichen Arbeit (Teil II): Verarbeiten Sie nur Zutaten, die man für einen Gugelhupf benötigt!... 59
4.1 Das Leid mit der Literatur... . 59
4.1.1 Qualität ist das beste Rezept... 59
4.1.2 Die besten Zutaten finden: Strategien der Literaturrecherche... 65
4.1.2.1 Methode der konzentrischen Kreise... 65
4.1.2.2 Systematische Suche... 67
4.1.2.3 Vorwärts gerichtete Suche... 69
4.1.3 Kaufen Sie Ihre Zutaten nicht im nächstbesten Internetshop... . 70
4.2 Die Zutaten bereitlegen: Lesen und Exzerpieren von Texten... . 73
4.3 Nicht zu wenige und nicht zu viele Zutaten: Quantität der verarbeiteten Literatur... . 76
4.4 Geriebene Zitronenschale und ein paar Rosinen: Nicht nur die Literatur macht's... 77
5 Der Inhalt einer wissenschaftlichen Arbeit (Teil III): Rühren Sie Ihre Zutaten richtig zusammen!... 81
5.1 Die Zutaten Schritt für Schritt dazugeben: Stellenwert der Gliederung... 81
5.2 Die leidige 'Einleitung' (= 1. Kapitel)... . 86
5.3 'Grundlagen und Definitionen' (= 2. Kapitel)... 93
5.3.1 Eigentliche Bedeutung von 'Grundlagen und Definitionen'... 93
5.3.2 Die Kurzgeschichte von der traurigen Definition mit ihren unendlich vielen Schwestern... 95
5.4 'Hauptteil': Das Herzstück Ihrer Arbeit (= 3. Kapitel)... 102
5.4.1 Die Zutaten stehen bereit - und nun?... 103
5.4.2 Eigentliche Herausforderung: die Zutaten angemessen verarbeiten (= korrekter Umgang mit Hypothesen, Aussagen, Daten)... 104
5.4.2.1 Hypothesen... 105
5.4.2.2 Aussagen... 111
5.4.3 Analyse empirischer Daten... 121
5.4.3.1 Mehr als nur Häufigkeiten... 121
5.4.3.2 Mit univariaten Verfahren in die eigentliche Analyse einsteigen... 122
5.4.3.3 Mit bivariaten Analyseverfahren einfache Zusammenhänge entdecken... 123
5.4.3.4 Klarheit im Datenwust: Multivariate Analyseverfahren... 128
5.5 Der vernachlässigte 'Schluss' (= 4. Kapitel)... 139
5.6 Die Zubereitung variieren: Mögliche Gliederungen einer wissenschaftlichen Arbeit... 140
6 Der Stil wissenschaftlicher Arbeiten: Damit Ihr Gugelhupf gelingt, brauchen Sie das richtige Händchen... 151
6.1 Sie backen - schreiben - für Leser!... . 151
6.2 Verwenden Sie die richtigen Wörter - und verwenden Sie die Wörter richtig!... 156
6.2.1 Verben... 156
6.2.1.1 Leisten Sie Verzicht auf Funktionsverben!... 157
6.2.1.2 Achten Sie auf die 'Stilhöhe'!... 158
6.2.1.3 Reanimieren Sie tote Verben!... 159
6.2.1.4 Doppelt quält besser: Pleonasmen und Verben mit unnötigen Vorsilben... . 161
6.2.1.5 Beizeiten das Tempus beherrschen... 163
6.2.1.6 Hätte da was im Konjunktiv stehen müssen?... 165
6.2.1.7 Sollten Passivsätze seitens des Autors vermieden werden?... 169
6.2.1.8 Infinitive ad infinitum?... 170
6.2.2 Substantive... 171
6.2.2.1 Nominalkonstruktionen? No!... 171
6.2.2.2 Ein konkretes Substantiv für einen konkreten Sachverhalt... . 174
6.2.2.3 Zu Ihrer Rückerinnerung ein Testversuch als Gratisgeschenk: keine pleonastischen Substantive!... 175
6.2.2.4 (Wort-)Blähungen der besonderen Art... 176
6.2.2.5 Das Substantivaneinanderreihungsproblem... 178
6.2.2.6 Geeignete Synonyme statt Wortwiederholungen... 180
6.2.2.7 Männliche und / oder weibliche Ausdrucksform? ... 183
6.2.3 Adjektive... 184
6.2.3.1 Misstrauen Sie Adjektiven!... 184
6.2.3.2 Wählen Sie präzise Adjektive!... 187
6.2.3.3 Sperren Sie schwarze Raben in die Vogelvoliere!... 190
6.2.3.4 Adverb ? Adjektiv... 192
6.2.3.5 Die maximalste Steigerungsstufe ist immer die optimalste! Oder etwa nicht?... 194
6.2.3.6 Sie arbeiten nicht in der Kreativabteilung... 196
6.2.4 'Simpel = unwissenschaftlich'? Zum Umgang mit Fachbegriffen, Fremdwörtern und Amerikanismen / Anglizismen... 196
6.2.4.1 Muss man kasuistisch auf ein Kompendium extraordinärer Termini rekurrieren?... . 196
6.2.4.2 Fremdwort ? Fachbegriff... . 198
6.2.4.3 Weitere coole Infos... 199
6.2.5 Präpositionen... . 202
6.2.6 Hinweise zur Wortwahl... . 202
6.2.6.1 Nicht journalistisch, nicht salopp... 202
6.2.6.2 Der Kontext Ihrer Wörter ist wichtig... . 207
6.2.6.3 Versenken Sie Wortdreimaster!... 208
6.2.6.4 Ich, wir oder man?... 210
6.2.6.5 Anthropomor ... was?... 210
6.3 Sätze... 211
6.3.1 Generelle Hinweise zur Formulierung von Sätzen... 211
6.3.2 In der Kürze liegt die Würze!... 216
6.3.3 Keine 'russischen Puppen'!... 218
6.3.4 Achten Sie auf den Satzbau!... 219
6.3.5 Zeichnen Sie (Sprach-)Bilder!... 220
6.3.6 Redewendungen sollten Sie korrekt aufs 'Trapez' bringen!... 221
6.3.7 War da was? Achten Sie auf Korrelationen!... 221
6.4 Den Teig immer mal wieder probieren: Überarbeiten und korrigieren Sie Ihren Text gewissenhaft!... . 223
6.4.1 Machen Sie Ihre Arbeit zu einem eigenständigen Werk!... 223
6.4.2 Stehlen Sie Ihren Lesern nicht die Zeit!... 224
6.4.3 Lesen Sie den Inhalt Ihrer Arbeit laut vor!... 227
6.4.4 Machen Sie den 'Muttitest'!... 227
7 Die Form wissenschaftlicher Arbeiten: Damit Ihr Gugelhupf wie ein echter Gugelhupf aussieht... 229
7.1 Funktionen der Form... 229
7.2 Stellenwert ausgewählter Formvorschriften... 231
7.2.1 Rechtschreibung und Grammatik... 231
7.2.2 Interpunktion: mehr als Punkt und Komma... 237
7.2.2.1 Komma... 238
7.2.2.2 Doppelpunkt... . 244
7.2.2.3 Gedankenstrich... 245
7.2.2.4 Semikolon... 246
7.2.3 Korrekte Zitierweise der verarbeiteten Literatur... 247
7.2.3.1 Belegen der Literatur im Text... 247
7.2.3.2 Ergänzende Hinweise zur korrekten Zitierweise... . 253
7.2.3.3 Angabe der Quellen im Literaturverzeichnis... 255
7.2.4 Abbildungen, Tabellen, Grafiken... 256
7.2.4.1 Stellenwert von Schaubildern... 256
7.2.4.2 Hinweise zur Gestaltung von Schaubildern... 258
7.2.4.3 Schaubildtypen... 260
7.2.5 Mathematische Formeln und Gleichungen... 262
7.2.6 Abkürzungen und Symbole... 263
7.2.7 Zahlen, Zahlwörter und Einheiten... 264
7.2.8 Kapitel, Absätze, Aufzählungen / Auflistungen, Hervorhebungen... 266
8 Halten Sie sich an die Backzeit!... 269
Literatur... 273
Index... 275
1 Vorwort: ein Backrezept? 212 Das Drama mit dem Gugelhupf 272.1 Thema Ihrer Bachelorarbeit: "Backen Sie einen Gugelhupf!" 272.2 Die vier Grundsätze von Bäcker Roth oder: "Wie man sich bei wissenschaftlichen Arbeiten korrekt verhält!" 332.3 "Scientific Googlehoopf": Anforderungen und Qualitätskriterien einer wissenschaftlichen Arbeit 422.4 Jetzt ganz neu: "Gugelhupfrezept mit Backblockadenblocker!" 452.4.1 Piemont-Kirschen, Königsnüsse, Megaperls - und Schreibkrisen 452.4.2 "Schreibprobleme" lösen - aber wie? 483 Der Inhalt einer wissenschaftlichen Arbeit (Teil I): SIE bestimmen, welchen Gugelhupf Sie servieren 553.1 Die Suche nach dem generellen Thema: Welchen Kuchen wollen Sie backen? 553.1.1 Hilfe bei der Themensuche 553.1.2 Was tun, wenn es Ihren Kuchen bereits gibt? 583.2 Die Suche nach der zentralen Forschungsfrage: Welches Rezept soll's denn sein? 643.2.1 Beschreibung (Deskription) 653.2.2 Erklärung (Explikation) 723.2.3 Prognose 743.2.4 Gestaltung 753.2.5 Kritik (Bewertung) und Utopie 773.3 Formulieren Sie Ihr Thema möglichst präzise! 784 Der Inhalt einer wissenschaftlichen Arbeit (Teil II): Verarbeiten Sie nur Zutaten, die man für einen Gugelhupf benötigt! 834.1 Das Leid mit der Literatur 834.1.1 Qualität ist das beste Rezept 834.1.2 Die besten Zutaten finden: Strategien der Literaturrecherche 914.1.2.1 Methode der konzentrischen Kreise 914.1.2.2 Systematische Suche 924.1.2.3 Vorwärts gerichtete Suche 954.1.3 Kaufen Sie Ihre Zutaten nicht im nächstbesten Internetshop 954.2 Die Zutaten bereitlegen: Lesen und Exzerpieren von Texten 1014.3 Nicht zu wenige und nicht zu viele Zutaten: Quantität der verarbeiteten Literatur 1044.4 Geriebene Zitronenschale und ein paar Rosinen: Nicht nur die Literatur macht's 1055 Der Inhalt einer wissenschaftlichen Arbeit (Teil III): Rühren Sie Ihre Zutaten richtig zusammen! 1095.1 Die Zutaten Schritt für Schritt dazugeben: Stellenwert der Gliederung 1095.2 Die leidige "Einleitung" (= 1. Kapitel) 1135.3 "Grundlagen und Definitionen" (= 2. Kapitel) 1215.3.1 Eigentliche Bedeutung von "Grundlagen und Definitionen" 1215.3.2 Die Kurzgeschichte von der traurigen Definition mit ihren unendlich vielen Kindern 1225.4 "Hauptteil": Das Herzstück Ihrer Arbeit (= 3. Kapitel) 1305.4.1 Die Zutaten stehen bereit - und nun? 1305.4.2 Eigentliche Herausforderung: die Zutaten angemessen verarbeiten (= korrekter Umgang mit Hypothesen, Aussagen, Daten) 1325.4.2.1 Hypothesen 1335.4.2.2 Aussagen 1385.4.3 Analyse empirischer Daten 1495.4.3.1 Mehr als nur Häufigkeiten 1495.4.3.2 Mit univariaten Verfahren in die eigentliche Analyse einsteigen 1505.4.3.3 Mit bivariaten Analyseverfahren einfache Zusammenhänge entdecken 1515.4.3.4 Klarheit im Datenwust: Multivariate Analyseverfahren 1555.5 Der vernachlässigte "Schluss" (= 4. Kapitel) 1665.6 Die Zubereitung variieren: Mögliche Gliederungen einer wissenschaftlichen Arbeit 1676 Der Stil wissenschaftlicher Arbeiten: Damit Ihr Gugelhupf gelingt, brauchen Sie das richtige Händchen 1776.1 Sie backen - schreiben - für Leser! 1776.2 Verwenden Sie die richtigen Wörter - und verwenden Sie die Wörter richtig! 1856.2.1 Verben 1856.2.1.1 Leisten Sie Verzicht auf Funktionsverben! 1866.2.1.2 Achten Sie auf die "Stilhöhe"! 1876.2.1.3 Reanimieren Sie tote Verben! 1876.2.1.4 Doppelt quält besser: Pleonasmen und Verben mit unnötigen Vorsilben 1906.2.1.5 Beizeiten das Tempus beherrschen 1926.2.1.6 Hätte da was im Konjunktiv stehen müssen? 1946.2.1.7 Sollten Passivsätze seitens des Autors vermieden werden? 1986.2.1.8 Infinitive ad infinitum? 2016.2.2 Substantive 2026.2.2.1 Das Substantivaneinanderreihungsproblem 2026.2.2.2 ... und das Problem der Aneinanderreihung von Substantiven 2076.2.2.3 Ein konkretes Substantiv für einen konkreten Sachverhalt 2116.2.2.4 Zu Ihrer Rückerinnerung ein Testversuch als Gratisgeschenk: keine pleonastischen Substantive! 2126.2.2.5 (Wo
1 Vorwort: ein Backrezept?.21 2 Das Drama mit dem Gugelhupf.27 2.1 Thema Ihrer Bachelorarbeit: „Backen Sie einen Gugelhupf!“.27 2.2 Die vier Grundsätze von Bäcker Roth oder: „Wie man sich bei wissenschaftlichen Arbeiten korrekt verhält!“33 2.3 „Scientific Googlehoopf“: Anforderungen und Qualitätskriterien einer wissenschaftlichen Arbeit38 2.4 Jetzt ganz neu: „Gugelhupfrezept mit Backblockadenblocker!“.41 2.4.1 Piemont-Kirschen, Königsnüsse, Megaperls – und Schreibkrisen..41 2.4.2 „Schreibprobleme“ lösen – aber wie?.45 3 Der Inhalt einer wissenschaftlichen Arbeit (Teil I): SIE bestimmen, welchen Gugelhupf Sie servieren.51 3.1 Die Suche nach dem generellen Thema: Welchen Kuchen wollen Sie backen?.51 3.1.1 Hilfe bei der Themensuche.51 3.1.2 Was tun, wenn es Ihren Kuchen bereits gibt?.54 3.2 Die Suche nach der zentralen Forschungsfrage: Welches Rezept soll’s denn sein?60 3.2.1 Beschreibung (Deskription).61 3.2.2 Erklärung (Explikation).68 3.2.3 Prognose.70 3.2.4 Gestaltung..71 3.2.5 Kritik (Bewertung) und Utopie..73 3.3 Formulieren Sie Ihr Thema möglichst präzise!.74 4 Der Inhalt einer wissenschaftlichen Arbeit (Teil II): Verarbeiten Sie nur Zutaten, die man für einen Gugelhupf benötigt!.79 4.1 Das Leid mit der Literatur..79 4.1.1 Qualität ist das beste Rezept.79 4.1.2 Die besten Zutaten finden: Strategien der Literaturrecherche87 4.1.2.1 Methode der konzentrischen Kreise..87 4.1.2.2 Systematische Suche.88 4.1.2.3 Vorwärts gerichtete Suche.91 4.1.3 Kaufen Sie Ihre Zutaten nicht im nächstbesten Internetshop91 4.2 Die Zutaten bereitlegen: Lesen und Exzerpieren von Texten.97 4.3 Nicht zu wenige und nicht zu viele Zutaten: Quantität der verarbeiteten Literatur100 4.4 Geriebene Zitronenschale und ein paar Rosinen: Nicht nur die Literatur macht’s.101 5 Der Inhalt einer wissenschaftlichen Arbeit (Teil III): Rühren Sie Ihre Zutaten richtig zusammen!.105 5.1 Die Zutaten Schritt für Schritt dazugeben: Stellenwert der Gliederung.105 5.2 Die leidige „Einleitung“ (= 1. Kapitel).109 5.3 „Grundlagen und Definitionen” (= 2. Kapitel)..117 5.3.1 Eigentliche Bedeutung von „Grundlagen und Definitionen“..117 5.3.2 Die Kurzgeschichte von der traurigen Definition mit ihren unendlich vielen Kindern..118 5.4 „Hauptteil”: Das Herzstück Ihrer Arbeit (= 3. Kapitel).126 5.4.1 Die Zutaten stehen bereit – und nun?.126 5.4.2 Eigentliche Herausforderung: die Zutaten angemessen verarbeiten (= korrekter Umgang mit Hypothesen, Aussagen, Daten).128 5.4.2.1 Hypothesen.129 5.4.2.2 Aussagen.134 5.4.3 Analyse empirischer Daten..145 5.4.3.1 Mehr als nur Häufigkeiten..145 5.4.3.2 Mit univariaten Verfahren in die eigentliche Analyse einsteigen146 5.4.3.3 Mit bivariaten Analyseverfahren einfache Zusammenhänge entdecken 147 5.4.3.4 Klarheit im Datenwust: Multivariate Analyseverfahren.151 5.5 Der vernachlässigte „Schluss“ (= 4. Kapitel).162 5.6 Die Zubereitung variieren: Mögliche Gliederungen einer wissenschaftlichen Arbeit..163 6 Der Stil wissenschaftlicher Arbeiten: Damit Ihr Gugelhupf gelingt, brauchen Sie das richtige Händchen.173 6.1 Sie backen – schreiben – für Leser!.173 6.2 Verwenden Sie die richtigen Wörter – und verwenden Sie die Wörter richtig!.181 6.2.1 Verben..181 6.2.1.1 Leisten Sie Verzicht auf Funktionsverben!..182 6.2.1.2 Achten Sie auf die „Stilhöhe“!.183 6.2.1.3 Reanimieren Sie tote Verben!.183 6.2.1.4 Doppelt quält besser: Pleonasmen und Verben mit unnötigen Vorsilben 186 6.2.1.5 Beizeiten das Tempus beherrschen..188 6.2.1.6 Hätte da was im Konjunktiv stehen müssen?.190 6.2.1.7 Sollten Passivsätze seitens des Autors vermieden werden?.194 6.2.1.8 Infinitive ad infinitum?.197 6.2.2 Substantive198 6.2.2.1 Das Substantivaneinanderreihungsproblem198 6.2.2.2 … und das Problem der Aneinanderreihung von Substantiven..203 6.2.2.3 Ein konkretes Substantiv für einen konkreten Sachverhalt..207 6.2.2.4 Zu Ihrer Rückerinnerung ein Testversuch als Gratisgeschenk: keine pleonastischen Substantive! 208 6.2.2.5 (Wort-)Blähungen der besonderen Art211 6.2.2.6 Geeignete Synonyme statt Wortwiederholungen.214 6.2.2.7 Männliche und / oder weibliche Ausdrucksform?217 6.2.3 Adjektive..218 6.2.3.1 Misstrauen Sie Adjektiven!.218 6.2.3.2 Wählen Sie präzise Adjektive!.221 6.2.3.3 Sperren Sie schwarze Raben in die Vogelvoliere!224 6.2.3.4 Adverb Adjektiv.226 6.2.3.5 Die maximalste Steigerungsstufe ist immer die optimalste! Oder etwa nicht?228 6.2.3.6 Sie arbeiten nicht in der Kreativabteilung.230 6.2.4 „Simpel = unwissenschaftlich”? Zum Umgang mit Fachbegriffen, Fremdwörtern und Amerikanismen / Anglizismen..230 6.2.4.1 Muss man kasuistisch auf ein Kompendium extraordinärer Termini rekurrieren? 230 6.2.4.2 Fremdwort Fachbegriff.232 6.2.4.3 Weitere coole Infos..233 6.2.5 Präpositionen.236 6.2.6 Hinweise zur Wortwahl..237 6.2.6.1 Vorsicht vor Dickmachern: Füll- und Flickwörter237 6.2.6.2 Nicht im Boulevardstil, nicht salopp.240 6.2.6.3 Der Kontext Ihrer Wörter ist wichtig.244 6.2.6.4 Versenken Sie Wortdreimaster!.246 6.2.6.5 Ich, wir oder man?.247 6.2.6.6 Anthropomor… was?.251 6.3 Sätze.252 6.3.1 Generelle Hinweise zur Formulierung von Sätzen252 6.3.2 In der Kürze liegt die Würze!.257 6.3.3 Keine „russischen Puppen“!.261 6.3.4 Achten Sie auf den Satzbau!.262 6.3.5 Zeichnen Sie (Sprach-)Bilder!.265 6.3.6 Redewendungen sollten Sie korrekt aufs „Trapez“ bringen!266 6.3.7 War da was? Achten Sie auf Korrelationen!..267 6.4 Den Teig immer mal wieder probieren: Überarbeiten und korrigieren Sie Ihren Text gewissenhaft!.268 6.4.1 Machen Sie Ihre Arbeit zu einem eigenständigen Werk!.268 6.4.2 Stehlen Sie Ihren Lesern nicht die Zeit!.269 6.4.3 Lesen Sie den Inhalt Ihrer Arbeit laut vor!.272 6.4.4 Machen Sie den „Muttitest“!..272 7 Die Form wissenschaftlicher Arbeiten: Damit Ihr Gugelhupf wie ein echter Gugelhupf aussieht.275 7.1 Funktionen der Form..275 7.2 Stellenwert ausgewählter Formvorschriften277 7.2.1 Rechtschreibung und Grammatik..277 7.2.2 Interpunktion: mehr als Punkt und Komma.284 7.2.2.1 Komma..285 7.2.2.2 Doppelpunkt.291 7.2.2.3 Gedankenstrich292 7.2.2.4 Semikolon..293 7.2.3 Korrekte Zitierweise der verarbeiteten Literatur..294 7.2.3.1 Belegen der Literatur im Text..294 7.2.3.2 Ergänzende Hinweise zur korrekten Zitierweise..302 7.2.3.3 Angabe der Quellen im Literaturverzeichnis..305 7.2.4 Abbildungen, Tabellen, Grafiken..318 7.2.4.1 Stellenwert von Schaubildern.318 7.2.4.2 Hinweise zur Gestaltung von Schaubildern..319 7.2.4.3 Schaubildtypen.322 7.2.4.4 Korrekte Quellenangabe bei Abbildungen, Tabellen usw.324 7.2.5 Mathematische Formeln und Gleichungen.327 7.2.6 Abkürzungen und Kurzwörter.328 7.2.6.1 Grü. f. d. bed. Eig. v. Abk..328 7.2.6.2 In wissenschaftlichen Texten erlaubte Abkürzungen.329 7.2.6.3 Abkürzung von Zahlwörtern und Einheiten.331 7.2.6.4 Abkürzungen und Kurzwörter: mit oder ohne Punkt?.333 7.2.7 Symbole.334 7.2.8 Zahlen.335 7.2.9 Kapitel, Absätze, Aufzählungen / Auflistungen, Hervorhebungen.341 8 Halten Sie sich an die Backzeit!.343 Literatur347 Index..351
Inhalt
1 Vorwort: ein Backrezept?... . 15
2 Das Drama mit dem Gugelhupf... 21
2.1 Thema Ihrer Bachelorarbeit: 'Backen Sie einen Gugelhupf!'... 21
2.2 'Scientific Googlehoopf': Erfolgsfaktoren einer wissenschaftlichen Arbeit... . 25
3 Der Inhalt einer wissenschaftlichen Arbeit (Teil I): SIE bestimmen, welchen Gugelhupf Sie servieren... 31
3.1 Die Suche nach dem generellen Thema: Welchen Kuchen wollen Sie backen?... . 31
3.1.1 Hilfe bei der Themensuche... 31
3.1.2 Was tun, wenn es Ihren Kuchen bereits gibt?... 34
3.2 Die Suche nach der zentralen Forschungsfrage: Welches Rezept soll's denn sein?... 40
3.2.1 Beschreibung (Deskription)... 41
3.2.2 Erklärung (Explikation)... 48
3.2.3 Prognose... 50
3.2.4 Gestaltung... 51
3.2.5 Kritik (Bewertung) und Utopie... 53
3.3 Formulieren Sie Ihr Thema möglichst präzise!... 54
4 Der Inhalt einer wissenschaftlichen Arbeit (Teil II): Verarbeiten Sie nur Zutaten, die man für einen Gugelhupf benötigt!... 59
4.1 Das Leid mit der Literatur... . 59
4.1.1 Qualität ist das beste Rezept... 59
4.1.2 Die besten Zutaten finden: Strategien der Literaturrecherche... 65
4.1.2.1 Methode der konzentrischen Kreise... 65
4.1.2.2 Systematische Suche... 67
4.1.2.3 Vorwärts gerichtete Suche... 69
4.1.3 Kaufen Sie Ihre Zutaten nicht im nächstbesten Internetshop... . 70
4.2 Die Zutaten bereitlegen: Lesen und Exzerpieren von Texten... . 73
4.3 Nicht zu wenige und nicht zu viele Zutaten: Quantität der verarbeiteten Literatur... . 76
4.4 Geriebene Zitronenschale und ein paar Rosinen: Nicht nur die Literatur macht's... 77
5 Der Inhalt einer wissenschaftlichen Arbeit (Teil III): Rühren Sie Ihre Zutaten richtig zusammen!... 81
5.1 Die Zutaten Schritt für Schritt dazugeben: Stellenwert der Gliederung... 81
5.2 Die leidige 'Einleitung' (= 1. Kapitel)... . 86
5.3 'Grundlagen und Definitionen' (= 2. Kapitel)... 93
5.3.1 Eigentliche Bedeutung von 'Grundlagen und Definitionen'... 93
5.3.2 Die Kurzgeschichte von der traurigen Definition mit ihren unendlich vielen Schwestern... 95
5.4 'Hauptteil': Das Herzstück Ihrer Arbeit (= 3. Kapitel)... 102
5.4.1 Die Zutaten stehen bereit - und nun?... 103
5.4.2 Eigentliche Herausforderung: die Zutaten angemessen verarbeiten (= korrekter Umgang mit Hypothesen, Aussagen, Daten)... 104
5.4.2.1 Hypothesen... 105
5.4.2.2 Aussagen... 111
5.4.3 Analyse empirischer Daten... 121
5.4.3.1 Mehr als nur Häufigkeiten... 121
5.4.3.2 Mit univariaten Verfahren in die eigentliche Analyse einsteigen... 122
5.4.3.3 Mit bivariaten Analyseverfahren einfache Zusammenhänge entdecken... 123
5.4.3.4 Klarheit im Datenwust: Multivariate Analyseverfahren... 128
5.5 Der vernachlässigte 'Schluss' (= 4. Kapitel)... 139
5.6 Die Zubereitung variieren: Mögliche Gliederungen einer wissenschaftlichen Arbeit... 140
6 Der Stil wissenschaftlicher Arbeiten: Damit Ihr Gugelhupf gelingt, brauchen Sie das richtige Händchen... 151
6.1 Sie backen - schreiben - für Leser!... . 151
6.2 Verwenden Sie die richtigen Wörter - und verwenden Sie die Wörter richtig!... 156
6.2.1 Verben... 156
6.2.1.1 Leisten Sie Verzicht auf Funktionsverben!... 157
6.2.1.2 Achten Sie auf die 'Stilhöhe'!... 158
6.2.1.3 Reanimieren Sie tote Verben!... 159
6.2.1.4 Doppelt quält besser: Pleonasmen und Verben mit unnötigen Vorsilben... . 161
6.2.1.5 Beizeiten das Tempus beherrschen... 163
6.2.1.6 Hätte da was im Konjunktiv stehen müssen?... 165
6.2.1.7 Sollten Passivsätze seitens des Autors vermieden werden?... 169
6.2.1.8 Infinitive ad infinitum?... 170
6.2.2 Substantive... 171
6.2.2.1 Nominalkonstruktionen? No!... 171
6.2.2.2 Ein konkretes Substantiv für einen konkreten Sachverhalt... . 174
6.2.2.3 Zu Ihrer Rückerinnerung ein Testversuch als Gratisgeschenk: keine pleonastischen Substantive!... 175
6.2.2.4 (Wort-)Blähungen der besonderen Art... 176
6.2.2.5 Das Substantivaneinanderreihungsproblem... 178
6.2.2.6 Geeignete Synonyme statt Wortwiederholungen... 180
6.2.2.7 Männliche und / oder weibliche Ausdrucksform? ... 183
6.2.3 Adjektive... 184
6.2.3.1 Misstrauen Sie Adjektiven!... 184
6.2.3.2 Wählen Sie präzise Adjektive!... 187
6.2.3.3 Sperren Sie schwarze Raben in die Vogelvoliere!... 190
6.2.3.4 Adverb ? Adjektiv... 192
6.2.3.5 Die maximalste Steigerungsstufe ist immer die optimalste! Oder etwa nicht?... 194
6.2.3.6 Sie arbeiten nicht in der Kreativabteilung... 196
6.2.4 'Simpel = unwissenschaftlich'? Zum Umgang mit Fachbegriffen, Fremdwörtern und Amerikanismen / Anglizismen... 196
6.2.4.1 Muss man kasuistisch auf ein Kompendium extraordinärer Termini rekurrieren?... . 196
6.2.4.2 Fremdwort ? Fachbegriff... . 198
6.2.4.3 Weitere coole Infos... 199
6.2.5 Präpositionen... . 202
6.2.6 Hinweise zur Wortwahl... . 202
6.2.6.1 Nicht journalistisch, nicht salopp... 202
6.2.6.2 Der Kontext Ihrer Wörter ist wichtig... . 207
6.2.6.3 Versenken Sie Wortdreimaster!... 208
6.2.6.4 Ich, wir oder man?... 210
6.2.6.5 Anthropomor ... was?... 210
6.3 Sätze... 211
6.3.1 Generelle Hinweise zur Formulierung von Sätzen... 211
6.3.2 In der Kürze liegt die Würze!... 216
6.3.3 Keine 'russischen Puppen'!... 218
6.3.4 Achten Sie auf den Satzbau!... 219
6.3.5 Zeichnen Sie (Sprach-)Bilder!... 220
6.3.6 Redewendungen sollten Sie korrekt aufs 'Trapez' bringen!... 221
6.3.7 War da was? Achten Sie auf Korrelationen!... 221
6.4 Den Teig immer mal wieder probieren: Überarbeiten und korrigieren Sie Ihren Text gewissenhaft!... . 223
6.4.1 Machen Sie Ihre Arbeit zu einem eigenständigen Werk!... 223
6.4.2 Stehlen Sie Ihren Lesern nicht die Zeit!... 224
6.4.3 Lesen Sie den Inhalt Ihrer Arbeit laut vor!... 227
6.4.4 Machen Sie den 'Muttitest'!... 227
7 Die Form wissenschaftlicher Arbeiten: Damit Ihr Gugelhupf wie ein echter Gugelhupf aussieht... 229
7.1 Funktionen der Form... 229
7.2 Stellenwert ausgewählter Formvorschriften... 231
7.2.1 Rechtschreibung und Grammatik... 231
7.2.2 Interpunktion: mehr als Punkt und Komma... 237
7.2.2.1 Komma... 238
7.2.2.2 Doppelpunkt... . 244
7.2.2.3 Gedankenstrich... 245
7.2.2.4 Semikolon... 246
7.2.3 Korrekte Zitierweise der verarbeiteten Literatur... 247
7.2.3.1 Belegen der Literatur im Text... 247
7.2.3.2 Ergänzende Hinweise zur korrekten Zitierweise... . 253
7.2.3.3 Angabe der Quellen im Literaturverzeichnis... 255
7.2.4 Abbildungen, Tabellen, Grafiken... 256
7.2.4.1 Stellenwert von Schaubildern... 256
7.2.4.2 Hinweise zur Gestaltung von Schaubildern... 258
7.2.4.3 Schaubildtypen... 260
7.2.5 Mathematische Formeln und Gleichungen... 262
7.2.6 Abkürzungen und Symbole... 263
7.2.7 Zahlen, Zahlwörter und Einheiten... 264
7.2.8 Kapitel, Absätze, Aufzählungen / Auflistungen, Hervorhebungen... 266
8 Halten Sie sich an die Backzeit!... 269
Literatur... 273
Index... 275
1 Vorwort: ein Backrezept?... . 15
2 Das Drama mit dem Gugelhupf... 21
2.1 Thema Ihrer Bachelorarbeit: 'Backen Sie einen Gugelhupf!'... 21
2.2 'Scientific Googlehoopf': Erfolgsfaktoren einer wissenschaftlichen Arbeit... . 25
3 Der Inhalt einer wissenschaftlichen Arbeit (Teil I): SIE bestimmen, welchen Gugelhupf Sie servieren... 31
3.1 Die Suche nach dem generellen Thema: Welchen Kuchen wollen Sie backen?... . 31
3.1.1 Hilfe bei der Themensuche... 31
3.1.2 Was tun, wenn es Ihren Kuchen bereits gibt?... 34
3.2 Die Suche nach der zentralen Forschungsfrage: Welches Rezept soll's denn sein?... 40
3.2.1 Beschreibung (Deskription)... 41
3.2.2 Erklärung (Explikation)... 48
3.2.3 Prognose... 50
3.2.4 Gestaltung... 51
3.2.5 Kritik (Bewertung) und Utopie... 53
3.3 Formulieren Sie Ihr Thema möglichst präzise!... 54
4 Der Inhalt einer wissenschaftlichen Arbeit (Teil II): Verarbeiten Sie nur Zutaten, die man für einen Gugelhupf benötigt!... 59
4.1 Das Leid mit der Literatur... . 59
4.1.1 Qualität ist das beste Rezept... 59
4.1.2 Die besten Zutaten finden: Strategien der Literaturrecherche... 65
4.1.2.1 Methode der konzentrischen Kreise... 65
4.1.2.2 Systematische Suche... 67
4.1.2.3 Vorwärts gerichtete Suche... 69
4.1.3 Kaufen Sie Ihre Zutaten nicht im nächstbesten Internetshop... . 70
4.2 Die Zutaten bereitlegen: Lesen und Exzerpieren von Texten... . 73
4.3 Nicht zu wenige und nicht zu viele Zutaten: Quantität der verarbeiteten Literatur... . 76
4.4 Geriebene Zitronenschale und ein paar Rosinen: Nicht nur die Literatur macht's... 77
5 Der Inhalt einer wissenschaftlichen Arbeit (Teil III): Rühren Sie Ihre Zutaten richtig zusammen!... 81
5.1 Die Zutaten Schritt für Schritt dazugeben: Stellenwert der Gliederung... 81
5.2 Die leidige 'Einleitung' (= 1. Kapitel)... . 86
5.3 'Grundlagen und Definitionen' (= 2. Kapitel)... 93
5.3.1 Eigentliche Bedeutung von 'Grundlagen und Definitionen'... 93
5.3.2 Die Kurzgeschichte von der traurigen Definition mit ihren unendlich vielen Schwestern... 95
5.4 'Hauptteil': Das Herzstück Ihrer Arbeit (= 3. Kapitel)... 102
5.4.1 Die Zutaten stehen bereit - und nun?... 103
5.4.2 Eigentliche Herausforderung: die Zutaten angemessen verarbeiten (= korrekter Umgang mit Hypothesen, Aussagen, Daten)... 104
5.4.2.1 Hypothesen... 105
5.4.2.2 Aussagen... 111
5.4.3 Analyse empirischer Daten... 121
5.4.3.1 Mehr als nur Häufigkeiten... 121
5.4.3.2 Mit univariaten Verfahren in die eigentliche Analyse einsteigen... 122
5.4.3.3 Mit bivariaten Analyseverfahren einfache Zusammenhänge entdecken... 123
5.4.3.4 Klarheit im Datenwust: Multivariate Analyseverfahren... 128
5.5 Der vernachlässigte 'Schluss' (= 4. Kapitel)... 139
5.6 Die Zubereitung variieren: Mögliche Gliederungen einer wissenschaftlichen Arbeit... 140
6 Der Stil wissenschaftlicher Arbeiten: Damit Ihr Gugelhupf gelingt, brauchen Sie das richtige Händchen... 151
6.1 Sie backen - schreiben - für Leser!... . 151
6.2 Verwenden Sie die richtigen Wörter - und verwenden Sie die Wörter richtig!... 156
6.2.1 Verben... 156
6.2.1.1 Leisten Sie Verzicht auf Funktionsverben!... 157
6.2.1.2 Achten Sie auf die 'Stilhöhe'!... 158
6.2.1.3 Reanimieren Sie tote Verben!... 159
6.2.1.4 Doppelt quält besser: Pleonasmen und Verben mit unnötigen Vorsilben... . 161
6.2.1.5 Beizeiten das Tempus beherrschen... 163
6.2.1.6 Hätte da was im Konjunktiv stehen müssen?... 165
6.2.1.7 Sollten Passivsätze seitens des Autors vermieden werden?... 169
6.2.1.8 Infinitive ad infinitum?... 170
6.2.2 Substantive... 171
6.2.2.1 Nominalkonstruktionen? No!... 171
6.2.2.2 Ein konkretes Substantiv für einen konkreten Sachverhalt... . 174
6.2.2.3 Zu Ihrer Rückerinnerung ein Testversuch als Gratisgeschenk: keine pleonastischen Substantive!... 175
6.2.2.4 (Wort-)Blähungen der besonderen Art... 176
6.2.2.5 Das Substantivaneinanderreihungsproblem... 178
6.2.2.6 Geeignete Synonyme statt Wortwiederholungen... 180
6.2.2.7 Männliche und / oder weibliche Ausdrucksform? ... 183
6.2.3 Adjektive... 184
6.2.3.1 Misstrauen Sie Adjektiven!... 184
6.2.3.2 Wählen Sie präzise Adjektive!... 187
6.2.3.3 Sperren Sie schwarze Raben in die Vogelvoliere!... 190
6.2.3.4 Adverb ? Adjektiv... 192
6.2.3.5 Die maximalste Steigerungsstufe ist immer die optimalste! Oder etwa nicht?... 194
6.2.3.6 Sie arbeiten nicht in der Kreativabteilung... 196
6.2.4 'Simpel = unwissenschaftlich'? Zum Umgang mit Fachbegriffen, Fremdwörtern und Amerikanismen / Anglizismen... 196
6.2.4.1 Muss man kasuistisch auf ein Kompendium extraordinärer Termini rekurrieren?... . 196
6.2.4.2 Fremdwort ? Fachbegriff... . 198
6.2.4.3 Weitere coole Infos... 199
6.2.5 Präpositionen... . 202
6.2.6 Hinweise zur Wortwahl... . 202
6.2.6.1 Nicht journalistisch, nicht salopp... 202
6.2.6.2 Der Kontext Ihrer Wörter ist wichtig... . 207
6.2.6.3 Versenken Sie Wortdreimaster!... 208
6.2.6.4 Ich, wir oder man?... 210
6.2.6.5 Anthropomor ... was?... 210
6.3 Sätze... 211
6.3.1 Generelle Hinweise zur Formulierung von Sätzen... 211
6.3.2 In der Kürze liegt die Würze!... 216
6.3.3 Keine 'russischen Puppen'!... 218
6.3.4 Achten Sie auf den Satzbau!... 219
6.3.5 Zeichnen Sie (Sprach-)Bilder!... 220
6.3.6 Redewendungen sollten Sie korrekt aufs 'Trapez' bringen!... 221
6.3.7 War da was? Achten Sie auf Korrelationen!... 221
6.4 Den Teig immer mal wieder probieren: Überarbeiten und korrigieren Sie Ihren Text gewissenhaft!... . 223
6.4.1 Machen Sie Ihre Arbeit zu einem eigenständigen Werk!... 223
6.4.2 Stehlen Sie Ihren Lesern nicht die Zeit!... 224
6.4.3 Lesen Sie den Inhalt Ihrer Arbeit laut vor!... 227
6.4.4 Machen Sie den 'Muttitest'!... 227
7 Die Form wissenschaftlicher Arbeiten: Damit Ihr Gugelhupf wie ein echter Gugelhupf aussieht... 229
7.1 Funktionen der Form... 229
7.2 Stellenwert ausgewählter Formvorschriften... 231
7.2.1 Rechtschreibung und Grammatik... 231
7.2.2 Interpunktion: mehr als Punkt und Komma... 237
7.2.2.1 Komma... 238
7.2.2.2 Doppelpunkt... . 244
7.2.2.3 Gedankenstrich... 245
7.2.2.4 Semikolon... 246
7.2.3 Korrekte Zitierweise der verarbeiteten Literatur... 247
7.2.3.1 Belegen der Literatur im Text... 247
7.2.3.2 Ergänzende Hinweise zur korrekten Zitierweise... . 253
7.2.3.3 Angabe der Quellen im Literaturverzeichnis... 255
7.2.4 Abbildungen, Tabellen, Grafiken... 256
7.2.4.1 Stellenwert von Schaubildern... 256
7.2.4.2 Hinweise zur Gestaltung von Schaubildern... 258
7.2.4.3 Schaubildtypen... 260
7.2.5 Mathematische Formeln und Gleichungen... 262
7.2.6 Abkürzungen und Symbole... 263
7.2.7 Zahlen, Zahlwörter und Einheiten... 264
7.2.8 Kapitel, Absätze, Aufzählungen / Auflistungen, Hervorhebungen... 266
8 Halten Sie sich an die Backzeit!... 269
Literatur... 273
Index... 275
1 Vorwort: ein Backrezept? 212 Das Drama mit dem Gugelhupf 272.1 Thema Ihrer Bachelorarbeit: "Backen Sie einen Gugelhupf!" 272.2 Die vier Grundsätze von Bäcker Roth oder: "Wie man sich bei wissenschaftlichen Arbeiten korrekt verhält!" 332.3 "Scientific Googlehoopf": Anforderungen und Qualitätskriterien einer wissenschaftlichen Arbeit 422.4 Jetzt ganz neu: "Gugelhupfrezept mit Backblockadenblocker!" 452.4.1 Piemont-Kirschen, Königsnüsse, Megaperls - und Schreibkrisen 452.4.2 "Schreibprobleme" lösen - aber wie? 483 Der Inhalt einer wissenschaftlichen Arbeit (Teil I): SIE bestimmen, welchen Gugelhupf Sie servieren 553.1 Die Suche nach dem generellen Thema: Welchen Kuchen wollen Sie backen? 553.1.1 Hilfe bei der Themensuche 553.1.2 Was tun, wenn es Ihren Kuchen bereits gibt? 583.2 Die Suche nach der zentralen Forschungsfrage: Welches Rezept soll's denn sein? 643.2.1 Beschreibung (Deskription) 653.2.2 Erklärung (Explikation) 723.2.3 Prognose 743.2.4 Gestaltung 753.2.5 Kritik (Bewertung) und Utopie 773.3 Formulieren Sie Ihr Thema möglichst präzise! 784 Der Inhalt einer wissenschaftlichen Arbeit (Teil II): Verarbeiten Sie nur Zutaten, die man für einen Gugelhupf benötigt! 834.1 Das Leid mit der Literatur 834.1.1 Qualität ist das beste Rezept 834.1.2 Die besten Zutaten finden: Strategien der Literaturrecherche 914.1.2.1 Methode der konzentrischen Kreise 914.1.2.2 Systematische Suche 924.1.2.3 Vorwärts gerichtete Suche 954.1.3 Kaufen Sie Ihre Zutaten nicht im nächstbesten Internetshop 954.2 Die Zutaten bereitlegen: Lesen und Exzerpieren von Texten 1014.3 Nicht zu wenige und nicht zu viele Zutaten: Quantität der verarbeiteten Literatur 1044.4 Geriebene Zitronenschale und ein paar Rosinen: Nicht nur die Literatur macht's 1055 Der Inhalt einer wissenschaftlichen Arbeit (Teil III): Rühren Sie Ihre Zutaten richtig zusammen! 1095.1 Die Zutaten Schritt für Schritt dazugeben: Stellenwert der Gliederung 1095.2 Die leidige "Einleitung" (= 1. Kapitel) 1135.3 "Grundlagen und Definitionen" (= 2. Kapitel) 1215.3.1 Eigentliche Bedeutung von "Grundlagen und Definitionen" 1215.3.2 Die Kurzgeschichte von der traurigen Definition mit ihren unendlich vielen Kindern 1225.4 "Hauptteil": Das Herzstück Ihrer Arbeit (= 3. Kapitel) 1305.4.1 Die Zutaten stehen bereit - und nun? 1305.4.2 Eigentliche Herausforderung: die Zutaten angemessen verarbeiten (= korrekter Umgang mit Hypothesen, Aussagen, Daten) 1325.4.2.1 Hypothesen 1335.4.2.2 Aussagen 1385.4.3 Analyse empirischer Daten 1495.4.3.1 Mehr als nur Häufigkeiten 1495.4.3.2 Mit univariaten Verfahren in die eigentliche Analyse einsteigen 1505.4.3.3 Mit bivariaten Analyseverfahren einfache Zusammenhänge entdecken 1515.4.3.4 Klarheit im Datenwust: Multivariate Analyseverfahren 1555.5 Der vernachlässigte "Schluss" (= 4. Kapitel) 1665.6 Die Zubereitung variieren: Mögliche Gliederungen einer wissenschaftlichen Arbeit 1676 Der Stil wissenschaftlicher Arbeiten: Damit Ihr Gugelhupf gelingt, brauchen Sie das richtige Händchen 1776.1 Sie backen - schreiben - für Leser! 1776.2 Verwenden Sie die richtigen Wörter - und verwenden Sie die Wörter richtig! 1856.2.1 Verben 1856.2.1.1 Leisten Sie Verzicht auf Funktionsverben! 1866.2.1.2 Achten Sie auf die "Stilhöhe"! 1876.2.1.3 Reanimieren Sie tote Verben! 1876.2.1.4 Doppelt quält besser: Pleonasmen und Verben mit unnötigen Vorsilben 1906.2.1.5 Beizeiten das Tempus beherrschen 1926.2.1.6 Hätte da was im Konjunktiv stehen müssen? 1946.2.1.7 Sollten Passivsätze seitens des Autors vermieden werden? 1986.2.1.8 Infinitive ad infinitum? 2016.2.2 Substantive 2026.2.2.1 Das Substantivaneinanderreihungsproblem 2026.2.2.2 ... und das Problem der Aneinanderreihung von Substantiven 2076.2.2.3 Ein konkretes Substantiv für einen konkreten Sachverhalt 2116.2.2.4 Zu Ihrer Rückerinnerung ein Testversuch als Gratisgeschenk: keine pleonastischen Substantive! 2126.2.2.5 (Wo
1 Vorwort: ein Backrezept?.21 2 Das Drama mit dem Gugelhupf.27 2.1 Thema Ihrer Bachelorarbeit: „Backen Sie einen Gugelhupf!“.27 2.2 Die vier Grundsätze von Bäcker Roth oder: „Wie man sich bei wissenschaftlichen Arbeiten korrekt verhält!“33 2.3 „Scientific Googlehoopf“: Anforderungen und Qualitätskriterien einer wissenschaftlichen Arbeit38 2.4 Jetzt ganz neu: „Gugelhupfrezept mit Backblockadenblocker!“.41 2.4.1 Piemont-Kirschen, Königsnüsse, Megaperls – und Schreibkrisen..41 2.4.2 „Schreibprobleme“ lösen – aber wie?.45 3 Der Inhalt einer wissenschaftlichen Arbeit (Teil I): SIE bestimmen, welchen Gugelhupf Sie servieren.51 3.1 Die Suche nach dem generellen Thema: Welchen Kuchen wollen Sie backen?.51 3.1.1 Hilfe bei der Themensuche.51 3.1.2 Was tun, wenn es Ihren Kuchen bereits gibt?.54 3.2 Die Suche nach der zentralen Forschungsfrage: Welches Rezept soll’s denn sein?60 3.2.1 Beschreibung (Deskription).61 3.2.2 Erklärung (Explikation).68 3.2.3 Prognose.70 3.2.4 Gestaltung..71 3.2.5 Kritik (Bewertung) und Utopie..73 3.3 Formulieren Sie Ihr Thema möglichst präzise!.74 4 Der Inhalt einer wissenschaftlichen Arbeit (Teil II): Verarbeiten Sie nur Zutaten, die man für einen Gugelhupf benötigt!.79 4.1 Das Leid mit der Literatur..79 4.1.1 Qualität ist das beste Rezept.79 4.1.2 Die besten Zutaten finden: Strategien der Literaturrecherche87 4.1.2.1 Methode der konzentrischen Kreise..87 4.1.2.2 Systematische Suche.88 4.1.2.3 Vorwärts gerichtete Suche.91 4.1.3 Kaufen Sie Ihre Zutaten nicht im nächstbesten Internetshop91 4.2 Die Zutaten bereitlegen: Lesen und Exzerpieren von Texten.97 4.3 Nicht zu wenige und nicht zu viele Zutaten: Quantität der verarbeiteten Literatur100 4.4 Geriebene Zitronenschale und ein paar Rosinen: Nicht nur die Literatur macht’s.101 5 Der Inhalt einer wissenschaftlichen Arbeit (Teil III): Rühren Sie Ihre Zutaten richtig zusammen!.105 5.1 Die Zutaten Schritt für Schritt dazugeben: Stellenwert der Gliederung.105 5.2 Die leidige „Einleitung“ (= 1. Kapitel).109 5.3 „Grundlagen und Definitionen” (= 2. Kapitel)..117 5.3.1 Eigentliche Bedeutung von „Grundlagen und Definitionen“..117 5.3.2 Die Kurzgeschichte von der traurigen Definition mit ihren unendlich vielen Kindern..118 5.4 „Hauptteil”: Das Herzstück Ihrer Arbeit (= 3. Kapitel).126 5.4.1 Die Zutaten stehen bereit – und nun?.126 5.4.2 Eigentliche Herausforderung: die Zutaten angemessen verarbeiten (= korrekter Umgang mit Hypothesen, Aussagen, Daten).128 5.4.2.1 Hypothesen.129 5.4.2.2 Aussagen.134 5.4.3 Analyse empirischer Daten..145 5.4.3.1 Mehr als nur Häufigkeiten..145 5.4.3.2 Mit univariaten Verfahren in die eigentliche Analyse einsteigen146 5.4.3.3 Mit bivariaten Analyseverfahren einfache Zusammenhänge entdecken 147 5.4.3.4 Klarheit im Datenwust: Multivariate Analyseverfahren.151 5.5 Der vernachlässigte „Schluss“ (= 4. Kapitel).162 5.6 Die Zubereitung variieren: Mögliche Gliederungen einer wissenschaftlichen Arbeit..163 6 Der Stil wissenschaftlicher Arbeiten: Damit Ihr Gugelhupf gelingt, brauchen Sie das richtige Händchen.173 6.1 Sie backen – schreiben – für Leser!.173 6.2 Verwenden Sie die richtigen Wörter – und verwenden Sie die Wörter richtig!.181 6.2.1 Verben..181 6.2.1.1 Leisten Sie Verzicht auf Funktionsverben!..182 6.2.1.2 Achten Sie auf die „Stilhöhe“!.183 6.2.1.3 Reanimieren Sie tote Verben!.183 6.2.1.4 Doppelt quält besser: Pleonasmen und Verben mit unnötigen Vorsilben 186 6.2.1.5 Beizeiten das Tempus beherrschen..188 6.2.1.6 Hätte da was im Konjunktiv stehen müssen?.190 6.2.1.7 Sollten Passivsätze seitens des Autors vermieden werden?.194 6.2.1.8 Infinitive ad infinitum?.197 6.2.2 Substantive198 6.2.2.1 Das Substantivaneinanderreihungsproblem198 6.2.2.2 … und das Problem der Aneinanderreihung von Substantiven..203 6.2.2.3 Ein konkretes Substantiv für einen konkreten Sachverhalt..207 6.2.2.4 Zu Ihrer Rückerinnerung ein Testversuch als Gratisgeschenk: keine pleonastischen Substantive! 208 6.2.2.5 (Wort-)Blähungen der besonderen Art211 6.2.2.6 Geeignete Synonyme statt Wortwiederholungen.214 6.2.2.7 Männliche und / oder weibliche Ausdrucksform?217 6.2.3 Adjektive..218 6.2.3.1 Misstrauen Sie Adjektiven!.218 6.2.3.2 Wählen Sie präzise Adjektive!.221 6.2.3.3 Sperren Sie schwarze Raben in die Vogelvoliere!224 6.2.3.4 Adverb Adjektiv.226 6.2.3.5 Die maximalste Steigerungsstufe ist immer die optimalste! Oder etwa nicht?228 6.2.3.6 Sie arbeiten nicht in der Kreativabteilung.230 6.2.4 „Simpel = unwissenschaftlich”? Zum Umgang mit Fachbegriffen, Fremdwörtern und Amerikanismen / Anglizismen..230 6.2.4.1 Muss man kasuistisch auf ein Kompendium extraordinärer Termini rekurrieren? 230 6.2.4.2 Fremdwort Fachbegriff.232 6.2.4.3 Weitere coole Infos..233 6.2.5 Präpositionen.236 6.2.6 Hinweise zur Wortwahl..237 6.2.6.1 Vorsicht vor Dickmachern: Füll- und Flickwörter237 6.2.6.2 Nicht im Boulevardstil, nicht salopp.240 6.2.6.3 Der Kontext Ihrer Wörter ist wichtig.244 6.2.6.4 Versenken Sie Wortdreimaster!.246 6.2.6.5 Ich, wir oder man?.247 6.2.6.6 Anthropomor… was?.251 6.3 Sätze.252 6.3.1 Generelle Hinweise zur Formulierung von Sätzen252 6.3.2 In der Kürze liegt die Würze!.257 6.3.3 Keine „russischen Puppen“!.261 6.3.4 Achten Sie auf den Satzbau!.262 6.3.5 Zeichnen Sie (Sprach-)Bilder!.265 6.3.6 Redewendungen sollten Sie korrekt aufs „Trapez“ bringen!266 6.3.7 War da was? Achten Sie auf Korrelationen!..267 6.4 Den Teig immer mal wieder probieren: Überarbeiten und korrigieren Sie Ihren Text gewissenhaft!.268 6.4.1 Machen Sie Ihre Arbeit zu einem eigenständigen Werk!.268 6.4.2 Stehlen Sie Ihren Lesern nicht die Zeit!.269 6.4.3 Lesen Sie den Inhalt Ihrer Arbeit laut vor!.272 6.4.4 Machen Sie den „Muttitest“!..272 7 Die Form wissenschaftlicher Arbeiten: Damit Ihr Gugelhupf wie ein echter Gugelhupf aussieht.275 7.1 Funktionen der Form..275 7.2 Stellenwert ausgewählter Formvorschriften277 7.2.1 Rechtschreibung und Grammatik..277 7.2.2 Interpunktion: mehr als Punkt und Komma.284 7.2.2.1 Komma..285 7.2.2.2 Doppelpunkt.291 7.2.2.3 Gedankenstrich292 7.2.2.4 Semikolon..293 7.2.3 Korrekte Zitierweise der verarbeiteten Literatur..294 7.2.3.1 Belegen der Literatur im Text..294 7.2.3.2 Ergänzende Hinweise zur korrekten Zitierweise..302 7.2.3.3 Angabe der Quellen im Literaturverzeichnis..305 7.2.4 Abbildungen, Tabellen, Grafiken..318 7.2.4.1 Stellenwert von Schaubildern.318 7.2.4.2 Hinweise zur Gestaltung von Schaubildern..319 7.2.4.3 Schaubildtypen.322 7.2.4.4 Korrekte Quellenangabe bei Abbildungen, Tabellen usw.324 7.2.5 Mathematische Formeln und Gleichungen.327 7.2.6 Abkürzungen und Kurzwörter.328 7.2.6.1 Grü. f. d. bed. Eig. v. Abk..328 7.2.6.2 In wissenschaftlichen Texten erlaubte Abkürzungen.329 7.2.6.3 Abkürzung von Zahlwörtern und Einheiten.331 7.2.6.4 Abkürzungen und Kurzwörter: mit oder ohne Punkt?.333 7.2.7 Symbole.334 7.2.8 Zahlen.335 7.2.9 Kapitel, Absätze, Aufzählungen / Auflistungen, Hervorhebungen.341 8 Halten Sie sich an die Backzeit!.343 Literatur347 Index..351
Aus: mediennerd - Daniel Pietrzik - 6.3.2024
[...] Insgesamt ist "Wissenschaftlich schreiben leicht gemacht" eine unverzichtbare Ressource für jeden, der sich in Studium und Wissenschaft mit dem Verfassen von Texten beschäftigt. Es ist nicht nur ein Lehrbuch, sondern ein Wegweiser, der durch den Dschungel des wissenschaftlichen Schreibens führt. Wer dieses Buch frühzeitig in seinem Studium zur Hand nimmt, wird zweifellos mit einer besseren und lesbareren Abschlussarbeit belohnt. Meine Empfehlung ist daher eindeutig: Für eine erfolgreiche und genussvolle Schreibarbeit sollte dieses Buch auf keinem Schreibtisch fehlen.
Aus: lehrerbibliothek.de - Dieter Bach - Januar 2013
Wissenschaftliches Arbeiten praxisnah und plausibel erläutert mit der Metapher eines Backrezepts - das ist originell, plausibel und gut lesbar. [...]
Aus: Bühnentechnische Rundschau - heft 1/2013
[...] Anschaulich und mit vielen Beispielen zu Inhalt und Stil erklärt dieses Lehrbuch, wie man erfolgreich und verständlich schreibt.
Aus: media-mania.de - Anja Thiemé
[...] Dabei ist das Buch wirklich sehr sinnvoll und durch seinen lockeren und direkten Schreibstil auch angenehm und vergnüglich zu lesen. Trockene Literatur wird man im Rahmen seiner Arbeit genug lesen müssen, da ist es ein Vergnügen, dass die "Anleitung" amüsanter geschrieben ist. [...] Ein sehr empfehlenswertes Buch für alle, auf die in nächste Zeit eine Abschlussarbeit zukommt und die vor dieser Aufgabe noch ein wenig Angst haben.
Aus: socialnet.de, Carsten Rensinghoff, 06.03.2010
[...] Martin Kornmeier versteht es ein nicht ganz leichtes Thema auf humorvolle Art und Weise an die Frau oder den Mann zu bringen. Es bringt einen gewissen Schwung in die Scientific Community. Es ist eine Alternative zur Lektüre der 'alten' und knorrigen Literatur aus diesem Feld. Von der Rezensentenseite her sei diese schmackhafte Lektüre sehr empfohlen. [...]
Aus: STUDIUM , WS 08/09 - 83
[...] Der Autor weiß nicht nur auf all diese Fragen eine Antwort, er versteht es auch, mit einem kurzweiligen und bisweilen originellen Schreibstil den Leser für Stilfragen zu sensibilisieren. Wer dieses sehr nützliche Buch frühzeitig zur Hand nimmt, wird mit Sicherheit eine lesbarere - und damit bessere - Abschlussarbeit schreiben.
Aus: Text art - Magazin für kreatives Schreiben - Wolfgang Manekeller, Heft 1-2010
Dass einem Betriebswirtschaftler über das Schreiben wissenschaftlicher Texte ein durch und durch hilfreiches Buch gelingt, das sich außerdem auch noch gut liest - ein Glücksfall. [...] Eine rundum sowohl hilfreiche als auch erfreuliche Lektüre!
Aus: Der Ingenieur (ZS des Verbandes Österreichischer Ingenieure), Heft 4/09
Wie gelingt es, ein wissenschaftliches Werk auf die erforderlichen Qualitätskriterien auszurichten und gleichzeitig leserfreundlich zu schreiben? Anschaulich und mit vielen Beispielen zu Inhalt und Stil erklärt dieses Lehrbuch, wie man erfolgreich und verständlich schreibt: [...]
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[...] Insgesamt ist "Wissenschaftlich schreiben leicht gemacht" eine unverzichtbare Ressource für jeden, der sich in Studium und Wissenschaft mit dem Verfassen von Texten beschäftigt. Es ist nicht nur ein Lehrbuch, sondern ein Wegweiser, der durch den Dschungel des wissenschaftlichen Schreibens führt. Wer dieses Buch frühzeitig in seinem Studium zur Hand nimmt, wird zweifellos mit einer besseren und lesbareren Abschlussarbeit belohnt. Meine Empfehlung ist daher eindeutig: Für eine erfolgreiche und genussvolle Schreibarbeit sollte dieses Buch auf keinem Schreibtisch fehlen.
Aus: lehrerbibliothek.de - Dieter Bach - Januar 2013
Wissenschaftliches Arbeiten praxisnah und plausibel erläutert mit der Metapher eines Backrezepts - das ist originell, plausibel und gut lesbar. [...]
Aus: Bühnentechnische Rundschau - heft 1/2013
[...] Anschaulich und mit vielen Beispielen zu Inhalt und Stil erklärt dieses Lehrbuch, wie man erfolgreich und verständlich schreibt.
Aus: media-mania.de - Anja Thiemé
[...] Dabei ist das Buch wirklich sehr sinnvoll und durch seinen lockeren und direkten Schreibstil auch angenehm und vergnüglich zu lesen. Trockene Literatur wird man im Rahmen seiner Arbeit genug lesen müssen, da ist es ein Vergnügen, dass die "Anleitung" amüsanter geschrieben ist. [...] Ein sehr empfehlenswertes Buch für alle, auf die in nächste Zeit eine Abschlussarbeit zukommt und die vor dieser Aufgabe noch ein wenig Angst haben.
Aus: socialnet.de, Carsten Rensinghoff, 06.03.2010
[...] Martin Kornmeier versteht es ein nicht ganz leichtes Thema auf humorvolle Art und Weise an die Frau oder den Mann zu bringen. Es bringt einen gewissen Schwung in die Scientific Community. Es ist eine Alternative zur Lektüre der 'alten' und knorrigen Literatur aus diesem Feld. Von der Rezensentenseite her sei diese schmackhafte Lektüre sehr empfohlen. [...]
Aus: STUDIUM , WS 08/09 - 83
[...] Der Autor weiß nicht nur auf all diese Fragen eine Antwort, er versteht es auch, mit einem kurzweiligen und bisweilen originellen Schreibstil den Leser für Stilfragen zu sensibilisieren. Wer dieses sehr nützliche Buch frühzeitig zur Hand nimmt, wird mit Sicherheit eine lesbarere - und damit bessere - Abschlussarbeit schreiben.
Aus: Text art - Magazin für kreatives Schreiben - Wolfgang Manekeller, Heft 1-2010
Dass einem Betriebswirtschaftler über das Schreiben wissenschaftlicher Texte ein durch und durch hilfreiches Buch gelingt, das sich außerdem auch noch gut liest - ein Glücksfall. [...] Eine rundum sowohl hilfreiche als auch erfreuliche Lektüre!
Aus: Der Ingenieur (ZS des Verbandes Österreichischer Ingenieure), Heft 4/09
Wie gelingt es, ein wissenschaftliches Werk auf die erforderlichen Qualitätskriterien auszurichten und gleichzeitig leserfreundlich zu schreiben? Anschaulich und mit vielen Beispielen zu Inhalt und Stil erklärt dieses Lehrbuch, wie man erfolgreich und verständlich schreibt: [...]
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