Aus einem kleinen Stamm von Kernbegriffen und Phänomenen wie Erkenntnis, Satz, Begriff, syl lo gis tischer Beweis, Konsequenz soll die Lehre Wilhelm Ockhams (1285-1347) entwickelt werden. Dabei zeigt sich, dass sie der neuzeitlichen Wissenschaft noch nicht an ge hört, doch so etwas wie deren Aura darstellt. Im Zentrum der Analysen werden Ockhams Wis sen schafts leh re im unmittelbaren Vergleich mit den verwandten Bemühungen von Ock hams Ox for der Zeitgenossen stehen, daneben seine Kritik an Johan nes Duns Scotus und an Pe t rus Au re oli be züg lich der Grundlagen der Erkenntnis und der Theo lo gie. Eine so begrenzte Ba sis soll aber ge rade für die Erörterung geschichtlicher Wirkungsweise nutzbar gemacht wer den. Aus einem kleinen Stamm von Kernbegriffen und Phänomenen wie Erkenntnis, Satz, Begriff, syllogistischer Beweis, Konsequenz soll die Lehre Wilhelm Ockhams (1285-1347) entwickelt werden. Dabei zeigt sich, dass sie der neuzeitlichen Wissenschaft noch nicht angehört, doch so etwas wie deren Aura darstellt. Im Zentrum der Analysen werden Ockhams Wissenschaftslehre im unmittelbaren Vergleich mit den verwandten Bemühungen von Ockhams Oxforder Zeitgenossen stehen, daneben seine Kritik an Johannes Duns Scotus und an Petrus Aureoli bezüglich der Grundlagen der Erkenntnis und der Theologie. Eine so begrenzte Basis soll aber gerade für die Erörterung geschichtlicher Wirkungsweise nutzbar gemacht werden.
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