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Wer erfolgreich studieren will, muss die Sprache der Wissenschaft beherrschen. Wie funktioniert wissenschaftliches Deutsch und was ist das Besondere daran? Was heißt überhaupt Wissenschaft und was macht man eigentlich im Studium? Nur wer das versteht, kann die sprachlichen Mittel der Wissenschaft nutzen. Anleitungen, Beispiele und zahlreiche Muster für Formulierungen zeigen, wie es geht.
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Produktdetails
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- Studieren, aber richtig
- Verlag: UTB / UVK
- 2., überarb. Aufl., erw. Aufl.
- Seitenzahl: 263
- Erscheinungstermin: 25. April 2022
- Deutsch
- Abmessung: 214mm x 149mm x 18mm
- Gewicht: 392g
- ISBN-13: 9783825258764
- ISBN-10: 3825258769
- Artikelnr.: 63727956
- Studieren, aber richtig
- Verlag: UTB / UVK
- 2., überarb. Aufl., erw. Aufl.
- Seitenzahl: 263
- Erscheinungstermin: 25. April 2022
- Deutsch
- Abmessung: 214mm x 149mm x 18mm
- Gewicht: 392g
- ISBN-13: 9783825258764
- ISBN-10: 3825258769
- Artikelnr.: 63727956
Dr. Melanie Moll ist Direktorin des Vereins "Deutschkurse bei der Universität München".
Vorwort 111 Wo bin ich hier bloß gelandet?Von der Schule zur Universität 151.1 Institutionen 161.2 Schule 171.2.1 Wissen in der Schule 171.2.2 Lehrer 181.3 Universität 191.3.1 Studierende 201.3.2 Lehrende an Universitäten 211.3.3 Universitäre Lehre 231.3.4 Universitärer Umgang mit Wissen 252 Warum reden die alle von Wissenschaft und sagen nicht, was das ist?Charakteristika des Unternehmens Wissenschaft 292.1 Was ist Wissenschaft? 312.2 Wissenschaftliche Praxis 332.2.1 Wissenschaftsethische Prinzipien 332.2.2 Innere Widersprüche von Wissenschaft 343 Warum reden die so kompliziert?Gemeinsprache - Fachsprache - Wissenschaftssprache 373.1 Gemeinsprache, Diskurs und Text 383.2 Fachsprache und der sogenannte Nominalstil 393.3 Wissenschaftssprache 444 Warum verstehe ich nur Bahnhof?Wissenschaftliche Texte lesen, Dozenten verstehen 534.1 Wie lese ich einen wissenschaftlichen Text? 544.1.1 Langzeitglühung - Erweiterung bestehenden Wissens 554.1.2 Spezielle Relativitätstheorie - Lösung eines bekannten Problems 614.1.3 Funktionale Syntax - radikal Neues 664.2 Warum verstehe ich meine Dozenten nicht? 744.2.1 Die sprachliche Seite von Hochschullehre 754.2.2 Der volle Fahrstuhl - in zwei Richtungen denken 764.2.3 In der Streitzone: Nur an Einzelfällen beobachtet 805 Wie soll ich bloß diese Seiten vollkriegen?Wissenschaftliche Fragestellung und Einleitung 855.1 Mit dem Anfang anfangen? 865.1.1 Darstellen 865.1.2 Anwenden 915.1.3 Abwägen 915.1.4 Kritisieren 925.1.5 Nochmal: Mit dem Anfang anfangen? 925.2 Begründen - begründen - begründen 936 Wer schreibt hier eigentlich was warum für wen?Textkommentierung, -gliederung und -verknüpfung 1036.1 Funktion und Form eines wissenschaftlichen Textes 1046.1.1 Gegenstand und Fragestellung 1056.1.2 Adressatenbezug, Autorenrolle und Leserorientierung 1066.1.3 »Ich« / »wir« / »man« und Ersatzformen 1096.1.4 Gliederung 1166.2 Sprachliche Mittel der Textkommentierung, -gliederung und -verknüpfung 1197 Was soll dieser ganze Zitierkram?Zitat - Paraphrase - Bezugnahme 1297.1 Formen und Funktionen der Wiedergabe 1337.1.1 Verwendung von Fachliteratur zur Präsentation des Forschungsstandes 1337.1.2 Verwendung von Fachliteratur zur Einführung von verwendeten Begriffen 1347.1.3 Verwendung von Fachliteratur zur Absicherung und Stärkung der eigenen Position 1347.1.4 Verwendung von Fachliteratur zum Aufbau einer eigenen Argumentation bzw. zur Kritik an wiedergegebenen Positionen 1357.1.5 Zitat, Paraphrase und Bezugnahme 1367.2 Wie komme ich vom fremden zum eigenen Text? 1377.3 Redewiedergaben: sprachliche Mittel und formale Gestaltung 1407.3.1 Sachlich-neutrale Wiedergabe mit Verben 1417.3.2 Sachlich-neutrale Wiedergabe mit Präpositionen / Partikeln 1427.3.3 Wiedergabe mit dem Hinweis auf die wissenschaftliche Tätigkeit 1437.3.4 Wiedergabe mit argumentativer Einstufung 1437.3.5 Gewichtende und bewertende Wiedergabe mit Verben 1467.4 Redewiedergabe und die Verwendung des Konjunktivs 1487.5 Formale Gestaltung und bibliographische Angaben 1517.5.1 Graphische Hervorhebung von Zitaten 1517.5.2 Veränderungen von Zitaten 1527.5.3 Zitate als einzelne Wörter oder Teilsätze 1547.6 Bibliographische Angaben 1548 Was ist denn jetzt richtig?Begriffsbestimmung und Definition 1578.1 Was tun wir, wenn wir definieren und Begriffe bestimmen? 1588.1.1 Definition und Begriffsbestimmung 1588.1.2 Vom irrigen Glauben an die »richtige« Definition 1618.1.3 Konsequente und präzise Verwendung von Begriffen 1638.2 Sprachliche Mittel des Definierens und der Begriffsbestimmung 1649 Wie funktioniert das eigentlich, das Argumentieren? 1759.1 Was tun wir, wenn wir argumentieren? 1769.2 Schriftliches und mündliches Argumentieren 1779.3 Wissenschaftliches Argumentieren: Streit und Auseinandersetzung 1799.4 Checkliste für das wissenschaftliche Argumentieren 1819.5 Argumentationsstrategien 1839.6 Ein
Vorwort 11 1 Wo bin ich hier bloß gelandet? Von der Schule zur Universität 15 1.1 Institutionen 16 1.2 Schule 17 1.2.1 Wissen in der Schule 17 1.2.2 Lehrer 18 1.3 Universität 19 1.3.1 Studierende 20 1.3.2 Lehrende an Universitäten 21 1.3.3 Universitäre Lehre 23 1.3.4 Universitärer Umgang mit Wissen 25 2 Warum reden die alle von Wissenschaft und sagen nicht, was das ist? Charakteristika des Unternehmens Wissenschaft 29 2.1 Was ist Wissenschaft? 31 2.2 Wissenschaftliche Praxis 33 2.2.1 Wissenschaftsethische Prinzipien 33 2.2.2 Innere Widersprüche von Wissenschaft 34 3 Warum reden die so kompliziert? Gemeinsprache – Fachsprache – Wissenschaftssprache 37 3.1 Gemeinsprache, Diskurs und Text 38 3.2 Fachsprache und der sogenannte Nominalstil 39 3.3 Wissenschaftssprache 44 4 Warum verstehe ich nur Bahnhof? Wissenschaftliche Texte lesen, Dozenten verstehen 53 4.1 Wie lese ich einen wissenschaftlichen Text? 54 4.1.1 Langzeitglühung – Erweiterung bestehenden Wissens 55 4.1.2 Spezielle Relativitätstheorie – Lösung eines bekannten Problems 61 4.1.3 Funktionale Syntax – radikal Neues 66 4.2 Warum verstehe ich meine Dozenten nicht? 74 4.2.1 Die sprachliche Seite von Hochschullehre 75 4.2.2 Der volle Fahrstuhl – in zwei Richtungen denken 76 4.2.3 In der Streitzone: Nur an Einzelfällen beobachtet 80 5 Wie soll ich bloß diese Seiten vollkriegen? Wissenschaftliche Fragestellung und Einleitung 85 5.1 Mit dem Anfang anfangen? 86 5.1.1 Darstellen 86 5.1.2 Anwenden 91 5.1.3 Abwägen 91 5.1.4 Kritisieren 92 5.1.5 Nochmal: Mit dem Anfang anfangen? 92 5.2 Begründen – begründen – begründen 93 6 Wer schreibt hier eigentlich was warum für wen? Textkommentierung, -gliederung und -verknüpfung 103 6.1 Funktion und Form eines wissenschaftlichen Textes 104 6.1.1 Gegenstand und Fragestellung 105 6.1.2 Adressatenbezug, Autorenrolle und Leserorientierung 106 6.1.3 »Ich« / »wir« / »man« und Ersatzformen 109 6.1.4 Gliederung 116 6.2 Sprachliche Mittel der Textkommentierung, -gliederung und -verknüpfung 119 7 Was soll dieser ganze Zitierkram? Zitat – Paraphrase – Bezugnahme 129 7.1 Formen und Funktionen der Wiedergabe 133 7.1.1 Verwendung von Fachliteratur zur Präsentation des Forschungsstandes 133 7.1.2 Verwendung von Fachliteratur zur Einführung von verwendeten Begriffen 134 7.1.3 Verwendung von Fachliteratur zur Absicherung und Stärkung der eigenen Position 134 7.1.4 Verwendung von Fachliteratur zum Aufbau einer eigenen Argumentation bzw. zur Kritik an wiedergegebenen Positionen 135 7.1.5 Zitat, Paraphrase und Bezugnahme 136 7.2 Wie komme ich vom fremden zum eigenen Text? 137 7.3 Redewiedergaben: sprachliche Mittel und formale Gestaltung 140 7.3.1 Sachlich-neutrale Wiedergabe mit Verben 141 7.3.2 Sachlich-neutrale Wiedergabe mit Präpositionen / Partikeln 142 7.3.3 Wiedergabe mit dem Hinweis auf die wissenschaftliche Tätigkeit 143 7.3.4 Wiedergabe mit argumentativer Einstufung 143 7.3.5 Gewichtende und bewertende Wiedergabe mit Verben 146 7.4 Redewiedergabe und die Verwendung des Konjunktivs 148 7.5 Formale Gestaltung und bibliographische Angaben 151 7.5.1 Graphische Hervorhebung von Zitaten 151 7.5.2 Veränderungen von Zitaten 152 7.5.3 Zitate als einzelne Wörter oder Teilsätze 154 7.6 Bibliographische Angaben 154 8 Was ist denn jetzt richtig? Begriffsbestimmung und Definition 157 8.1 Was tun wir, wenn wir definieren und Begriffe bestimmen? 158 8.1.1 Definition und Begriffsbestimmung 158 8.1.2 Vom irrigen Glauben an die »richtige« Definition 161 8.1.3 Konsequente und präzise Verwendung von Begriffen 163 8.2 Sprachliche Mittel des Definierens und der Begriffsbestimmung 164 9 Wie funktioniert das eigentlich, das Argumentieren? 175 9.1 Was tun wir, wenn wir argumentieren? 176 9.2 Schriftliches und mündliches Argumentieren 177 9.3 Wissenschaftliches Argumentieren: Streit und Auseinandersetzung 179 9.4 Checkliste für das wissenschaftliche Argumentieren 181 9.5 Argumentationsstrategien 183 9.6 Einfache sprachliche Mittel des Argumentierens 183 9.7 Sprachliche Mittel des konzessiven Argumentierens 185 9.8 Begründen und Grund-Folge-Relationen 188 9.9 Gegenüberstellen und Vergleichen 192 9.10 Weitere sprachliche Mittel des Argumentierens 202 10 Warum denn so pingelig? Sachlichkeit – Objektivität – Verständlichkeit – Präzision 209 10.1 Sachlichkeit, Objektivität und sachbezogene Darstellung 212 10.2 Sprachliche Mängel, die Verständlichkeit und Präzision beeinträchtigen 213 10.2.1 Nachlässiger Umgang mit Ausdruckskombinationen 214 10.2.2 Strukturen von Mündlichkeit in schriftlichen Texten 221 10.2.3 Nachlässiger Umgang mit Verweisen, Bezugnahmen und Verknüpfungen 223 10.2.4 Nachlässiger Umgang mit den kleinen Zeichen 224 10.3 Abschwächungen, Relativierung und vorsichtige Kritik 226 10.4 Wie werden verständliche Sätze gebaut? 231 10.5 Formulierungen überarbeiten 235 Literaturverzeichnis 237
Vorwort 111 Wo bin ich hier bloß gelandet?Von der Schule zur Universität 151.1 Institutionen 161.2 Schule 171.2.1 Wissen in der Schule 171.2.2 Lehrer 181.3 Universität 191.3.1 Studierende 201.3.2 Lehrende an Universitäten 211.3.3 Universitäre Lehre 231.3.4 Universitärer Umgang mit Wissen 252 Warum reden die alle von Wissenschaft und sagen nicht, was das ist?Charakteristika des Unternehmens Wissenschaft 292.1 Was ist Wissenschaft? 312.2 Wissenschaftliche Praxis 332.2.1 Wissenschaftsethische Prinzipien 332.2.2 Innere Widersprüche von Wissenschaft 343 Warum reden die so kompliziert?Gemeinsprache - Fachsprache - Wissenschaftssprache 373.1 Gemeinsprache, Diskurs und Text 383.2 Fachsprache und der sogenannte Nominalstil 393.3 Wissenschaftssprache 444 Warum verstehe ich nur Bahnhof?Wissenschaftliche Texte lesen, Dozenten verstehen 534.1 Wie lese ich einen wissenschaftlichen Text? 544.1.1 Langzeitglühung - Erweiterung bestehenden Wissens 554.1.2 Spezielle Relativitätstheorie - Lösung eines bekannten Problems 614.1.3 Funktionale Syntax - radikal Neues 664.2 Warum verstehe ich meine Dozenten nicht? 744.2.1 Die sprachliche Seite von Hochschullehre 754.2.2 Der volle Fahrstuhl - in zwei Richtungen denken 764.2.3 In der Streitzone: Nur an Einzelfällen beobachtet 805 Wie soll ich bloß diese Seiten vollkriegen?Wissenschaftliche Fragestellung und Einleitung 855.1 Mit dem Anfang anfangen? 865.1.1 Darstellen 865.1.2 Anwenden 915.1.3 Abwägen 915.1.4 Kritisieren 925.1.5 Nochmal: Mit dem Anfang anfangen? 925.2 Begründen - begründen - begründen 936 Wer schreibt hier eigentlich was warum für wen?Textkommentierung, -gliederung und -verknüpfung 1036.1 Funktion und Form eines wissenschaftlichen Textes 1046.1.1 Gegenstand und Fragestellung 1056.1.2 Adressatenbezug, Autorenrolle und Leserorientierung 1066.1.3 »Ich« / »wir« / »man« und Ersatzformen 1096.1.4 Gliederung 1166.2 Sprachliche Mittel der Textkommentierung, -gliederung und -verknüpfung 1197 Was soll dieser ganze Zitierkram?Zitat - Paraphrase - Bezugnahme 1297.1 Formen und Funktionen der Wiedergabe 1337.1.1 Verwendung von Fachliteratur zur Präsentation des Forschungsstandes 1337.1.2 Verwendung von Fachliteratur zur Einführung von verwendeten Begriffen 1347.1.3 Verwendung von Fachliteratur zur Absicherung und Stärkung der eigenen Position 1347.1.4 Verwendung von Fachliteratur zum Aufbau einer eigenen Argumentation bzw. zur Kritik an wiedergegebenen Positionen 1357.1.5 Zitat, Paraphrase und Bezugnahme 1367.2 Wie komme ich vom fremden zum eigenen Text? 1377.3 Redewiedergaben: sprachliche Mittel und formale Gestaltung 1407.3.1 Sachlich-neutrale Wiedergabe mit Verben 1417.3.2 Sachlich-neutrale Wiedergabe mit Präpositionen / Partikeln 1427.3.3 Wiedergabe mit dem Hinweis auf die wissenschaftliche Tätigkeit 1437.3.4 Wiedergabe mit argumentativer Einstufung 1437.3.5 Gewichtende und bewertende Wiedergabe mit Verben 1467.4 Redewiedergabe und die Verwendung des Konjunktivs 1487.5 Formale Gestaltung und bibliographische Angaben 1517.5.1 Graphische Hervorhebung von Zitaten 1517.5.2 Veränderungen von Zitaten 1527.5.3 Zitate als einzelne Wörter oder Teilsätze 1547.6 Bibliographische Angaben 1548 Was ist denn jetzt richtig?Begriffsbestimmung und Definition 1578.1 Was tun wir, wenn wir definieren und Begriffe bestimmen? 1588.1.1 Definition und Begriffsbestimmung 1588.1.2 Vom irrigen Glauben an die »richtige« Definition 1618.1.3 Konsequente und präzise Verwendung von Begriffen 1638.2 Sprachliche Mittel des Definierens und der Begriffsbestimmung 1649 Wie funktioniert das eigentlich, das Argumentieren? 1759.1 Was tun wir, wenn wir argumentieren? 1769.2 Schriftliches und mündliches Argumentieren 1779.3 Wissenschaftliches Argumentieren: Streit und Auseinandersetzung 1799.4 Checkliste für das wissenschaftliche Argumentieren 1819.5 Argumentationsstrategien 1839.6 Ein
Vorwort 11 1 Wo bin ich hier bloß gelandet? Von der Schule zur Universität 15 1.1 Institutionen 16 1.2 Schule 17 1.2.1 Wissen in der Schule 17 1.2.2 Lehrer 18 1.3 Universität 19 1.3.1 Studierende 20 1.3.2 Lehrende an Universitäten 21 1.3.3 Universitäre Lehre 23 1.3.4 Universitärer Umgang mit Wissen 25 2 Warum reden die alle von Wissenschaft und sagen nicht, was das ist? Charakteristika des Unternehmens Wissenschaft 29 2.1 Was ist Wissenschaft? 31 2.2 Wissenschaftliche Praxis 33 2.2.1 Wissenschaftsethische Prinzipien 33 2.2.2 Innere Widersprüche von Wissenschaft 34 3 Warum reden die so kompliziert? Gemeinsprache – Fachsprache – Wissenschaftssprache 37 3.1 Gemeinsprache, Diskurs und Text 38 3.2 Fachsprache und der sogenannte Nominalstil 39 3.3 Wissenschaftssprache 44 4 Warum verstehe ich nur Bahnhof? Wissenschaftliche Texte lesen, Dozenten verstehen 53 4.1 Wie lese ich einen wissenschaftlichen Text? 54 4.1.1 Langzeitglühung – Erweiterung bestehenden Wissens 55 4.1.2 Spezielle Relativitätstheorie – Lösung eines bekannten Problems 61 4.1.3 Funktionale Syntax – radikal Neues 66 4.2 Warum verstehe ich meine Dozenten nicht? 74 4.2.1 Die sprachliche Seite von Hochschullehre 75 4.2.2 Der volle Fahrstuhl – in zwei Richtungen denken 76 4.2.3 In der Streitzone: Nur an Einzelfällen beobachtet 80 5 Wie soll ich bloß diese Seiten vollkriegen? Wissenschaftliche Fragestellung und Einleitung 85 5.1 Mit dem Anfang anfangen? 86 5.1.1 Darstellen 86 5.1.2 Anwenden 91 5.1.3 Abwägen 91 5.1.4 Kritisieren 92 5.1.5 Nochmal: Mit dem Anfang anfangen? 92 5.2 Begründen – begründen – begründen 93 6 Wer schreibt hier eigentlich was warum für wen? Textkommentierung, -gliederung und -verknüpfung 103 6.1 Funktion und Form eines wissenschaftlichen Textes 104 6.1.1 Gegenstand und Fragestellung 105 6.1.2 Adressatenbezug, Autorenrolle und Leserorientierung 106 6.1.3 »Ich« / »wir« / »man« und Ersatzformen 109 6.1.4 Gliederung 116 6.2 Sprachliche Mittel der Textkommentierung, -gliederung und -verknüpfung 119 7 Was soll dieser ganze Zitierkram? Zitat – Paraphrase – Bezugnahme 129 7.1 Formen und Funktionen der Wiedergabe 133 7.1.1 Verwendung von Fachliteratur zur Präsentation des Forschungsstandes 133 7.1.2 Verwendung von Fachliteratur zur Einführung von verwendeten Begriffen 134 7.1.3 Verwendung von Fachliteratur zur Absicherung und Stärkung der eigenen Position 134 7.1.4 Verwendung von Fachliteratur zum Aufbau einer eigenen Argumentation bzw. zur Kritik an wiedergegebenen Positionen 135 7.1.5 Zitat, Paraphrase und Bezugnahme 136 7.2 Wie komme ich vom fremden zum eigenen Text? 137 7.3 Redewiedergaben: sprachliche Mittel und formale Gestaltung 140 7.3.1 Sachlich-neutrale Wiedergabe mit Verben 141 7.3.2 Sachlich-neutrale Wiedergabe mit Präpositionen / Partikeln 142 7.3.3 Wiedergabe mit dem Hinweis auf die wissenschaftliche Tätigkeit 143 7.3.4 Wiedergabe mit argumentativer Einstufung 143 7.3.5 Gewichtende und bewertende Wiedergabe mit Verben 146 7.4 Redewiedergabe und die Verwendung des Konjunktivs 148 7.5 Formale Gestaltung und bibliographische Angaben 151 7.5.1 Graphische Hervorhebung von Zitaten 151 7.5.2 Veränderungen von Zitaten 152 7.5.3 Zitate als einzelne Wörter oder Teilsätze 154 7.6 Bibliographische Angaben 154 8 Was ist denn jetzt richtig? Begriffsbestimmung und Definition 157 8.1 Was tun wir, wenn wir definieren und Begriffe bestimmen? 158 8.1.1 Definition und Begriffsbestimmung 158 8.1.2 Vom irrigen Glauben an die »richtige« Definition 161 8.1.3 Konsequente und präzise Verwendung von Begriffen 163 8.2 Sprachliche Mittel des Definierens und der Begriffsbestimmung 164 9 Wie funktioniert das eigentlich, das Argumentieren? 175 9.1 Was tun wir, wenn wir argumentieren? 176 9.2 Schriftliches und mündliches Argumentieren 177 9.3 Wissenschaftliches Argumentieren: Streit und Auseinandersetzung 179 9.4 Checkliste für das wissenschaftliche Argumentieren 181 9.5 Argumentationsstrategien 183 9.6 Einfache sprachliche Mittel des Argumentierens 183 9.7 Sprachliche Mittel des konzessiven Argumentierens 185 9.8 Begründen und Grund-Folge-Relationen 188 9.9 Gegenüberstellen und Vergleichen 192 9.10 Weitere sprachliche Mittel des Argumentierens 202 10 Warum denn so pingelig? Sachlichkeit – Objektivität – Verständlichkeit – Präzision 209 10.1 Sachlichkeit, Objektivität und sachbezogene Darstellung 212 10.2 Sprachliche Mängel, die Verständlichkeit und Präzision beeinträchtigen 213 10.2.1 Nachlässiger Umgang mit Ausdruckskombinationen 214 10.2.2 Strukturen von Mündlichkeit in schriftlichen Texten 221 10.2.3 Nachlässiger Umgang mit Verweisen, Bezugnahmen und Verknüpfungen 223 10.2.4 Nachlässiger Umgang mit den kleinen Zeichen 224 10.3 Abschwächungen, Relativierung und vorsichtige Kritik 226 10.4 Wie werden verständliche Sätze gebaut? 231 10.5 Formulierungen überarbeiten 235 Literaturverzeichnis 237
Aus: Zielsprache Deutsch 44 - Diana Kühndel - 02/2017
Kurzum, auf den 240 Seiten des Bandes gibt es viele nützliche Hinweise für Studierende nicht nur im Bachelorstudium, auch wenn diese die primäre Zielgruppe bilden. Der Band ist auch empfehlenswert für Studierende höherer Semester, die sich aber noch unerfahren in der Wissenschaftssprache Deutsch bewegen [...]. Ebenfalls können Lehrende aus diesem Band mitnehmen, dass sie ihren Studierenden neben dem reinen fachlichen Inhalt noch deutlicher auch das Handwerkszeug zum Schreiben näherbringen sollten, wenn sie sich von dem Leidensweg der schlechten Hausarbeiten verabschieden wollen.
Kurzum, auf den 240 Seiten des Bandes gibt es viele nützliche Hinweise für Studierende nicht nur im Bachelorstudium, auch wenn diese die primäre Zielgruppe bilden. Der Band ist auch empfehlenswert für Studierende höherer Semester, die sich aber noch unerfahren in der Wissenschaftssprache Deutsch bewegen [...]. Ebenfalls können Lehrende aus diesem Band mitnehmen, dass sie ihren Studierenden neben dem reinen fachlichen Inhalt noch deutlicher auch das Handwerkszeug zum Schreiben näherbringen sollten, wenn sie sich von dem Leidensweg der schlechten Hausarbeiten verabschieden wollen.