Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,3, Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin (4 Wirtschaftswissenschaften II), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Unternehmen werden bis 2001 4,5 Milliarden US $ zur besseren Nutzung der Ressource Wissen investieren. Die Nachfrage nach Dienstleistungen im Bereich Wissensmanagement wird bis auf 5 Milliarden US $ bis zum Jahr 2001 anwachsen. Diese ermittelten Daten stellen dabei erst den Anfang einer Entwicklung dar, der schon beinahe hinter uns liegt.
Die nachfolgende Arbeit soll analysieren, dass es für Unternehmen extrem wichtig ist, die Wissensressourcen optimal zu nutzen. Entscheidend sind dabei vor allem wissensintensive Geschäftsprozesse des jeweiligen Unternehmens, die in der Regel Kernprozesse und somit häufig Alleinstellungsmerkmale gegenüber Mitwettbewerbern ausmachen.
Mittels Benennung von Geschäftsprozessarten in ausgewählten Branchen sollen neben den Rahmenbedingungen Barrieren und Nutzenpotentiale für das Funktionieren von Wissensmanagement analysiert werden. An dem exemplarischen Geschäftsprozess der Angeboteserstellung im Bereich Financial Services der Heyde AG soll Wissensmanagement als Grundlage der kontinuierlichen Verbesserung veranschaulicht werden. In der vorliegenden Gesamtarbeit wird versucht, folgende Hauptfragen zu beantworten:
- Welche Bedeutung hat Wissen und das Managen von Wissen für Unternehmen?
- Kann Wissen einen Prozess der kontinuierlichen Verbesserung unterstützen? Welche Arten von Geschäftsprozessen sind für Wissensmanagement geeignet und in welchen Branchen hat es die größten Potentiale?
- Welche Rahmenbedingungen müssen für Wissensmanagement auf der einen Seite vorhanden sein, welche Barrieren können es auf der anderen Seite behindern oder ausschließen? Wie sollte damit umgegangen werden?
- Welchen Nutzen bzw. welche Potentiale haben IT-basierte Wissensmanagement Lösungen im Allgemeinen und für die unternehmensinternen Geschäftsprozesse?
- Welche wesentlichen Technologien und Methoden bzw. Produktgruppen sind Basis für.
- Ist Wissensmanagement ein Instrument für die Geschäftsprozessoptimierung (GPO)? Welche Rolle kann die Geschäftsprozessoptimierung mittels Wissensmanagement für die kontinuierliche Verbesserung spielen?
- Welches methodische Vorgehen bei der Einführung von prozessorientiertem Wissensmanagement wird empfohlen?
- Wie kann prozessorientiertes, IT-basiertes Wissensmanagement für den ausgewählten Geschäftsprozess Angebotserstellung aussehen?
- In welche Richtung geht die Entwicklung von prozessorientiertem Wissensmanagement in den nächsten Monaten und Jahren?
- Wissensmanagement im Kontext der kontinuierlichen Verbesserung?
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
InhaltsverzeichnisI
DarstellungsverzeichnisIV
AbkürzungsverzeichnisV
GlossarVI
1.Einleitung1
1.1Themeneinführung1
1.2Ziele der Arbeit5
2.Der Begriff des Wissensmanagements7
2.1Die Bedeutung von Wissen für Unternehmen7
2.1.1Das Wesen des vierten Produktionsfaktors aus Unternehmenssicht7
2.1.2Ausgewählte Gründe für die Einführung von Wissensmanagement bei der Heyde AG10
2.2Wissensmanagement und Geschäftsprozesse in der Unternehmensorganisation11
2.2.1Die Aufgaben von Wissensmanagement und die Bedeutung von Geschäftsprozessen11
2.2.2Die Bausteine des Wissensmanagements im Hinblick auf Geschäftsprozesse17
2.3IT-Umgebungen als Bestandteil wissensbasierter Ressourcenausschöpfung22
3.Bedeutung und Potentiale durch aktives Management von Wissensinhalten und Informationen für Geschäftsprozesse28
3.1Technische und organisatorische Rahmenbedingungen bzw. Barrieren für die Anwendung von Wissensmanagement auf Geschäftsprozesse28
3.2Analyse und Identif...
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Unternehmen werden bis 2001 4,5 Milliarden US $ zur besseren Nutzung der Ressource Wissen investieren. Die Nachfrage nach Dienstleistungen im Bereich Wissensmanagement wird bis auf 5 Milliarden US $ bis zum Jahr 2001 anwachsen. Diese ermittelten Daten stellen dabei erst den Anfang einer Entwicklung dar, der schon beinahe hinter uns liegt.
Die nachfolgende Arbeit soll analysieren, dass es für Unternehmen extrem wichtig ist, die Wissensressourcen optimal zu nutzen. Entscheidend sind dabei vor allem wissensintensive Geschäftsprozesse des jeweiligen Unternehmens, die in der Regel Kernprozesse und somit häufig Alleinstellungsmerkmale gegenüber Mitwettbewerbern ausmachen.
Mittels Benennung von Geschäftsprozessarten in ausgewählten Branchen sollen neben den Rahmenbedingungen Barrieren und Nutzenpotentiale für das Funktionieren von Wissensmanagement analysiert werden. An dem exemplarischen Geschäftsprozess der Angeboteserstellung im Bereich Financial Services der Heyde AG soll Wissensmanagement als Grundlage der kontinuierlichen Verbesserung veranschaulicht werden. In der vorliegenden Gesamtarbeit wird versucht, folgende Hauptfragen zu beantworten:
- Welche Bedeutung hat Wissen und das Managen von Wissen für Unternehmen?
- Kann Wissen einen Prozess der kontinuierlichen Verbesserung unterstützen? Welche Arten von Geschäftsprozessen sind für Wissensmanagement geeignet und in welchen Branchen hat es die größten Potentiale?
- Welche Rahmenbedingungen müssen für Wissensmanagement auf der einen Seite vorhanden sein, welche Barrieren können es auf der anderen Seite behindern oder ausschließen? Wie sollte damit umgegangen werden?
- Welchen Nutzen bzw. welche Potentiale haben IT-basierte Wissensmanagement Lösungen im Allgemeinen und für die unternehmensinternen Geschäftsprozesse?
- Welche wesentlichen Technologien und Methoden bzw. Produktgruppen sind Basis für.
- Ist Wissensmanagement ein Instrument für die Geschäftsprozessoptimierung (GPO)? Welche Rolle kann die Geschäftsprozessoptimierung mittels Wissensmanagement für die kontinuierliche Verbesserung spielen?
- Welches methodische Vorgehen bei der Einführung von prozessorientiertem Wissensmanagement wird empfohlen?
- Wie kann prozessorientiertes, IT-basiertes Wissensmanagement für den ausgewählten Geschäftsprozess Angebotserstellung aussehen?
- In welche Richtung geht die Entwicklung von prozessorientiertem Wissensmanagement in den nächsten Monaten und Jahren?
- Wissensmanagement im Kontext der kontinuierlichen Verbesserung?
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
InhaltsverzeichnisI
DarstellungsverzeichnisIV
AbkürzungsverzeichnisV
GlossarVI
1.Einleitung1
1.1Themeneinführung1
1.2Ziele der Arbeit5
2.Der Begriff des Wissensmanagements7
2.1Die Bedeutung von Wissen für Unternehmen7
2.1.1Das Wesen des vierten Produktionsfaktors aus Unternehmenssicht7
2.1.2Ausgewählte Gründe für die Einführung von Wissensmanagement bei der Heyde AG10
2.2Wissensmanagement und Geschäftsprozesse in der Unternehmensorganisation11
2.2.1Die Aufgaben von Wissensmanagement und die Bedeutung von Geschäftsprozessen11
2.2.2Die Bausteine des Wissensmanagements im Hinblick auf Geschäftsprozesse17
2.3IT-Umgebungen als Bestandteil wissensbasierter Ressourcenausschöpfung22
3.Bedeutung und Potentiale durch aktives Management von Wissensinhalten und Informationen für Geschäftsprozesse28
3.1Technische und organisatorische Rahmenbedingungen bzw. Barrieren für die Anwendung von Wissensmanagement auf Geschäftsprozesse28
3.2Analyse und Identif...
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