Die Autoren dieses Buches befassen sich mit dem Verhältnis der Wissenschaftstheorie zu den Wissenschaften. Vertreter verschiedener Natur- und Geisteswissenschaften kommen hier nach folgendem Anordnungsprinzip zu Worte: Von den »hard sciences« zu den »soft sciences«, von den empirisch leichter prüfbaren zu den empirisch schwerer prüfbaren Wissenschaften. Die klassischen Naturwissenschaften, Physik, Chemie und Biologie, machen den Anfang. Dann folgen Ökonomie, Soziologie und Geschichte.
Fast alle Beiträge sind aus Vorträgen hervorgegangen, die im Juni 1989 während eines wissenschaftlichen Kolloquiums an der Universität Trier gehalten und diskutiert wurden.
Das Thema der Trierer Tagung lautete: »Der Kritische Rationalismus und die Wissenschaften«. Die jeweiligen Vertreter ihres Faches waren also eingeladen, insbesondere ihr Verhältnis zur Wissenschaftstheorie des Kritischen Rationalismus darzulegen. Das Tagungsthema war vor dem Hintergrund der in demselben Jahr erfolgenden Emeritierung von Gerard Radnitzky, einem der renommiertesten Vertreter des Kritischen Rationalismus, gewählt worden.
Fast alle Beiträge sind aus Vorträgen hervorgegangen, die im Juni 1989 während eines wissenschaftlichen Kolloquiums an der Universität Trier gehalten und diskutiert wurden.
Das Thema der Trierer Tagung lautete: »Der Kritische Rationalismus und die Wissenschaften«. Die jeweiligen Vertreter ihres Faches waren also eingeladen, insbesondere ihr Verhältnis zur Wissenschaftstheorie des Kritischen Rationalismus darzulegen. Das Tagungsthema war vor dem Hintergrund der in demselben Jahr erfolgenden Emeritierung von Gerard Radnitzky, einem der renommiertesten Vertreter des Kritischen Rationalismus, gewählt worden.