Wissenschaftliche und klinische Aspekte der Knochentransplantation
Herausgegeben von Wolter, Dietmar; Jungbluth, Karl-Heinz
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2. Paul-Sudeck-Symposium, 26.-28. September 1985 in Hamburg
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2. Paul-Sudeck-Symposium, 26.-28. September 1985 in Hamburg
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- Hefte zur Zeitschrift "Der Unfallchirurg" 185
- Verlag: Springer / Springer Berlin Heidelberg / Springer, Berlin
- Artikelnr. des Verlages: 978-3-540-17312-0
- 1987.
- Seitenzahl: 336
- Erscheinungstermin: 15. Mai 1987
- Deutsch
- Abmessung: 244mm x 170mm x 19mm
- Gewicht: 600g
- ISBN-13: 9783540173120
- ISBN-10: 3540173129
- Artikelnr.: 25014779
- Herstellerkennzeichnung
- Books on Demand GmbH
- In de Tarpen 42
- 22848 Norderstedt
- info@bod.de
- 040 53433511
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- Verlag: Springer / Springer Berlin Heidelberg / Springer, Berlin
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- 1987.
- Seitenzahl: 336
- Erscheinungstermin: 15. Mai 1987
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I. Historischer Überblick.- Historischer Überblick der Knochentransplantation unter besonderer Berücksichtigung des autologen Knochentransplantates.- Selbsterlebtes zur Knochentransplantation.- II. Heutiger Stand der Forschung.- Morphologische Aspekte der Knochenregeneration.- Die Regelung des Knochenstoffwechsels durch Vitamine, Hormone und Kalzitonin.- Parakrine Regulationsmechanismen des Knochengewebes.- Elektrische Phänomene des Knochens.- Vaskularisation.- Die Revaskularisation von Lager und Knochentransplantat.- Die Durchblutung autologer kortikospongiöser Transplantate.- Die Wertigkeit des Knochentransplantates in Abhängigkeit von Entnahmeort und Zeitfaktor.- Besonderheiten der autologen und homologen Transplantation von Knochengewebe.- Die Bedeutung der autologen Kortikalistransplantation für die Überbrückung von Knochenkontinuitätsdefekten.- Die Wertigkeit der autologen Spongiosa als Knochentransplantat.- Kombination von Spongiosa und Kortikalistransplantation.- Experimentelle Knochenallotransplantate unter Immunsuppression mit mikrochirurgischer Revaskularisation.- Aufbereitung von Transplantat und Lager (experimentelle Befunde).- Zerkleinerung und Formung des Transplantats (Spongiosa, Kortikalis-mikrospäne).- Der Effekt der Spongiosakompression auf die Knochenneubildung.- Transplantatkombination und Ersatzstoffe.- Kombination von autogenen und allogenen Knochentransplantaten.- Trikalziumphosphat-und Hydroxylapatitkeramik.- Tierexperimentelle Untersuchungen zum Einfluß von Fibrinkleber, Faktor XIII und Kalzitonin auf den Ein- und Umbau autologer Spongiosa- transplantate.- Besonderheiten des subchondralen Knochendefekts.- III. Klinische Anwendung.- Entnahmestellen und Entnahmetechniken autologer Spongiosa und autologer kortiko-spongiöserTransplantate.- Wertigkeit und Anwendung von autologen Rippen- und kortiko-spongiösen Beckenkammtransplantaten.- Primärer Defekt.- Die Knochentransplantation im Bereich der Wirbelsäule.- Gelenkbereich.- Die Behandlung von Knochendefekten an der Hand.- Die klinische Anwendung der gelenknahen Knochentransplantation an der oberen Extremität beim primären Defekt.- Der primär gelenknahe Knochendefekt an der unteren Extremität.- Knochen transplantation bei primärem Defekt an den Röhrenknochen.- Knochentransplantationen bei Osteotomien.- Knochentransplantation bei Tumoren.- Sekundärer Defekt.- Der Einsatz autologer Knochentransplantation bei nicht infizierten Pseudarthrosen langer Röhrenknochen.- Die Knochentransplantation bei der frisch infizierten Fraktur.- Knochentransplantation bei der posttraumatischen Osteitis.- Transplantat und Weichteilsituation.- Offene autologe Spongiosaplastik.- Gestielte Lappenplastik als unterstützende Maßnahme bei der Knochentransplantation.- Freie Lappen- und Fibulatransplantation am Unterschenkel.- Gefäßgestielter Beckenkammspan und Osteotomie bei der Hüftkopfnekrose.- Freie Lappenplastiken.- Mikrovaskulär übertragene Knochensegmente mit und ohne Weichteilmantel.- Endoprothetik und Knochentransplantation.- Knochen transplantation als unterstützende Maßnahme.- Knochentransplantation in der Hüftendoprothetik.- Homologe Transplantate.- Gesichtspunkte der klinischen Anwendung homologer Spongiosa.- Erfolgschancen tiefgefrorener allogener (homologer) Spongiosa beim Aufbau verschiedener Knochen defektformen.- Organisation der Knochenbank.
I. Historischer Überblick.- Historischer Überblick der Knochentransplantation unter besonderer Berücksichtigung des autologen Knochentransplantates.- Selbsterlebtes zur Knochentransplantation.- II. Heutiger Stand der Forschung.- Morphologische Aspekte der Knochenregeneration.- Die Regelung des Knochenstoffwechsels durch Vitamine, Hormone und Kalzitonin.- Parakrine Regulationsmechanismen des Knochengewebes.- Elektrische Phänomene des Knochens.- Vaskularisation.- Die Revaskularisation von Lager und Knochentransplantat.- Die Durchblutung autologer kortikospongiöser Transplantate.- Die Wertigkeit des Knochentransplantates in Abhängigkeit von Entnahmeort und Zeitfaktor.- Besonderheiten der autologen und homologen Transplantation von Knochengewebe.- Die Bedeutung der autologen Kortikalistransplantation für die Überbrückung von Knochenkontinuitätsdefekten.- Die Wertigkeit der autologen Spongiosa als Knochentransplantat.- Kombination von Spongiosa und Kortikalistransplantation.- Experimentelle Knochenallotransplantate unter Immunsuppression mit mikrochirurgischer Revaskularisation.- Aufbereitung von Transplantat und Lager (experimentelle Befunde).- Zerkleinerung und Formung des Transplantats (Spongiosa, Kortikalis-mikrospäne).- Der Effekt der Spongiosakompression auf die Knochenneubildung.- Transplantatkombination und Ersatzstoffe.- Kombination von autogenen und allogenen Knochentransplantaten.- Trikalziumphosphat-und Hydroxylapatitkeramik.- Tierexperimentelle Untersuchungen zum Einfluß von Fibrinkleber, Faktor XIII und Kalzitonin auf den Ein- und Umbau autologer Spongiosa- transplantate.- Besonderheiten des subchondralen Knochendefekts.- III. Klinische Anwendung.- Entnahmestellen und Entnahmetechniken autologer Spongiosa und autologer kortiko-spongiöserTransplantate.- Wertigkeit und Anwendung von autologen Rippen- und kortiko-spongiösen Beckenkammtransplantaten.- Primärer Defekt.- Die Knochentransplantation im Bereich der Wirbelsäule.- Gelenkbereich.- Die Behandlung von Knochendefekten an der Hand.- Die klinische Anwendung der gelenknahen Knochentransplantation an der oberen Extremität beim primären Defekt.- Der primär gelenknahe Knochendefekt an der unteren Extremität.- Knochen transplantation bei primärem Defekt an den Röhrenknochen.- Knochentransplantationen bei Osteotomien.- Knochentransplantation bei Tumoren.- Sekundärer Defekt.- Der Einsatz autologer Knochentransplantation bei nicht infizierten Pseudarthrosen langer Röhrenknochen.- Die Knochentransplantation bei der frisch infizierten Fraktur.- Knochentransplantation bei der posttraumatischen Osteitis.- Transplantat und Weichteilsituation.- Offene autologe Spongiosaplastik.- Gestielte Lappenplastik als unterstützende Maßnahme bei der Knochentransplantation.- Freie Lappen- und Fibulatransplantation am Unterschenkel.- Gefäßgestielter Beckenkammspan und Osteotomie bei der Hüftkopfnekrose.- Freie Lappenplastiken.- Mikrovaskulär übertragene Knochensegmente mit und ohne Weichteilmantel.- Endoprothetik und Knochentransplantation.- Knochen transplantation als unterstützende Maßnahme.- Knochentransplantation in der Hüftendoprothetik.- Homologe Transplantate.- Gesichtspunkte der klinischen Anwendung homologer Spongiosa.- Erfolgschancen tiefgefrorener allogener (homologer) Spongiosa beim Aufbau verschiedener Knochen defektformen.- Organisation der Knochenbank.