Lars Gußen
Wissenschaftliches Arbeiten im Jurastudium
Eine Einführung in die juristische Arbeitstechnik
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Für einen erfolgreichen Start: Lars Gußen erklärt, was man im Jurastudium können und wissen muss, wie die Grundlagen des juristischen Gutachtenstils, Informationsbeschaffung, den Umgang mit juristischen Texten sowie die richtige Technik und Taktik beim Schreiben juristischer Hausarbeiten und Klausuren. Damit werden Anfängerfehler vermieden und Motivationskiller haben keine Chance.
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Für einen erfolgreichen Start: Lars Gußen erklärt, was man im Jurastudium können und wissen muss, wie die Grundlagen des juristischen Gutachtenstils, Informationsbeschaffung, den Umgang mit juristischen Texten sowie die richtige Technik und Taktik beim Schreiben juristischer Hausarbeiten und Klausuren. Damit werden Anfängerfehler vermieden und Motivationskiller haben keine Chance.
Produktdetails
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- UTB Uni-Taschenbücher 5009
- Verlag: Brill Schöningh / UTB
- Artikelnr. des Verlages: 5009
- 1. Auflage
- Seitenzahl: 202
- Erscheinungstermin: 8. Juni 2020
- Deutsch
- Abmessung: 213mm x 151mm x 17mm
- Gewicht: 347g
- ISBN-13: 9783825250096
- ISBN-10: 3825250091
- Artikelnr.: 52449718
- UTB Uni-Taschenbücher 5009
- Verlag: Brill Schöningh / UTB
- Artikelnr. des Verlages: 5009
- 1. Auflage
- Seitenzahl: 202
- Erscheinungstermin: 8. Juni 2020
- Deutsch
- Abmessung: 213mm x 151mm x 17mm
- Gewicht: 347g
- ISBN-13: 9783825250096
- ISBN-10: 3825250091
- Artikelnr.: 52449718
Lars Gußen ist Rechtsanwalt in Berlin. Er lehrt am Fachbereich Rechtswissenschaft der Goethe-Universität Frankfurt a.M. und als Lehrbeauftragter an der Frankfurt University of Applied Sciences mit den Schwerpunkten juristische Arbeitstechnik, Schreibberatung, Fachdidaktik und Plagiatsprävention. Durch ein Zusatzstudium ist er außerdem Berater für Personal- und Organisationsentwicklung sowie Moderator in der Erwachsenenbildung und Hochschuldidaktik. Als selbstständiger Dozent in der Weiterbildung schult er Lehrende in Hochschulen und anderen Institutionen, so u.a. Ausbilder/innen des Justizministeriums Rheinland-Pfalz.
Vorwort XVSchrifttumsverzeichnis . XVIIEinleitung: Die Arbeit mit diesem Buch für Ihr Studium 1Teil 1: Grundstrukturen juristischer ArbeitstechnikKapitel 1: Juristisches Lesen, Denken und Schreiben 7A. Juristisches Lesen8B. Juristisches Denken 8C. Juristisches Schreiben 9D. Verbindung von juristischem Lesen, Denken, Schreiben 9Kapitel 2: Überblick: Rechtsgebiete 12A. Zivilrecht13B. Strafrecht 13C. Öffentliches Recht 14D. Grundlagenfächer 14Kapitel 3: Grundsystematiken der verschiedenen Rechtsgebiete 16A. Anspruchsprüfung im Zivilrecht 16I. Die drei Ebenen der zivilrechtlichen Anspruchsprüfung 16II. Einwendungen im Rahmen der zivilrechtlichen Anspruchsprüfung 17III. Reihenfolge der Anspruchsarten 18B. Strafbarkeitsprüfung im Strafrecht 19C. Verfahrensprüfung im öffentlichen Recht 20D. Grundsystematik in den Grundlagenfächern 21Teil 2: Juristischer GutachtenstilKapitel 1: Grundstruktur des Gutachtenstils 27A. Elemente der gutachterlichen Vier-Schritt-Prüfung 27I. Obersatz 27II. Definition 28III. Subsumtion 29IV. Ergebnis bzw. Zwischenergebnis 30B. Grundsystematik der gutachterlichen Vier-Schritt-Prüfung 31I. Grundsystem einer Vier-Schritt-Prüfung 32II. Vier-Schritt-Prüfung als wiederholender Kreislauf 33C. Der syllogistische Schluss als Grundprinzip 34Kapitel 2: Struktur einer Verschachtelung des Gutachtenstils 37A. Untergliederung bei der Definition 38B. Untergliederung bei der Subsumtion 41Kapitel 3: Vergleich und Abgrenzung zum Urteilsstil 47A. Gutachten als vorbereitende Grundlage des Urteils 47B. Inhaltliche Unterscheidung 48C. Sprachliche Unterscheidungen 50Kapitel 4: Grundvoraussetzungen der Anwendung des Gutachtenstils 52A. Differenzierungsfähigkeit entwickeln 52I. Bedeutung der Differenzierung 52II. Differenzierung verstehen als Ausprägung rechtsstaatlichen Handelns 53III. Differenzierung verstehen anhand der Alltagserfahrung 53B. Problembewusstsein entwickeln 54I. Probleme erkennen und die richtigen Fragen stellen 55II. Zusammenhang "Problem - Lösung" richtig einschätzen 55III. Problembewusstsein entwickeln mit Perspektivwechseln 56IV. Problembewusstsein im Anwendungszusammenhang 57C. Schwerpunktsetzung entwickeln und darstellen 59I. Vorbedingung: Problembewusstsein 59II. Ansatz: Ausführlichkeit einzelner Prüfungspunkte 59III. Ansatz: Gewichtung innerhalb der gutachterlichen Prüfung 60IV. Ansatz: Gliederung als Element einer Schwerpunktsetzung 61V. Ansatz: Quellenauswertung als Schwerpunktsetzung in Hausarbeiten 62Teil 3: Juristische InformationsverarbeitungKapitel 1: Erste Arbeitsmittel sinnvoll anschaffen und einsetzen 67A. Gesetzestexte 67B. Lehrbücher68Kapitel 2: Arbeitstechniken für den Umgang mit dem Falltext/Sachverhalt 71A. Sachverhaltsinformationen verarbeiten 71I. Gesamtüberblick durch erstes Lesen 72II. Arbeiten mit Markierungen und Anmerkungen 72III. Filtern nach Relevanz 74IV. Zuordnung rechtlicher Kategorien zu den Sachverhaltsinformationen 74B. Zeittafel 75I. Vielzahl von Datumsangaben 75II. Vielzahl von Fallereignissen 76C. Personenskizze 77I. Anlass: Personenvielfalt 77II. Anlass: Komplexe Personenbeziehungen 77Kapitel 3: Informationsgewinnung - Erkenntnisquellen kennen und finden 80A. Bedeutung elektronischer Medien 80B. Grundbegriffe der Textarbeit 83I. Die Begriffe "Quellen" und "Literatur" 83II. Der Begriff "Textsorten" 83C. Fachtextarten ("Textsorten") im Jurastudium 85I. Rechtsvorschriften 85II. Monographie 87III. Kommentar 881. Funktion für die Arbeitstechnik 882. Funktion der Abschnitte "Vorbemerkung"893. Bedeutung des Kommentarumfangs für die Arbeitstechnik 90IV. Loseblattsammlung 91V. Aufsatz 92VI. Sammelwerk 93VII. Gerichtsentscheidungen 941. Entscheidungsart 94a) Urteil 94b) Beschluss 94c) Verfügung 942. Veröffentlichungsart 95a) Amtliche Entscheidungssammlungen 95b) Abdruck in Fachzeitschriften 96c) Veröff
Vorwort XV Schrifttumsverzeichnis . XVII Einleitung: Die Arbeit mit diesem Buch für Ihr Studium 1 Teil 1: Grundstrukturen juristischer Arbeitstechnik Kapitel 1: Juristisches Lesen, Denken und Schreiben 7 A. Juristisches Lesen8 B. Juristisches Denken 8 C. Juristisches Schreiben 9 D. Verbindung von juristischem Lesen, Denken, Schreiben 9 Kapitel 2: Überblick: Rechtsgebiete 12 A. Zivilrecht13 B. Strafrecht 13 C. Öffentliches Recht 14 D. Grundlagenfächer 14 Kapitel 3: Grundsystematiken der verschiedenen Rechtsgebiete 16 A. Anspruchsprüfung im Zivilrecht 16 I. Die drei Ebenen der zivilrechtlichen Anspruchsprüfung 16 II. Einwendungen im Rahmen der zivilrechtlichen Anspruchsprüfung 17 III. Reihenfolge der Anspruchsarten 18 B. Strafbarkeitsprüfung im Strafrecht 19 C. Verfahrensprüfung im öffentlichen Recht 20 D. Grundsystematik in den Grundlagenfächern 21 Teil 2: Juristischer Gutachtenstil Kapitel 1: Grundstruktur des Gutachtenstils 27 A. Elemente der gutachterlichen Vier-Schritt-Prüfung 27 I. Obersatz 27 II. Definition 28 III. Subsumtion 29 IV. Ergebnis bzw. Zwischenergebnis 30 B. Grundsystematik der gutachterlichen Vier-Schritt-Prüfung 31 I. Grundsystem einer Vier-Schritt-Prüfung 32 II. Vier-Schritt-Prüfung als wiederholender Kreislauf 33 C. Der syllogistische Schluss als Grundprinzip 34 Kapitel 2: Struktur einer Verschachtelung des Gutachtenstils 37 A. Untergliederung bei der Definition 38 B. Untergliederung bei der Subsumtion 41 Kapitel 3: Vergleich und Abgrenzung zum Urteilsstil 47 A. Gutachten als vorbereitende Grundlage des Urteils 47 B. Inhaltliche Unterscheidung 48 C. Sprachliche Unterscheidungen 50 Kapitel 4: Grundvoraussetzungen der Anwendung des Gutachtenstils 52 A. Differenzierungsfähigkeit entwickeln 52 I. Bedeutung der Differenzierung 52 II. Differenzierung verstehen als Ausprägung rechtsstaatlichen Handelns 53 III. Differenzierung verstehen anhand der Alltagserfahrung 53 B. Problembewusstsein entwickeln 54 I. Probleme erkennen und die richtigen Fragen stellen 55 II. Zusammenhang „Problem – Lösung“ richtig einschätzen 55 III. Problembewusstsein entwickeln mit Perspektivwechseln 56 IV. Problembewusstsein im Anwendungszusammenhang 57 C. Schwerpunktsetzung entwickeln und darstellen 59 I. Vorbedingung: Problembewusstsein 59 II. Ansatz: Ausführlichkeit einzelner Prüfungspunkte 59 III. Ansatz: Gewichtung innerhalb der gutachterlichen Prüfung 60 IV. Ansatz: Gliederung als Element einer Schwerpunktsetzung 61 V. Ansatz: Quellenauswertung als Schwerpunktsetzung in Hausarbeiten 62 Teil 3: Juristische Informationsverarbeitung Kapitel 1: Erste Arbeitsmittel sinnvoll anschaffen und einsetzen 67 A. Gesetzestexte 67 B. Lehrbücher68 Kapitel 2: Arbeitstechniken für den Umgang mit dem Falltext/Sachverhalt 71 A. Sachverhaltsinformationen verarbeiten 71 I. Gesamtüberblick durch erstes Lesen 72 II. Arbeiten mit Markierungen und Anmerkungen 72 III. Filtern nach Relevanz 74 IV. Zuordnung rechtlicher Kategorien zu den Sachverhaltsinformationen 74 B. Zeittafel 75 I. Vielzahl von Datumsangaben 75 II. Vielzahl von Fallereignissen 76 C. Personenskizze 77 I. Anlass: Personenvielfalt 77 II. Anlass: Komplexe Personenbeziehungen 77 Kapitel 3: Informationsgewinnung – Erkenntnisquellen kennen und finden 80 A. Bedeutung elektronischer Medien 80 B. Grundbegriffe der Textarbeit 83 I. Die Begriffe „Quellen“ und „Literatur“ 83 II. Der Begriff „Textsorten“ 83 C. Fachtextarten („Textsorten“) im Jurastudium 85 I. Rechtsvorschriften 85 II. Monographie 87 III. Kommentar 88 1. Funktion für die Arbeitstechnik 88 2. Funktion der Abschnitte „Vorbemerkung“89 3. Bedeutung des Kommentarumfangs für die Arbeitstechnik 90 IV. Loseblattsammlung 91 V. Aufsatz 92 VI. Sammelwerk 93 VII. Gerichtsentscheidungen 94 1. Entscheidungsart 94 a) Urteil 94 b) Beschluss 94 c) Verfügung 94 2. Veröffentlichungsart 95 a) Amtliche Entscheidungssammlungen 95 b) Abdruck in Fachzeitschriften 96 c) Veröffentlichung in Fachdatenbanken 96 3. Veröffentlichungsumfang 97 a) Leitsatz 98 b) Volltext 98 4. Auffinden der richtigen Veröffentlichung – Vermeidung von „Mehrfachtreffern“ 98 VIII. Entscheidungsanmerkung 99 IX. Internetquellen 100 X. Materialien 101 D. Nichtjuristische Werke 102 Kapitel 4: Informationsverarbeitung – Umgang mit Erkenntnisquellen 103 A. Gesetzessystematik & Regelungstechnik 103 I. Normenhierachie 103 II. Tatbestandsvoraussetzungen – Rechtsfolge 105 III. Regelungen zur Kollision gesetzlicher Vorschriften 106 1. Art des Vorrangs 106 2. Einzelne Vorrangregeln 107 a) Höherrangiges Recht vor niederrangigem Recht 107 b) Spezielle Regelung vor allgemeiner Regelung 107 c) Spätere Regelung vor früherer Regelung 108 3. Bedeutung für die Arbeitstechnik 108 IV. Muss-/Soll-/Kann-Vorschriften 109 V. Auslegungsmethoden 110 1. Wortlaut 111 2. Systematische Auslegung 112 3. Historische Auslegung 113 4. Teleologische Auslegung (Sinn und Zweck) 113 5. Verfassungskonforme Auslegung 113 6. Richtlinienkonforme Auslegung 114 7. Vorgehensweise bei der Auslegung 114 B. Wechselspiel von Sachverhaltsarbeit und Quellen-/Literaturarbeit 114 C. Lesetechniken 115 I. Selektives Lesen 116 II. Aktive lesende Bearbeitung 117 1. Analytisch 117 2. Vergleichend 119 D. Bearbeitung juristischer Fachtexte 119 I. Thema 122 II. Untersuchungsgegenstand 122 III. (Haupt-)Fragestellung 123 IV. Textsorte/Textansatz 123 V. Einordnung 123 VI. Kritische Auseinandersetzung des Textes mit anderen Themen 124 VII. Hauptaussagen/Kernthesen 124 VIII. Wichtige Bezüge/Querverweise 125 IX. Zentrale Begriffe 126 X. Eigene Frage/n an den Text127 XI. Eigene Ergebnisse 127 XII. Eigene kritische Auseinandersetzung mit dem Text 128 Teil 4: Juristisches Schreiben Kapitel 1: Arbeitsschritte auf dem Weg zum eigenen Text 131 Kapitel 2: Bedeutung und Einsatz von Sprache und Fachsprache 133 Kapitel 3: Textform „Juristische Klausur“ 135 A. Grundansatz einer Klausur 137 I. Die juristische Falllösung – bildlich eine Reise mit Hindernissen und ungewissem Ziel 137 II. Was Sie möglichst auf dieser Fahrt nicht tun sollten 138 III. Was Sie möglichst auf dieser Fahrt tun sollten, um adäquat ans Ziel zu gelangen 138 IV. Die Bedeutung der „Schwerpunktsetzung“ 138 B. Fallfragen als wichtige Leitlinie der Klausurbearbeitung 139 I. Fallfragen im Strafrecht 140 II. Fallfragen im Zivilrecht 143 III. Fallfragen im öffentlichen Recht 145 C. Zeitmanagement 146 I. Zeitmanagement insgesamt 146 1. Bearbeitungsschritt – Sachverhalt lesen 146 2. Bearbeitungsschritt – Sachverhalt auswerten 146 3. Bearbeitungsschritt – Sachverhalt ggf. strukturieren 146 4. Bearbeitungsschritt – Lösungsskizze entwerfen und gliedern 147 5. Bearbeitungsschritt – Lösung (Reinschrift) erstellen 147 II. Klausurtaktische Überlegungen abhängig von der Zeit 148 1. Prüfungsreihenfolge klausurtaktisch anpassen 149 2. Zum Lösungskonzept stehen in den letzten Minuten 150 D. Zusammenspiel Sachverhaltsinformationen – rechtliche Überlegungen 151 I. Vom Lesen zum Denken 152 II. Vom Denken zum Lesen 152 III. Wechselspiel – Kombination – Kreislauf 152 E. Gutachterlicher Aufbau eines Meinungsstreits 154 I. Grundsystematik des Prüfungsaufbaus eines Meinungsstreits 154 II. Aufteilung von Inhalt und Argumenten der Meinungen 156 Kapitel 4: Textform „Juristische Hausarbeit“ 157 A. Formaler Rahmen einer juristischen Hausarbeit – die äußere Gestaltung 158 B. Die einzelnen Elemente einer Hausarbeit 158 I. Deckblatt 159 II. Sachverhalt 160 III. Gliederung 160 IV. Literaturverzeichnis 160 1. Gestaltung des Verzeichnisses insgesamt 161 2. Die einzelnen Angaben der aufgenommenen Einträge 161 a) Verfasser oder Herausgeber (Name, Vorname) 161 b) Titel 162 c) Bandangabe 162 d) Auflage 162 e) Erscheinungsort 162 f) Erscheinungsjahr 163 g) Kurzzitatangabe 163 V. Abkürzungsverzeichnis 164 VI. Gutachten (Hauptteil der Arbeit) 164 Kapitel 5: Korrektes Zitieren als Bestandteil der juristischen Arbeitstechnik 165 A. Hintergründe: Wissenschaftlicher Anspruch & wissenschaftliche „Redlichkeit“ 165 B. Funktionen des Zitats: Warum muss überhaupt zitiert werden? 167 I. Zitierstandard für studentische juristische Arbeiten: Fußnoten 167 II. Abgrenzung zu anderen Zitiervarianten 167 III. Kurzbeleg – Vollbeleg 168 C. Quelleneigenschaft & Zitierfähigkeit: Was kann und was darf zitiert werden? 168 I. Wörtliche Zitate vs. Paraphrasierung/Indirekte Rede 168 II. Primärquellen vs. Sekundärquellen 169 III. Wichtiges Standardproblem: „Skripten“ 169 IV. Internetquellen 169 1. Wichtiges Standardproblem: Foren, Blogs, Artikelkommentare etc. 170 2. Wichtiges Standardproblem: „Wikipedia“ 170 V. Rechtsprechung 171 VI. Materialien 171 D. Form des Zitats: Besonderheiten und Beispiele einzelner Quellenarten 171 I. Gesetzesbezüge 171 II. Monographie / Lehrbuch 172 III. Kommentar 172 IV. Loseblattsammlung 173 V. Aufsatz 173 VI. Sammelwerk 174 VII. Urteile/Entscheidungen 174 VIII. Entscheidungsanmerkungen 175 IX. Sonstige Internetquellen 175 X. Materialien 176 XI. Weitere Besonderheiten 176 1. Unvollständige bibliographische Angaben 176 2. Nichtverfügbarkeit der Primärquelle 177 Kapitel 6: Textform „Juristische Themenarbeit/Seminararbeit“ 178 Anhänge: Fälle, Beispiele, Übersichten Anhang 1: Beispielfälle – „Verkaufsgespräche“ 181 Sachverhalt (Fallvariante a) 181 Lösungsskizze zu Variante a) 181 Sachverhalt (Fallvariante b) 182 Lösungsskizze zu Variante b) 182 Sachverhalt (Fallvariante c) 183 Lösungsskizze zu Variante c) 183 Anhang 2: Beispielfall – „Vereinskasse“ 185 Sachverhalt 185 Lösungsskizze 185 Anhang 3: Übungsfall „CD-Chaos“ 188 A. Sachverhalt Fall „CD-Chaos“ 188 B. Sachverhaltsmarkierungen zum Fall „CD-Chaos“ 189 C. Zeittafel zum Fall „CD-Chaos“ 190 D. Personenskizze zum Fall „CD-Chaos“ 191 I. Reine Personenskizze zu den direkten Beziehungen der handelnden Personen 191 II. Kombination der Personenskizze mit den Informationen der Zeittafel 193 F. Lösungsskizze zum Fall „CD-Chaos“ 195 G. Musterlösung (Originalklausur) zum Fall „CD-Chaos“ 197 Anhang 4: Beispiel-Deckblatt für eine juristische Hausarbeit 202
Vorwort XVSchrifttumsverzeichnis . XVIIEinleitung: Die Arbeit mit diesem Buch für Ihr Studium 1Teil 1: Grundstrukturen juristischer ArbeitstechnikKapitel 1: Juristisches Lesen, Denken und Schreiben 7A. Juristisches Lesen8B. Juristisches Denken 8C. Juristisches Schreiben 9D. Verbindung von juristischem Lesen, Denken, Schreiben 9Kapitel 2: Überblick: Rechtsgebiete 12A. Zivilrecht13B. Strafrecht 13C. Öffentliches Recht 14D. Grundlagenfächer 14Kapitel 3: Grundsystematiken der verschiedenen Rechtsgebiete 16A. Anspruchsprüfung im Zivilrecht 16I. Die drei Ebenen der zivilrechtlichen Anspruchsprüfung 16II. Einwendungen im Rahmen der zivilrechtlichen Anspruchsprüfung 17III. Reihenfolge der Anspruchsarten 18B. Strafbarkeitsprüfung im Strafrecht 19C. Verfahrensprüfung im öffentlichen Recht 20D. Grundsystematik in den Grundlagenfächern 21Teil 2: Juristischer GutachtenstilKapitel 1: Grundstruktur des Gutachtenstils 27A. Elemente der gutachterlichen Vier-Schritt-Prüfung 27I. Obersatz 27II. Definition 28III. Subsumtion 29IV. Ergebnis bzw. Zwischenergebnis 30B. Grundsystematik der gutachterlichen Vier-Schritt-Prüfung 31I. Grundsystem einer Vier-Schritt-Prüfung 32II. Vier-Schritt-Prüfung als wiederholender Kreislauf 33C. Der syllogistische Schluss als Grundprinzip 34Kapitel 2: Struktur einer Verschachtelung des Gutachtenstils 37A. Untergliederung bei der Definition 38B. Untergliederung bei der Subsumtion 41Kapitel 3: Vergleich und Abgrenzung zum Urteilsstil 47A. Gutachten als vorbereitende Grundlage des Urteils 47B. Inhaltliche Unterscheidung 48C. Sprachliche Unterscheidungen 50Kapitel 4: Grundvoraussetzungen der Anwendung des Gutachtenstils 52A. Differenzierungsfähigkeit entwickeln 52I. Bedeutung der Differenzierung 52II. Differenzierung verstehen als Ausprägung rechtsstaatlichen Handelns 53III. Differenzierung verstehen anhand der Alltagserfahrung 53B. Problembewusstsein entwickeln 54I. Probleme erkennen und die richtigen Fragen stellen 55II. Zusammenhang "Problem - Lösung" richtig einschätzen 55III. Problembewusstsein entwickeln mit Perspektivwechseln 56IV. Problembewusstsein im Anwendungszusammenhang 57C. Schwerpunktsetzung entwickeln und darstellen 59I. Vorbedingung: Problembewusstsein 59II. Ansatz: Ausführlichkeit einzelner Prüfungspunkte 59III. Ansatz: Gewichtung innerhalb der gutachterlichen Prüfung 60IV. Ansatz: Gliederung als Element einer Schwerpunktsetzung 61V. Ansatz: Quellenauswertung als Schwerpunktsetzung in Hausarbeiten 62Teil 3: Juristische InformationsverarbeitungKapitel 1: Erste Arbeitsmittel sinnvoll anschaffen und einsetzen 67A. Gesetzestexte 67B. Lehrbücher68Kapitel 2: Arbeitstechniken für den Umgang mit dem Falltext/Sachverhalt 71A. Sachverhaltsinformationen verarbeiten 71I. Gesamtüberblick durch erstes Lesen 72II. Arbeiten mit Markierungen und Anmerkungen 72III. Filtern nach Relevanz 74IV. Zuordnung rechtlicher Kategorien zu den Sachverhaltsinformationen 74B. Zeittafel 75I. Vielzahl von Datumsangaben 75II. Vielzahl von Fallereignissen 76C. Personenskizze 77I. Anlass: Personenvielfalt 77II. Anlass: Komplexe Personenbeziehungen 77Kapitel 3: Informationsgewinnung - Erkenntnisquellen kennen und finden 80A. Bedeutung elektronischer Medien 80B. Grundbegriffe der Textarbeit 83I. Die Begriffe "Quellen" und "Literatur" 83II. Der Begriff "Textsorten" 83C. Fachtextarten ("Textsorten") im Jurastudium 85I. Rechtsvorschriften 85II. Monographie 87III. Kommentar 881. Funktion für die Arbeitstechnik 882. Funktion der Abschnitte "Vorbemerkung"893. Bedeutung des Kommentarumfangs für die Arbeitstechnik 90IV. Loseblattsammlung 91V. Aufsatz 92VI. Sammelwerk 93VII. Gerichtsentscheidungen 941. Entscheidungsart 94a) Urteil 94b) Beschluss 94c) Verfügung 942. Veröffentlichungsart 95a) Amtliche Entscheidungssammlungen 95b) Abdruck in Fachzeitschriften 96c) Veröff
Vorwort XV Schrifttumsverzeichnis . XVII Einleitung: Die Arbeit mit diesem Buch für Ihr Studium 1 Teil 1: Grundstrukturen juristischer Arbeitstechnik Kapitel 1: Juristisches Lesen, Denken und Schreiben 7 A. Juristisches Lesen8 B. Juristisches Denken 8 C. Juristisches Schreiben 9 D. Verbindung von juristischem Lesen, Denken, Schreiben 9 Kapitel 2: Überblick: Rechtsgebiete 12 A. Zivilrecht13 B. Strafrecht 13 C. Öffentliches Recht 14 D. Grundlagenfächer 14 Kapitel 3: Grundsystematiken der verschiedenen Rechtsgebiete 16 A. Anspruchsprüfung im Zivilrecht 16 I. Die drei Ebenen der zivilrechtlichen Anspruchsprüfung 16 II. Einwendungen im Rahmen der zivilrechtlichen Anspruchsprüfung 17 III. Reihenfolge der Anspruchsarten 18 B. Strafbarkeitsprüfung im Strafrecht 19 C. Verfahrensprüfung im öffentlichen Recht 20 D. Grundsystematik in den Grundlagenfächern 21 Teil 2: Juristischer Gutachtenstil Kapitel 1: Grundstruktur des Gutachtenstils 27 A. Elemente der gutachterlichen Vier-Schritt-Prüfung 27 I. Obersatz 27 II. Definition 28 III. Subsumtion 29 IV. Ergebnis bzw. Zwischenergebnis 30 B. Grundsystematik der gutachterlichen Vier-Schritt-Prüfung 31 I. Grundsystem einer Vier-Schritt-Prüfung 32 II. Vier-Schritt-Prüfung als wiederholender Kreislauf 33 C. Der syllogistische Schluss als Grundprinzip 34 Kapitel 2: Struktur einer Verschachtelung des Gutachtenstils 37 A. Untergliederung bei der Definition 38 B. Untergliederung bei der Subsumtion 41 Kapitel 3: Vergleich und Abgrenzung zum Urteilsstil 47 A. Gutachten als vorbereitende Grundlage des Urteils 47 B. Inhaltliche Unterscheidung 48 C. Sprachliche Unterscheidungen 50 Kapitel 4: Grundvoraussetzungen der Anwendung des Gutachtenstils 52 A. Differenzierungsfähigkeit entwickeln 52 I. Bedeutung der Differenzierung 52 II. Differenzierung verstehen als Ausprägung rechtsstaatlichen Handelns 53 III. Differenzierung verstehen anhand der Alltagserfahrung 53 B. Problembewusstsein entwickeln 54 I. Probleme erkennen und die richtigen Fragen stellen 55 II. Zusammenhang „Problem – Lösung“ richtig einschätzen 55 III. Problembewusstsein entwickeln mit Perspektivwechseln 56 IV. Problembewusstsein im Anwendungszusammenhang 57 C. Schwerpunktsetzung entwickeln und darstellen 59 I. Vorbedingung: Problembewusstsein 59 II. Ansatz: Ausführlichkeit einzelner Prüfungspunkte 59 III. Ansatz: Gewichtung innerhalb der gutachterlichen Prüfung 60 IV. Ansatz: Gliederung als Element einer Schwerpunktsetzung 61 V. Ansatz: Quellenauswertung als Schwerpunktsetzung in Hausarbeiten 62 Teil 3: Juristische Informationsverarbeitung Kapitel 1: Erste Arbeitsmittel sinnvoll anschaffen und einsetzen 67 A. Gesetzestexte 67 B. Lehrbücher68 Kapitel 2: Arbeitstechniken für den Umgang mit dem Falltext/Sachverhalt 71 A. Sachverhaltsinformationen verarbeiten 71 I. Gesamtüberblick durch erstes Lesen 72 II. Arbeiten mit Markierungen und Anmerkungen 72 III. Filtern nach Relevanz 74 IV. Zuordnung rechtlicher Kategorien zu den Sachverhaltsinformationen 74 B. Zeittafel 75 I. Vielzahl von Datumsangaben 75 II. Vielzahl von Fallereignissen 76 C. Personenskizze 77 I. Anlass: Personenvielfalt 77 II. Anlass: Komplexe Personenbeziehungen 77 Kapitel 3: Informationsgewinnung – Erkenntnisquellen kennen und finden 80 A. Bedeutung elektronischer Medien 80 B. Grundbegriffe der Textarbeit 83 I. Die Begriffe „Quellen“ und „Literatur“ 83 II. Der Begriff „Textsorten“ 83 C. Fachtextarten („Textsorten“) im Jurastudium 85 I. Rechtsvorschriften 85 II. Monographie 87 III. Kommentar 88 1. Funktion für die Arbeitstechnik 88 2. Funktion der Abschnitte „Vorbemerkung“89 3. Bedeutung des Kommentarumfangs für die Arbeitstechnik 90 IV. Loseblattsammlung 91 V. Aufsatz 92 VI. Sammelwerk 93 VII. Gerichtsentscheidungen 94 1. Entscheidungsart 94 a) Urteil 94 b) Beschluss 94 c) Verfügung 94 2. Veröffentlichungsart 95 a) Amtliche Entscheidungssammlungen 95 b) Abdruck in Fachzeitschriften 96 c) Veröffentlichung in Fachdatenbanken 96 3. Veröffentlichungsumfang 97 a) Leitsatz 98 b) Volltext 98 4. Auffinden der richtigen Veröffentlichung – Vermeidung von „Mehrfachtreffern“ 98 VIII. Entscheidungsanmerkung 99 IX. Internetquellen 100 X. Materialien 101 D. Nichtjuristische Werke 102 Kapitel 4: Informationsverarbeitung – Umgang mit Erkenntnisquellen 103 A. Gesetzessystematik & Regelungstechnik 103 I. Normenhierachie 103 II. Tatbestandsvoraussetzungen – Rechtsfolge 105 III. Regelungen zur Kollision gesetzlicher Vorschriften 106 1. Art des Vorrangs 106 2. Einzelne Vorrangregeln 107 a) Höherrangiges Recht vor niederrangigem Recht 107 b) Spezielle Regelung vor allgemeiner Regelung 107 c) Spätere Regelung vor früherer Regelung 108 3. Bedeutung für die Arbeitstechnik 108 IV. Muss-/Soll-/Kann-Vorschriften 109 V. Auslegungsmethoden 110 1. Wortlaut 111 2. Systematische Auslegung 112 3. Historische Auslegung 113 4. Teleologische Auslegung (Sinn und Zweck) 113 5. Verfassungskonforme Auslegung 113 6. Richtlinienkonforme Auslegung 114 7. Vorgehensweise bei der Auslegung 114 B. Wechselspiel von Sachverhaltsarbeit und Quellen-/Literaturarbeit 114 C. Lesetechniken 115 I. Selektives Lesen 116 II. Aktive lesende Bearbeitung 117 1. Analytisch 117 2. Vergleichend 119 D. Bearbeitung juristischer Fachtexte 119 I. Thema 122 II. Untersuchungsgegenstand 122 III. (Haupt-)Fragestellung 123 IV. Textsorte/Textansatz 123 V. Einordnung 123 VI. Kritische Auseinandersetzung des Textes mit anderen Themen 124 VII. Hauptaussagen/Kernthesen 124 VIII. Wichtige Bezüge/Querverweise 125 IX. Zentrale Begriffe 126 X. Eigene Frage/n an den Text127 XI. Eigene Ergebnisse 127 XII. Eigene kritische Auseinandersetzung mit dem Text 128 Teil 4: Juristisches Schreiben Kapitel 1: Arbeitsschritte auf dem Weg zum eigenen Text 131 Kapitel 2: Bedeutung und Einsatz von Sprache und Fachsprache 133 Kapitel 3: Textform „Juristische Klausur“ 135 A. Grundansatz einer Klausur 137 I. Die juristische Falllösung – bildlich eine Reise mit Hindernissen und ungewissem Ziel 137 II. Was Sie möglichst auf dieser Fahrt nicht tun sollten 138 III. Was Sie möglichst auf dieser Fahrt tun sollten, um adäquat ans Ziel zu gelangen 138 IV. Die Bedeutung der „Schwerpunktsetzung“ 138 B. Fallfragen als wichtige Leitlinie der Klausurbearbeitung 139 I. Fallfragen im Strafrecht 140 II. Fallfragen im Zivilrecht 143 III. Fallfragen im öffentlichen Recht 145 C. Zeitmanagement 146 I. Zeitmanagement insgesamt 146 1. Bearbeitungsschritt – Sachverhalt lesen 146 2. Bearbeitungsschritt – Sachverhalt auswerten 146 3. Bearbeitungsschritt – Sachverhalt ggf. strukturieren 146 4. Bearbeitungsschritt – Lösungsskizze entwerfen und gliedern 147 5. Bearbeitungsschritt – Lösung (Reinschrift) erstellen 147 II. Klausurtaktische Überlegungen abhängig von der Zeit 148 1. Prüfungsreihenfolge klausurtaktisch anpassen 149 2. Zum Lösungskonzept stehen in den letzten Minuten 150 D. Zusammenspiel Sachverhaltsinformationen – rechtliche Überlegungen 151 I. Vom Lesen zum Denken 152 II. Vom Denken zum Lesen 152 III. Wechselspiel – Kombination – Kreislauf 152 E. Gutachterlicher Aufbau eines Meinungsstreits 154 I. Grundsystematik des Prüfungsaufbaus eines Meinungsstreits 154 II. Aufteilung von Inhalt und Argumenten der Meinungen 156 Kapitel 4: Textform „Juristische Hausarbeit“ 157 A. Formaler Rahmen einer juristischen Hausarbeit – die äußere Gestaltung 158 B. Die einzelnen Elemente einer Hausarbeit 158 I. Deckblatt 159 II. Sachverhalt 160 III. Gliederung 160 IV. Literaturverzeichnis 160 1. Gestaltung des Verzeichnisses insgesamt 161 2. Die einzelnen Angaben der aufgenommenen Einträge 161 a) Verfasser oder Herausgeber (Name, Vorname) 161 b) Titel 162 c) Bandangabe 162 d) Auflage 162 e) Erscheinungsort 162 f) Erscheinungsjahr 163 g) Kurzzitatangabe 163 V. Abkürzungsverzeichnis 164 VI. Gutachten (Hauptteil der Arbeit) 164 Kapitel 5: Korrektes Zitieren als Bestandteil der juristischen Arbeitstechnik 165 A. Hintergründe: Wissenschaftlicher Anspruch & wissenschaftliche „Redlichkeit“ 165 B. Funktionen des Zitats: Warum muss überhaupt zitiert werden? 167 I. Zitierstandard für studentische juristische Arbeiten: Fußnoten 167 II. Abgrenzung zu anderen Zitiervarianten 167 III. Kurzbeleg – Vollbeleg 168 C. Quelleneigenschaft & Zitierfähigkeit: Was kann und was darf zitiert werden? 168 I. Wörtliche Zitate vs. Paraphrasierung/Indirekte Rede 168 II. Primärquellen vs. Sekundärquellen 169 III. Wichtiges Standardproblem: „Skripten“ 169 IV. Internetquellen 169 1. Wichtiges Standardproblem: Foren, Blogs, Artikelkommentare etc. 170 2. Wichtiges Standardproblem: „Wikipedia“ 170 V. Rechtsprechung 171 VI. Materialien 171 D. Form des Zitats: Besonderheiten und Beispiele einzelner Quellenarten 171 I. Gesetzesbezüge 171 II. Monographie / Lehrbuch 172 III. Kommentar 172 IV. Loseblattsammlung 173 V. Aufsatz 173 VI. Sammelwerk 174 VII. Urteile/Entscheidungen 174 VIII. Entscheidungsanmerkungen 175 IX. Sonstige Internetquellen 175 X. Materialien 176 XI. Weitere Besonderheiten 176 1. Unvollständige bibliographische Angaben 176 2. Nichtverfügbarkeit der Primärquelle 177 Kapitel 6: Textform „Juristische Themenarbeit/Seminararbeit“ 178 Anhänge: Fälle, Beispiele, Übersichten Anhang 1: Beispielfälle – „Verkaufsgespräche“ 181 Sachverhalt (Fallvariante a) 181 Lösungsskizze zu Variante a) 181 Sachverhalt (Fallvariante b) 182 Lösungsskizze zu Variante b) 182 Sachverhalt (Fallvariante c) 183 Lösungsskizze zu Variante c) 183 Anhang 2: Beispielfall – „Vereinskasse“ 185 Sachverhalt 185 Lösungsskizze 185 Anhang 3: Übungsfall „CD-Chaos“ 188 A. Sachverhalt Fall „CD-Chaos“ 188 B. Sachverhaltsmarkierungen zum Fall „CD-Chaos“ 189 C. Zeittafel zum Fall „CD-Chaos“ 190 D. Personenskizze zum Fall „CD-Chaos“ 191 I. Reine Personenskizze zu den direkten Beziehungen der handelnden Personen 191 II. Kombination der Personenskizze mit den Informationen der Zeittafel 193 F. Lösungsskizze zum Fall „CD-Chaos“ 195 G. Musterlösung (Originalklausur) zum Fall „CD-Chaos“ 197 Anhang 4: Beispiel-Deckblatt für eine juristische Hausarbeit 202