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Die Menschheit hat Zugang zu den Werken aller großen Wissenschaftler, Ingenieure und Erfinder, weil sie ihre Forschungsergebnisse veröffentlicht haben. Andererseits stehen derzeit Forscher aller Kategorien unter zunehmendem Druck, ihre Arbeiten zu veröffentlichen, um Karriereaussichten und berufliche Anerkennung zu erhalten. Das Publizieren, insbesondere in den ersten Karrierestufen, kann rätselhaft und damit herausfordernd oder sogar beängstigend und unzugänglich sein. Dieses Buch versucht, den Prozess, der zu einer hochwertigen wissenschaftlichen Veröffentlichung führt, zu entmystifizieren.…mehr

Produktbeschreibung
Die Menschheit hat Zugang zu den Werken aller großen Wissenschaftler, Ingenieure und Erfinder, weil sie ihre Forschungsergebnisse veröffentlicht haben. Andererseits stehen derzeit Forscher aller Kategorien unter zunehmendem Druck, ihre Arbeiten zu veröffentlichen, um Karriereaussichten und berufliche Anerkennung zu erhalten. Das Publizieren, insbesondere in den ersten Karrierestufen, kann rätselhaft und damit herausfordernd oder sogar beängstigend und unzugänglich sein. Dieses Buch versucht, den Prozess, der zu einer hochwertigen wissenschaftlichen Veröffentlichung führt, zu entmystifizieren. Es konzentriert sich hauptsächlich auf von Experten begutachtete Artikel und geht weitgehend von keiner expliziten disziplinären Perspektive aus, wobei jedoch ein gewisser Schwerpunkt auf der technischen Forschung liegt. Das Buch richtet sich in erster Linie an "unerfahrene" wissenschaftliche Forscher und Autoren, einschließlich Masterstudenten und Doktoranden. Andererseits werden erfahrene wissenschaftliche Autoren hoffentlich auch einige interessante Enthüllungen und "Lehrstoff" finden. Das Buch ist das Ergebnis der kritischen Auswertung von mehr als 350 relevanten Referenzdokumenten, ergänzt durch die Angaben des Autors, die auf persönlichen Erfahrungen im Verlagswesen beruhen.
Autorenporträt
Diana Starovoytova es profesora de Ingeniería en el MIT y ambientalista. Desde 2012 ha publicado dos libros, más de 70 artículos científicos y ha patentado un invento. Ha investigado en la Universidad de Moi (Kenia), la Universidad de Gante (Bélgica) y la Universidad Estatal de Textil y Diseño de San Petersburgo (Rusia).