Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Wirtschaftsingenieurwesen, Note: 1,0, Hochschule Osnabrück (Management und Technik), Veranstaltung: Arbeits- und Präsentationstechniken, Sprache: Deutsch, Abstract: Gerade zu Anfang dieses Jahres hat die "Plagiats-Affäre" um den Ex-Verteidigungsminister Karl-Theodor Freiherr zu Guttenberg das wissenschaftliche Schreiben in den Fokus der Öffentlichkeit gelenkt. Deshalb ist es umso aktueller, dass Studentinnen und Studenten sich möglichst schon zu Beginn des Studiums mit dem wissenschaftlichen Schreiben auseinandersetzen.Dass dieses nicht leicht ist, belegt Hartmut von Hentig: "Ja, Schreiben macht nicht Schwierigkeiten, Schreiben ist Schwierigkeit, genauer: Es ist die eigentliche Erschwerung der mir jeweils gestellten Aufgabe, der jeweils anfallenden Sache."Einen einfachen Text zu schreiben ist leicht. Einen Text aber nach wissenschaftlichen Anforderungen zu schreiben und dabei auch noch gut klingen zu lassen,ist damit in keinster Weise vergleichbar. Das Zitat von Hartmut von Hentig beschreibt, dass das Schreiben nicht nur Studentinnen und Studenten schwer fällt, sondern auch vielen Menschen, die geübt im Schreiben von Texten sind. Dabei sagt von Hentig, dass die gestellte Aufgabe in keinster Weise das Problem ist, sondern das im Anschluss darauf folgende Ausformulieren unter Beibehaltung wissenschaftlicher Kriterien. Das Schreiben an sich wird mehrere Tage in Anspruch nehmen. Ein mit dem Schreiben vergleichbarer Zeitaufwand ist der für die Literaturrecherche. Diese beinhaltet neben der Auswahl auch die Auswertung. Darüber hinaus ist das Zitieren und Belegen fremder Quellen an formale Vorgaben gebunden, die zunächst erlernt werden müssen.Diese Hausarbeit befasst sich mit den zentralen Themen und Kriterien, die an das Schreiben einer wissenschaftlichen Arbeit gestellt werden.
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