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Englisch ist heute in Studium und Wissenschaft selbstverständlich und unverzichtbar.
Um die Sprache stilsicher, wirkungsvoll und gekonnt einzusetzen, braucht es aber besondere Kenntnisse und Fertigkeiten.
Die kompakte Darstellung bietet die nötigen Grundlagen für das Verfassen von Bachelor- und Masterarbeiten, Dissertationen und sonstigen wissenschaftlichen Arbeiten. Das Buch richtet sich vor allem an Studierende und Wissenschaftler/innen mit deutscher Muttersprache.
- Beispiele aus englischsprachigen Originalquellen
- Keine linguistischen Vorkenntnisse erforderlich
- Für alle Disziplinen und Fächer geeignet…mehr
Englisch ist heute in Studium und Wissenschaft selbstverständlich und unverzichtbar.
Um die Sprache stilsicher, wirkungsvoll und gekonnt einzusetzen, braucht es aber besondere Kenntnisse und Fertigkeiten.
Die kompakte Darstellung bietet die nötigen Grundlagen für das Verfassen von Bachelor- und Masterarbeiten, Dissertationen und sonstigen wissenschaftlichen Arbeiten. Das Buch richtet sich vor allem an Studierende und Wissenschaftler/innen mit deutscher Muttersprache.
- Beispiele aus englischsprachigen Originalquellen
- Keine linguistischen Vorkenntnisse erforderlich
- Für alle Disziplinen und Fächer geeignet
Um die Sprache stilsicher, wirkungsvoll und gekonnt einzusetzen, braucht es aber besondere Kenntnisse und Fertigkeiten.
Die kompakte Darstellung bietet die nötigen Grundlagen für das Verfassen von Bachelor- und Masterarbeiten, Dissertationen und sonstigen wissenschaftlichen Arbeiten. Das Buch richtet sich vor allem an Studierende und Wissenschaftler/innen mit deutscher Muttersprache.
- Beispiele aus englischsprachigen Originalquellen
- Keine linguistischen Vorkenntnisse erforderlich
- Für alle Disziplinen und Fächer geeignet
Produktdetails
- Produktdetails
- UTB Uni-Taschenbücher Bd.3444
- Verlag: UTB / UVK
- Seitenzahl: 224
- Erscheinungstermin: 10. März 2011
- Deutsch
- Abmessung: 215mm
- Gewicht: 346g
- ISBN-13: 9783825234447
- ISBN-10: 3825234444
- Artikelnr.: 29938463
- UTB Uni-Taschenbücher Bd.3444
- Verlag: UTB / UVK
- Seitenzahl: 224
- Erscheinungstermin: 10. März 2011
- Deutsch
- Abmessung: 215mm
- Gewicht: 346g
- ISBN-13: 9783825234447
- ISBN-10: 3825234444
- Artikelnr.: 29938463
Dr. Gerlinde Mautner lehrt am Institut für Englische Wirtschaftskommunikation der Wirtschaftsuniversität Wien.
1 Zum Auftakt 11
1.1 Worum es in diesem Buch geht 12
1.2 Zielgruppen 15
1.3 Aufbau des Buches und mögliche Arten, es zu lesen 17
1.4 Hinweise zur Benutzung und Zeichenerklärung 18
2 Überblick: Das Instrumentarium 21
2.1 Allgemeine Grundlagen 22
2.1.1 Die Verantwortung des Autors für den Kommunikationserfolg,
oder: Pity the readers 23
2.1.2 Linearität der Argumentation 24
2.1.3 Der Absatz als Sinneinheit 25
2.2 Die wichtigsten Bausteine 27
2.2.1 Begriffe klären 27
2.2.2 Schreiben über das Schreiben: "Metadiskurs" 30
2.2.3 Was Texte zusammenhält: Kohärenz und Kohäsion 32
2.3 In a Nutshell 34
3 Textstruktur: Von der Ouvertüre zum Finale 37
3.1 Grundlagen 38
3.1.1 Sinn und Zweck von Strukturkonventionen 39
3.1.2 Gliederung und Transparenzgebot 40
3.1.3 Textsorten 42
3.2 Die Makrostruktur von empirischen Zeitschriftenartikeln 44
3.2.1 Die AIMRaD-Formel 45
3.2.2 Das Abstract 46
3.2.3 Die Einleitung (Introduction) 54
3.2.4 Methoden (Methods) 59
3.2.5 Ergebnisse(Results) 61
3.2.6 Diskussion 63
3.3 In a Nutshell 67
4 Der Absatz: Von Leitmotiven und Spannungsbögen 69
4.1 Grundlagen 70
4.2 Die klassische Struktur von Absätzen 73
4.2.1 Am Anfang: Das Thema des Absatzes anschneiden
(topic sentence) 78
4.2.2 In der Mitte: Argumente entwickeln (supporting sentences/
elaboration) 79
4.2.3 Am Ende: Der Schlusssatz (climax sentence) 80
4.2.4 Kommentiertes Textbeispiel 81
4.3 Die Absatzmitte: Optionen für die Gestaltung nachvollziehbarer
Argumentation 85
4.3.1 Chronologie 86
4.3.2 Spezifizierung/Vertiefung 89
4.3.3 Gegenüberstellung 92
4.4 Von einem Absatz zum nächsten: transitioning 95
4.5 In a Nutshell 98
5 Der Satzbau: Piano, Forte, Paukenschlag 99
5.1 Grundlagen 100
5.1.1 Der Satzbau als strategisches Gestaltungsmittel 101
5.1.2 Einfache, aneinandergereihte und komplexe Sätze 102
5.1.3 Fragesätze und Aufforderungssätze 109
5.1.4 Informationsstruktur und Kohäsion 110
5.1.5 Satzlänge 114
5.2 Details 116
5.2.1 Off to a good start: Der Satzanfang 116
5.2.2 All's well that ends well: Das Satzende 121
5.2.3 Cleft sentences 124
5.2.4 Aktiv und Passiv 127
5.2.5 Wie vermeidet man den deutschen "Hauptwortstil"? 131
5.3 In a Nutshell 133
6 Bewertungen: Der Ton macht die Musik 137
6.1 Grundlagen 138
6.1.1 Wissenschaftsstil und "Objektivität" 138
6.1.2 Formen und Ebenen der Bewertung 140
6.2 Die Text- und Satzebene 142
6.3 Die Wortebene 146
6.3.1 Hedges 148
6.3.2 Boosters 148
6.3.3 Attitude markers 150
6.4 Die Präsenz des Autors und Lesers im Text: self mention und engagement markers 151
6.4.1 Self mention: Sind I und we erlaubt? 151
6.4.2 Direkte Fragen 154
6.4.3 Directives 155
6.5 In a Nutshell 156
7 Zitate: Vielstimmigkeit im Text 159
7.1 Grundlagen 160
7.2 Typen von Zitaten 161
7.3 Zitate einleiten: reporting verbs und andere Strukturen 165
7.4 Bewertung von zitierten Informationen 170
7.5 In a Nutshell 172
8 Das Komma: Die Kunst des Atemholens 175
8.1 Grundlagen zur Zeichensetzung 176
8.2 Das Komma 177
8.2.1 Wo definitiv kein Komma gesetzt wird 178
8.2.2 Wo ein Komma verwendet wird 181
8.3 Andere Satzzeichen 188
8.4 In a Nutshell 190
Appendix: Phrasebank 193
Literatur 213
Sachregister 221
1.1 Worum es in diesem Buch geht 12
1.2 Zielgruppen 15
1.3 Aufbau des Buches und mögliche Arten, es zu lesen 17
1.4 Hinweise zur Benutzung und Zeichenerklärung 18
2 Überblick: Das Instrumentarium 21
2.1 Allgemeine Grundlagen 22
2.1.1 Die Verantwortung des Autors für den Kommunikationserfolg,
oder: Pity the readers 23
2.1.2 Linearität der Argumentation 24
2.1.3 Der Absatz als Sinneinheit 25
2.2 Die wichtigsten Bausteine 27
2.2.1 Begriffe klären 27
2.2.2 Schreiben über das Schreiben: "Metadiskurs" 30
2.2.3 Was Texte zusammenhält: Kohärenz und Kohäsion 32
2.3 In a Nutshell 34
3 Textstruktur: Von der Ouvertüre zum Finale 37
3.1 Grundlagen 38
3.1.1 Sinn und Zweck von Strukturkonventionen 39
3.1.2 Gliederung und Transparenzgebot 40
3.1.3 Textsorten 42
3.2 Die Makrostruktur von empirischen Zeitschriftenartikeln 44
3.2.1 Die AIMRaD-Formel 45
3.2.2 Das Abstract 46
3.2.3 Die Einleitung (Introduction) 54
3.2.4 Methoden (Methods) 59
3.2.5 Ergebnisse(Results) 61
3.2.6 Diskussion 63
3.3 In a Nutshell 67
4 Der Absatz: Von Leitmotiven und Spannungsbögen 69
4.1 Grundlagen 70
4.2 Die klassische Struktur von Absätzen 73
4.2.1 Am Anfang: Das Thema des Absatzes anschneiden
(topic sentence) 78
4.2.2 In der Mitte: Argumente entwickeln (supporting sentences/
elaboration) 79
4.2.3 Am Ende: Der Schlusssatz (climax sentence) 80
4.2.4 Kommentiertes Textbeispiel 81
4.3 Die Absatzmitte: Optionen für die Gestaltung nachvollziehbarer
Argumentation 85
4.3.1 Chronologie 86
4.3.2 Spezifizierung/Vertiefung 89
4.3.3 Gegenüberstellung 92
4.4 Von einem Absatz zum nächsten: transitioning 95
4.5 In a Nutshell 98
5 Der Satzbau: Piano, Forte, Paukenschlag 99
5.1 Grundlagen 100
5.1.1 Der Satzbau als strategisches Gestaltungsmittel 101
5.1.2 Einfache, aneinandergereihte und komplexe Sätze 102
5.1.3 Fragesätze und Aufforderungssätze 109
5.1.4 Informationsstruktur und Kohäsion 110
5.1.5 Satzlänge 114
5.2 Details 116
5.2.1 Off to a good start: Der Satzanfang 116
5.2.2 All's well that ends well: Das Satzende 121
5.2.3 Cleft sentences 124
5.2.4 Aktiv und Passiv 127
5.2.5 Wie vermeidet man den deutschen "Hauptwortstil"? 131
5.3 In a Nutshell 133
6 Bewertungen: Der Ton macht die Musik 137
6.1 Grundlagen 138
6.1.1 Wissenschaftsstil und "Objektivität" 138
6.1.2 Formen und Ebenen der Bewertung 140
6.2 Die Text- und Satzebene 142
6.3 Die Wortebene 146
6.3.1 Hedges 148
6.3.2 Boosters 148
6.3.3 Attitude markers 150
6.4 Die Präsenz des Autors und Lesers im Text: self mention und engagement markers 151
6.4.1 Self mention: Sind I und we erlaubt? 151
6.4.2 Direkte Fragen 154
6.4.3 Directives 155
6.5 In a Nutshell 156
7 Zitate: Vielstimmigkeit im Text 159
7.1 Grundlagen 160
7.2 Typen von Zitaten 161
7.3 Zitate einleiten: reporting verbs und andere Strukturen 165
7.4 Bewertung von zitierten Informationen 170
7.5 In a Nutshell 172
8 Das Komma: Die Kunst des Atemholens 175
8.1 Grundlagen zur Zeichensetzung 176
8.2 Das Komma 177
8.2.1 Wo definitiv kein Komma gesetzt wird 178
8.2.2 Wo ein Komma verwendet wird 181
8.3 Andere Satzzeichen 188
8.4 In a Nutshell 190
Appendix: Phrasebank 193
Literatur 213
Sachregister 221
Inhaltsübersicht5Inhaltsverzeichnis71 Zum Auftakt111.1 Worum es in diesem Buch geht121.2 Zielgruppen151.3 Aufbau des Buches und mögliche Arten, es zu lesen171.4 Hinweise zur Benutzung und Zeichenerklärung182 Überblick: Das Instrumentarium212.1 Allgemeine Grundlagen222.1.1 Die Verantwortung des Autors für den Kommunikationserfolg, oder: Pity the readers232.1.2 Linearität der Argumentation242.1.3 Der Absatz als Sinneinheit252.2 Die wichtigsten Bausteine272.2.1 Begriffe klären272.2.2 Schreiben über das Schreiben: »Metadiskurs«302.2.3 Was Texte zusammenhält: Kohärenz und Kohäsion322.3 In a Nutshell343 Textstruktur: Von der Ouvertüre zum Finale373.1 Grundlagen383.1.1 Sinn und Zweck von Strukturkonventionen393.1.2 Gliederung und Transparenzgebot403.1.3 Textsorten423.2 Die Makrostruktur von empirischen Zeitschriftenartikeln443.2.1 Die AIMRaD-Formel453.2.2 Das Abstract463.2.3 Die Einleitung (Introduction)543.2.4 Methoden (Methods)593.2.5 Ergebnisse (Results)613.2.6 Diskussion633.3 In a Nutshell674 Der Absatz: Von Leitmotiven und Spannungsbögen694.1 Grundlagen704.2 Die klassische Struktur von Absätzen734.2.1 Am Anfang: Das Thema des Absatzes anschneiden (topic sentence)784.2.2 In der Mitte: Argumente entwickeln (supporting sentences/elaboration)794.2.3 Am Ende: Der Schlusssatz (climax sentence)804.2.4 Kommentiertes Textbeispiel814.3 Die Absatzmitte: Optionen für die Gestaltung nachvollziehbarer Argumentation854.3.1 Chronologie864.3.2 Spezifizierung/Vertiefung894.3.3 Gegenüberstellung924.4 Von einem Absatz zum nächsten: transitioning954.5 In a Nutshell985 Der Satzbau: Piano, Forte, Paukenschlag995.1 Grundlagen1005.1.1 Der Satzbau als strategisches Gestaltungsmittel1015.1.2 Einfache, aneinandergereihte und komplexe Sätze1025.1.3 Fragesätze und Aufforderungssätze1095.1.4 Informationsstruktur und Kohäsion1105.1.5 Satzlänge1145.2 Details1165.2.1 Off to a good start: Der Satzanfang1165.2.2 All's well that ends well: Das Satzende1215.2.3 Cleft sentences1245.2.4 Aktiv und Passiv1275.2.5 Wie vermeidet man den deutschen »Hauptwortstil«?1315.3 In a Nutshell1336 Bewertungen: Der Ton macht die Musik1376.1 Grundlagen1386.1.1 Wissenschaftsstil und »Objektivität«1386.1.2 Formen und Ebenen der Bewertung1406.2 Die Text- und Satzebene1426.3 Die Wortebene1466.3.1 Hedges1486.3.2 Boosters1486.3.3 Attitude markers1506.4 Die Präsenz des Autors und Lesers im Text: self mention und engagement markers1516.4.1 Self mention: Sind I und we erlaubt?1516.4.2 Direkte Fragen1546.4.3 Directives1556.5 In a Nutshell1567 Zitate: Vielstimmigkeit im Text1597.1 Grundlagen1607.2 Typen von Zitaten1617.3 Zitate einleiten: reporting verbs und andere Strukturen1657.4 Bewertung von zitierten Informationen1707.5 In a Nutshell1728 Das Komma: Die Kunst des Atemholens1758.1 Grundlagen zur Zeichensetzung1768.2 Das Komma1778.2.1 Wo definitiv kein Komma gesetzt wird1788.2.2 Wo ein Komma verwendet wird1818.3 Andere Satzzeichen1888.4 In a Nutshell190Appendix: Phrasebank193Übungen213Lösungen237Literatur251Sachregister261
Inhaltsübersicht5 Inhaltsverzeichnis7 1 Zum Auftakt11 1.1 Worum es in diesem Buch geht12 1.2 Zielgruppen15 1.3 Aufbau des Buches und mögliche Arten, es zu lesen17 1.4 Hinweise zur Benutzung und Zeichenerklärung18 2 Überblick: Das Instrumentarium21 2.1 Allgemeine Grundlagen22 2.1.1 Die Verantwortung des Autors für den Kommunikationserfolg, oder: Pity the readers23 2.1.2 Linearität der Argumentation24 2.1.3 Der Absatz als Sinneinheit25 2.2 Die wichtigsten Bausteine27 2.2.1 Begriffe klären27 2.2.2 Schreiben über das Schreiben: »Metadiskurs«30 2.2.3 Was Texte zusammenhält: Kohärenz und Kohäsion32 2.3 In a Nutshell34 3 Textstruktur: Von der Ouvertüre zum Finale37 3.1 Grundlagen38 3.1.1 Sinn und Zweck von Strukturkonventionen39 3.1.2 Gliederung und Transparenzgebot40 3.1.3 Textsorten42 3.2 Die Makrostruktur von empirischen Zeitschriftenartikeln44 3.2.1 Die AIMRaD-Formel45 3.2.2 Das Abstract46 3.2.3 Die Einleitung (Introduction)54 3.2.4 Methoden (Methods)59 3.2.5 Ergebnisse (Results)61 3.2.6 Diskussion63 3.3 In a Nutshell67 4 Der Absatz: Von Leitmotiven und Spannungsbögen69 4.1 Grundlagen70 4.2 Die klassische Struktur von Absätzen73 4.2.1 Am Anfang: Das Thema des Absatzes anschneiden (topic sentence)78 4.2.2 In der Mitte: Argumente entwickeln (supporting sentences/elaboration)79 4.2.3 Am Ende: Der Schlusssatz (climax sentence)80 4.2.4 Kommentiertes Textbeispiel81 4.3 Die Absatzmitte: Optionen für die Gestaltung nachvollziehbarer Argumentation85 4.3.1 Chronologie86 4.3.2 Spezifizierung/Vertiefung89 4.3.3 Gegenüberstellung92 4.4 Von einem Absatz zum nächsten: transitioning95 4.5 In a Nutshell98 5 Der Satzbau: Piano, Forte, Paukenschlag99 5.1 Grundlagen100 5.1.1 Der Satzbau als strategisches Gestaltungsmittel101 5.1.2 Einfache, aneinandergereihte und komplexe Sätze102 5.1.3 Fragesätze und Aufforderungssätze109 5.1.4 Informationsstruktur und Kohäsion110 5.1.5 Satzlänge114 5.2 Details116 5.2.1 Off to a good start: Der Satzanfang116 5.2.2 All’s well that ends well: Das Satzende121 5.2.3 Cleft sentences124 5.2.4 Aktiv und Passiv127 5.2.5 Wie vermeidet man den deutschen »Hauptwortstil«?131 5.3 In a Nutshell133 6 Bewertungen: Der Ton macht die Musik137 6.1 Grundlagen138 6.1.1 Wissenschaftsstil und »Objektivität«138 6.1.2 Formen und Ebenen der Bewertung140 6.2 Die Text- und Satzebene142 6.3 Die Wortebene146 6.3.1 Hedges148 6.3.2 Boosters148 6.3.3 Attitude markers150 6.4 Die Präsenz des Autors und Lesers im Text: self mention und engagement markers151 6.4.1 Self mention: Sind I und we erlaubt?151 6.4.2 Direkte Fragen154 6.4.3 Directives155 6.5 In a Nutshell156 7 Zitate: Vielstimmigkeit im Text159 7.1 Grundlagen160 7.2 Typen von Zitaten161 7.3 Zitate einleiten: reporting verbs und andere Strukturen165 7.4 Bewertung von zitierten Informationen170 7.5 In a Nutshell172 8 Das Komma: Die Kunst des Atemholens175 8.1 Grundlagen zur Zeichensetzung176 8.2 Das Komma177 8.2.1 Wo definitiv kein Komma gesetzt wird178 8.2.2 Wo ein Komma verwendet wird181 8.3 Andere Satzzeichen188 8.4 In a Nutshell190 Appendix: Phrasebank193 Übungen213 Lösungen237 Literatur251 Sachregister261
1 Zum Auftakt 11
1.1 Worum es in diesem Buch geht 12
1.2 Zielgruppen 15
1.3 Aufbau des Buches und mögliche Arten, es zu lesen 17
1.4 Hinweise zur Benutzung und Zeichenerklärung 18
2 Überblick: Das Instrumentarium 21
2.1 Allgemeine Grundlagen 22
2.1.1 Die Verantwortung des Autors für den Kommunikationserfolg,
oder: Pity the readers 23
2.1.2 Linearität der Argumentation 24
2.1.3 Der Absatz als Sinneinheit 25
2.2 Die wichtigsten Bausteine 27
2.2.1 Begriffe klären 27
2.2.2 Schreiben über das Schreiben: "Metadiskurs" 30
2.2.3 Was Texte zusammenhält: Kohärenz und Kohäsion 32
2.3 In a Nutshell 34
3 Textstruktur: Von der Ouvertüre zum Finale 37
3.1 Grundlagen 38
3.1.1 Sinn und Zweck von Strukturkonventionen 39
3.1.2 Gliederung und Transparenzgebot 40
3.1.3 Textsorten 42
3.2 Die Makrostruktur von empirischen Zeitschriftenartikeln 44
3.2.1 Die AIMRaD-Formel 45
3.2.2 Das Abstract 46
3.2.3 Die Einleitung (Introduction) 54
3.2.4 Methoden (Methods) 59
3.2.5 Ergebnisse(Results) 61
3.2.6 Diskussion 63
3.3 In a Nutshell 67
4 Der Absatz: Von Leitmotiven und Spannungsbögen 69
4.1 Grundlagen 70
4.2 Die klassische Struktur von Absätzen 73
4.2.1 Am Anfang: Das Thema des Absatzes anschneiden
(topic sentence) 78
4.2.2 In der Mitte: Argumente entwickeln (supporting sentences/
elaboration) 79
4.2.3 Am Ende: Der Schlusssatz (climax sentence) 80
4.2.4 Kommentiertes Textbeispiel 81
4.3 Die Absatzmitte: Optionen für die Gestaltung nachvollziehbarer
Argumentation 85
4.3.1 Chronologie 86
4.3.2 Spezifizierung/Vertiefung 89
4.3.3 Gegenüberstellung 92
4.4 Von einem Absatz zum nächsten: transitioning 95
4.5 In a Nutshell 98
5 Der Satzbau: Piano, Forte, Paukenschlag 99
5.1 Grundlagen 100
5.1.1 Der Satzbau als strategisches Gestaltungsmittel 101
5.1.2 Einfache, aneinandergereihte und komplexe Sätze 102
5.1.3 Fragesätze und Aufforderungssätze 109
5.1.4 Informationsstruktur und Kohäsion 110
5.1.5 Satzlänge 114
5.2 Details 116
5.2.1 Off to a good start: Der Satzanfang 116
5.2.2 All's well that ends well: Das Satzende 121
5.2.3 Cleft sentences 124
5.2.4 Aktiv und Passiv 127
5.2.5 Wie vermeidet man den deutschen "Hauptwortstil"? 131
5.3 In a Nutshell 133
6 Bewertungen: Der Ton macht die Musik 137
6.1 Grundlagen 138
6.1.1 Wissenschaftsstil und "Objektivität" 138
6.1.2 Formen und Ebenen der Bewertung 140
6.2 Die Text- und Satzebene 142
6.3 Die Wortebene 146
6.3.1 Hedges 148
6.3.2 Boosters 148
6.3.3 Attitude markers 150
6.4 Die Präsenz des Autors und Lesers im Text: self mention und engagement markers 151
6.4.1 Self mention: Sind I und we erlaubt? 151
6.4.2 Direkte Fragen 154
6.4.3 Directives 155
6.5 In a Nutshell 156
7 Zitate: Vielstimmigkeit im Text 159
7.1 Grundlagen 160
7.2 Typen von Zitaten 161
7.3 Zitate einleiten: reporting verbs und andere Strukturen 165
7.4 Bewertung von zitierten Informationen 170
7.5 In a Nutshell 172
8 Das Komma: Die Kunst des Atemholens 175
8.1 Grundlagen zur Zeichensetzung 176
8.2 Das Komma 177
8.2.1 Wo definitiv kein Komma gesetzt wird 178
8.2.2 Wo ein Komma verwendet wird 181
8.3 Andere Satzzeichen 188
8.4 In a Nutshell 190
Appendix: Phrasebank 193
Literatur 213
Sachregister 221
1.1 Worum es in diesem Buch geht 12
1.2 Zielgruppen 15
1.3 Aufbau des Buches und mögliche Arten, es zu lesen 17
1.4 Hinweise zur Benutzung und Zeichenerklärung 18
2 Überblick: Das Instrumentarium 21
2.1 Allgemeine Grundlagen 22
2.1.1 Die Verantwortung des Autors für den Kommunikationserfolg,
oder: Pity the readers 23
2.1.2 Linearität der Argumentation 24
2.1.3 Der Absatz als Sinneinheit 25
2.2 Die wichtigsten Bausteine 27
2.2.1 Begriffe klären 27
2.2.2 Schreiben über das Schreiben: "Metadiskurs" 30
2.2.3 Was Texte zusammenhält: Kohärenz und Kohäsion 32
2.3 In a Nutshell 34
3 Textstruktur: Von der Ouvertüre zum Finale 37
3.1 Grundlagen 38
3.1.1 Sinn und Zweck von Strukturkonventionen 39
3.1.2 Gliederung und Transparenzgebot 40
3.1.3 Textsorten 42
3.2 Die Makrostruktur von empirischen Zeitschriftenartikeln 44
3.2.1 Die AIMRaD-Formel 45
3.2.2 Das Abstract 46
3.2.3 Die Einleitung (Introduction) 54
3.2.4 Methoden (Methods) 59
3.2.5 Ergebnisse(Results) 61
3.2.6 Diskussion 63
3.3 In a Nutshell 67
4 Der Absatz: Von Leitmotiven und Spannungsbögen 69
4.1 Grundlagen 70
4.2 Die klassische Struktur von Absätzen 73
4.2.1 Am Anfang: Das Thema des Absatzes anschneiden
(topic sentence) 78
4.2.2 In der Mitte: Argumente entwickeln (supporting sentences/
elaboration) 79
4.2.3 Am Ende: Der Schlusssatz (climax sentence) 80
4.2.4 Kommentiertes Textbeispiel 81
4.3 Die Absatzmitte: Optionen für die Gestaltung nachvollziehbarer
Argumentation 85
4.3.1 Chronologie 86
4.3.2 Spezifizierung/Vertiefung 89
4.3.3 Gegenüberstellung 92
4.4 Von einem Absatz zum nächsten: transitioning 95
4.5 In a Nutshell 98
5 Der Satzbau: Piano, Forte, Paukenschlag 99
5.1 Grundlagen 100
5.1.1 Der Satzbau als strategisches Gestaltungsmittel 101
5.1.2 Einfache, aneinandergereihte und komplexe Sätze 102
5.1.3 Fragesätze und Aufforderungssätze 109
5.1.4 Informationsstruktur und Kohäsion 110
5.1.5 Satzlänge 114
5.2 Details 116
5.2.1 Off to a good start: Der Satzanfang 116
5.2.2 All's well that ends well: Das Satzende 121
5.2.3 Cleft sentences 124
5.2.4 Aktiv und Passiv 127
5.2.5 Wie vermeidet man den deutschen "Hauptwortstil"? 131
5.3 In a Nutshell 133
6 Bewertungen: Der Ton macht die Musik 137
6.1 Grundlagen 138
6.1.1 Wissenschaftsstil und "Objektivität" 138
6.1.2 Formen und Ebenen der Bewertung 140
6.2 Die Text- und Satzebene 142
6.3 Die Wortebene 146
6.3.1 Hedges 148
6.3.2 Boosters 148
6.3.3 Attitude markers 150
6.4 Die Präsenz des Autors und Lesers im Text: self mention und engagement markers 151
6.4.1 Self mention: Sind I und we erlaubt? 151
6.4.2 Direkte Fragen 154
6.4.3 Directives 155
6.5 In a Nutshell 156
7 Zitate: Vielstimmigkeit im Text 159
7.1 Grundlagen 160
7.2 Typen von Zitaten 161
7.3 Zitate einleiten: reporting verbs und andere Strukturen 165
7.4 Bewertung von zitierten Informationen 170
7.5 In a Nutshell 172
8 Das Komma: Die Kunst des Atemholens 175
8.1 Grundlagen zur Zeichensetzung 176
8.2 Das Komma 177
8.2.1 Wo definitiv kein Komma gesetzt wird 178
8.2.2 Wo ein Komma verwendet wird 181
8.3 Andere Satzzeichen 188
8.4 In a Nutshell 190
Appendix: Phrasebank 193
Literatur 213
Sachregister 221
Inhaltsübersicht5Inhaltsverzeichnis71 Zum Auftakt111.1 Worum es in diesem Buch geht121.2 Zielgruppen151.3 Aufbau des Buches und mögliche Arten, es zu lesen171.4 Hinweise zur Benutzung und Zeichenerklärung182 Überblick: Das Instrumentarium212.1 Allgemeine Grundlagen222.1.1 Die Verantwortung des Autors für den Kommunikationserfolg, oder: Pity the readers232.1.2 Linearität der Argumentation242.1.3 Der Absatz als Sinneinheit252.2 Die wichtigsten Bausteine272.2.1 Begriffe klären272.2.2 Schreiben über das Schreiben: »Metadiskurs«302.2.3 Was Texte zusammenhält: Kohärenz und Kohäsion322.3 In a Nutshell343 Textstruktur: Von der Ouvertüre zum Finale373.1 Grundlagen383.1.1 Sinn und Zweck von Strukturkonventionen393.1.2 Gliederung und Transparenzgebot403.1.3 Textsorten423.2 Die Makrostruktur von empirischen Zeitschriftenartikeln443.2.1 Die AIMRaD-Formel453.2.2 Das Abstract463.2.3 Die Einleitung (Introduction)543.2.4 Methoden (Methods)593.2.5 Ergebnisse (Results)613.2.6 Diskussion633.3 In a Nutshell674 Der Absatz: Von Leitmotiven und Spannungsbögen694.1 Grundlagen704.2 Die klassische Struktur von Absätzen734.2.1 Am Anfang: Das Thema des Absatzes anschneiden (topic sentence)784.2.2 In der Mitte: Argumente entwickeln (supporting sentences/elaboration)794.2.3 Am Ende: Der Schlusssatz (climax sentence)804.2.4 Kommentiertes Textbeispiel814.3 Die Absatzmitte: Optionen für die Gestaltung nachvollziehbarer Argumentation854.3.1 Chronologie864.3.2 Spezifizierung/Vertiefung894.3.3 Gegenüberstellung924.4 Von einem Absatz zum nächsten: transitioning954.5 In a Nutshell985 Der Satzbau: Piano, Forte, Paukenschlag995.1 Grundlagen1005.1.1 Der Satzbau als strategisches Gestaltungsmittel1015.1.2 Einfache, aneinandergereihte und komplexe Sätze1025.1.3 Fragesätze und Aufforderungssätze1095.1.4 Informationsstruktur und Kohäsion1105.1.5 Satzlänge1145.2 Details1165.2.1 Off to a good start: Der Satzanfang1165.2.2 All's well that ends well: Das Satzende1215.2.3 Cleft sentences1245.2.4 Aktiv und Passiv1275.2.5 Wie vermeidet man den deutschen »Hauptwortstil«?1315.3 In a Nutshell1336 Bewertungen: Der Ton macht die Musik1376.1 Grundlagen1386.1.1 Wissenschaftsstil und »Objektivität«1386.1.2 Formen und Ebenen der Bewertung1406.2 Die Text- und Satzebene1426.3 Die Wortebene1466.3.1 Hedges1486.3.2 Boosters1486.3.3 Attitude markers1506.4 Die Präsenz des Autors und Lesers im Text: self mention und engagement markers1516.4.1 Self mention: Sind I und we erlaubt?1516.4.2 Direkte Fragen1546.4.3 Directives1556.5 In a Nutshell1567 Zitate: Vielstimmigkeit im Text1597.1 Grundlagen1607.2 Typen von Zitaten1617.3 Zitate einleiten: reporting verbs und andere Strukturen1657.4 Bewertung von zitierten Informationen1707.5 In a Nutshell1728 Das Komma: Die Kunst des Atemholens1758.1 Grundlagen zur Zeichensetzung1768.2 Das Komma1778.2.1 Wo definitiv kein Komma gesetzt wird1788.2.2 Wo ein Komma verwendet wird1818.3 Andere Satzzeichen1888.4 In a Nutshell190Appendix: Phrasebank193Übungen213Lösungen237Literatur251Sachregister261
Inhaltsübersicht5 Inhaltsverzeichnis7 1 Zum Auftakt11 1.1 Worum es in diesem Buch geht12 1.2 Zielgruppen15 1.3 Aufbau des Buches und mögliche Arten, es zu lesen17 1.4 Hinweise zur Benutzung und Zeichenerklärung18 2 Überblick: Das Instrumentarium21 2.1 Allgemeine Grundlagen22 2.1.1 Die Verantwortung des Autors für den Kommunikationserfolg, oder: Pity the readers23 2.1.2 Linearität der Argumentation24 2.1.3 Der Absatz als Sinneinheit25 2.2 Die wichtigsten Bausteine27 2.2.1 Begriffe klären27 2.2.2 Schreiben über das Schreiben: »Metadiskurs«30 2.2.3 Was Texte zusammenhält: Kohärenz und Kohäsion32 2.3 In a Nutshell34 3 Textstruktur: Von der Ouvertüre zum Finale37 3.1 Grundlagen38 3.1.1 Sinn und Zweck von Strukturkonventionen39 3.1.2 Gliederung und Transparenzgebot40 3.1.3 Textsorten42 3.2 Die Makrostruktur von empirischen Zeitschriftenartikeln44 3.2.1 Die AIMRaD-Formel45 3.2.2 Das Abstract46 3.2.3 Die Einleitung (Introduction)54 3.2.4 Methoden (Methods)59 3.2.5 Ergebnisse (Results)61 3.2.6 Diskussion63 3.3 In a Nutshell67 4 Der Absatz: Von Leitmotiven und Spannungsbögen69 4.1 Grundlagen70 4.2 Die klassische Struktur von Absätzen73 4.2.1 Am Anfang: Das Thema des Absatzes anschneiden (topic sentence)78 4.2.2 In der Mitte: Argumente entwickeln (supporting sentences/elaboration)79 4.2.3 Am Ende: Der Schlusssatz (climax sentence)80 4.2.4 Kommentiertes Textbeispiel81 4.3 Die Absatzmitte: Optionen für die Gestaltung nachvollziehbarer Argumentation85 4.3.1 Chronologie86 4.3.2 Spezifizierung/Vertiefung89 4.3.3 Gegenüberstellung92 4.4 Von einem Absatz zum nächsten: transitioning95 4.5 In a Nutshell98 5 Der Satzbau: Piano, Forte, Paukenschlag99 5.1 Grundlagen100 5.1.1 Der Satzbau als strategisches Gestaltungsmittel101 5.1.2 Einfache, aneinandergereihte und komplexe Sätze102 5.1.3 Fragesätze und Aufforderungssätze109 5.1.4 Informationsstruktur und Kohäsion110 5.1.5 Satzlänge114 5.2 Details116 5.2.1 Off to a good start: Der Satzanfang116 5.2.2 All’s well that ends well: Das Satzende121 5.2.3 Cleft sentences124 5.2.4 Aktiv und Passiv127 5.2.5 Wie vermeidet man den deutschen »Hauptwortstil«?131 5.3 In a Nutshell133 6 Bewertungen: Der Ton macht die Musik137 6.1 Grundlagen138 6.1.1 Wissenschaftsstil und »Objektivität«138 6.1.2 Formen und Ebenen der Bewertung140 6.2 Die Text- und Satzebene142 6.3 Die Wortebene146 6.3.1 Hedges148 6.3.2 Boosters148 6.3.3 Attitude markers150 6.4 Die Präsenz des Autors und Lesers im Text: self mention und engagement markers151 6.4.1 Self mention: Sind I und we erlaubt?151 6.4.2 Direkte Fragen154 6.4.3 Directives155 6.5 In a Nutshell156 7 Zitate: Vielstimmigkeit im Text159 7.1 Grundlagen160 7.2 Typen von Zitaten161 7.3 Zitate einleiten: reporting verbs und andere Strukturen165 7.4 Bewertung von zitierten Informationen170 7.5 In a Nutshell172 8 Das Komma: Die Kunst des Atemholens175 8.1 Grundlagen zur Zeichensetzung176 8.2 Das Komma177 8.2.1 Wo definitiv kein Komma gesetzt wird178 8.2.2 Wo ein Komma verwendet wird181 8.3 Andere Satzzeichen188 8.4 In a Nutshell190 Appendix: Phrasebank193 Übungen213 Lösungen237 Literatur251 Sachregister261
Aus: Kardiotechnik 2/2013
[...] So ist der linguistische Hintergrund zur Darstellung des Zusammenhangs wichtig und interessant und macht aus diesem Ratgeber mehr als nur ein wissenschaftliches Kochbuch.
Aus: media-mania.de, Silke Hettich, 01.08.2011
[...] Gerlinde Mautners "Wissenschaftliches Englisch" bietet Hilfe für alle, die gezielt ihre englische 'Schreibe' im wissenschaftlichen Umfeld verbessern wollen, und nicht nur das: Selbst für deutsche Texte können die grundlegenden Überlegungen dazu, wie man einen Text effektiv, verständlich und interessant gestaltet, nützlich sein. Das Buch überzeugt schon dadurch, dass es sich selbst an einige der behandelten Grundregeln hält, von denen die wichtigste sich mit einem Zitat des US-amerikanischen Schriftstellers Kurt Vonnegut zusammenfassen lässt: "Pity the readers!" Der Autor muss dafür sorgen, dass das Lesen seines Textes und das Nachvollziehen seiner Argumentation dem Leser zu keiner Zeit Schwierigkeiten bereitet. Mautner selbst hält sich nicht nur mit ihrer klaren Sprache daran, sondern auch durch den klaren Aufbau ihres Buches und der einzelnen Kapitel.
» Zum Volltext der Rezension
Aus: ekz-Informationsdienst, Thorn, IN 2011/19
Die Autorin, Professorin für englische Wirtschaftskommunikation an der Wirtschaftsuniversität Wien, möchte deutschen Muttersprachlern, die im Rahmen ihrerakademischen Tätigkeit wissenschaftliche Texte in englischer Sprache schreiben müssen (Seminar-, Bachelor- oder Masterarbeit, Dissertation, Habitilation, Buchbeitrag o.ä.), stilsicheres englisches Schreiben vor dem Hintergrund des english academic writing vermitteln. Neben vielen praktischen Tipps, Informationen und Erklärungen bringt die Autorin inspirierende, authentische Beispiele aus der englischsprachigen Fachliteratur als best-practice-Vorbilder. Das Buch richtet sich an Studierende und Wissenschaftler aller Disziplinen, die bereits über eine solide Grundausbildung in der englischen Sprache verfügen.
…mehr
[...] So ist der linguistische Hintergrund zur Darstellung des Zusammenhangs wichtig und interessant und macht aus diesem Ratgeber mehr als nur ein wissenschaftliches Kochbuch.
Aus: media-mania.de, Silke Hettich, 01.08.2011
[...] Gerlinde Mautners "Wissenschaftliches Englisch" bietet Hilfe für alle, die gezielt ihre englische 'Schreibe' im wissenschaftlichen Umfeld verbessern wollen, und nicht nur das: Selbst für deutsche Texte können die grundlegenden Überlegungen dazu, wie man einen Text effektiv, verständlich und interessant gestaltet, nützlich sein. Das Buch überzeugt schon dadurch, dass es sich selbst an einige der behandelten Grundregeln hält, von denen die wichtigste sich mit einem Zitat des US-amerikanischen Schriftstellers Kurt Vonnegut zusammenfassen lässt: "Pity the readers!" Der Autor muss dafür sorgen, dass das Lesen seines Textes und das Nachvollziehen seiner Argumentation dem Leser zu keiner Zeit Schwierigkeiten bereitet. Mautner selbst hält sich nicht nur mit ihrer klaren Sprache daran, sondern auch durch den klaren Aufbau ihres Buches und der einzelnen Kapitel.
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Aus: ekz-Informationsdienst, Thorn, IN 2011/19
Die Autorin, Professorin für englische Wirtschaftskommunikation an der Wirtschaftsuniversität Wien, möchte deutschen Muttersprachlern, die im Rahmen ihrerakademischen Tätigkeit wissenschaftliche Texte in englischer Sprache schreiben müssen (Seminar-, Bachelor- oder Masterarbeit, Dissertation, Habitilation, Buchbeitrag o.ä.), stilsicheres englisches Schreiben vor dem Hintergrund des english academic writing vermitteln. Neben vielen praktischen Tipps, Informationen und Erklärungen bringt die Autorin inspirierende, authentische Beispiele aus der englischsprachigen Fachliteratur als best-practice-Vorbilder. Das Buch richtet sich an Studierende und Wissenschaftler aller Disziplinen, die bereits über eine solide Grundausbildung in der englischen Sprache verfügen.
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