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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1,7, AKAD University, ehem. AKAD Fachhochschule Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Studienarbeit erklärt das Demarkationsproblem in der Wissenschaftstheorie. Die Wissenschaftstheorie steht seit jeher vor einer tiefgreifenden Unterscheidungsproblematik. Anlass hierfür bietet die Frage nach der Gestalt und Beschaffenheit der Wissenschaft und deren Abgrenzung zu Pseudo- oder gar Nicht-Wissenschaft. Wie kann verlässlich und universal gültig festgestellt werden, wann…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1,7, AKAD University, ehem. AKAD Fachhochschule Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Studienarbeit erklärt das Demarkationsproblem in der Wissenschaftstheorie. Die Wissenschaftstheorie steht seit jeher vor einer tiefgreifenden Unterscheidungsproblematik. Anlass hierfür bietet die Frage nach der Gestalt und Beschaffenheit der Wissenschaft und deren Abgrenzung zu Pseudo- oder gar Nicht-Wissenschaft. Wie kann verlässlich und universal gültig festgestellt werden, wann es sich in einer Angelegenheit um Wissenschaft und wann um bloße Behauptungen handelt?Die Begründer und Vordenker verschiedener wissenschaftstheoretischer Strömungen haben sich dieses sogenannten Demarkationsproblems bereits nachdrücklich angenommen und die Abgrenzung von Wissenschaft und Nicht-Wissenschaft intensiv in Theorie und Praxis diskutiert. In dieser Studienarbeit sollen zunächst wichtige Begriffsdefinitionen vorgenommen und das Abgrenzungsproblem der Wissenschaftstheorie im Wesentlichen umrissen werden. Ebenso erfolgt eine Darstellung dieses Problems in den jeweiligen wissenstheoretischen Strömungen. Anschließend werden diverse Lösungsansätze der verschiedenen Theorieschulen vorgestellt sowie deren Implikationen für die Betriebswirtschaftslehre erörtert.Ich argumentiere in dieser Arbeit, dass die Betriebswirtschaftslehre aufgrund ihres anwendungsorientierten und wirtschaftlich-praktischen Selbstverständnisses keine verlässlichen Kausalzusammenhänge zwischen wissenschaftlicher Theorie und empirischer Praxis herzustellen vermag und dass insbesondere strategische und responsive Unternehmensfunktionen wie beispielsweise das Controlling eine klassisch wissenschaftliche Herangehensweise und deren Anwendung auf empirische Ereignisse ersetzen können.
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