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Österreichische berufsbildende mittlere und höhere Schulen (BMHS) sind mit zahlreichen Anforderungen konfrontiert, die einen Austausch vorhandenen Wissens und Aufbau neuen Wissens innerhalb eines Schulstandorts, aber auch schulübergreifend, fordern. Lehrpersonen können als WissensarbeiterInnen gesehen werden, da sie Informationen zu wertschöpfendem Wissen umwandeln, indem es aufgespürt, verdichtet, gebündelt und weitergegeben wird. Die Arbeit untersucht Wissensmanagement-Strategien auf ihre Brauchbarkeit für den schulischen Kontext und zeigt auf, in welchen Bereichen bereits brauchbare Ansätze…mehr

Produktbeschreibung
Österreichische berufsbildende mittlere und höhere Schulen (BMHS) sind mit zahlreichen Anforderungen konfrontiert, die einen Austausch vorhandenen Wissens und Aufbau neuen Wissens innerhalb eines Schulstandorts, aber auch schulübergreifend, fordern. Lehrpersonen können als WissensarbeiterInnen gesehen werden, da sie Informationen zu wertschöpfendem Wissen umwandeln, indem es aufgespürt, verdichtet, gebündelt und weitergegeben wird. Die Arbeit untersucht Wissensmanagement-Strategien auf ihre Brauchbarkeit für den schulischen Kontext und zeigt auf, in welchen Bereichen bereits brauchbare Ansätze bestehen und wo es noch Nachholbedarf gibt. Besonders berücksichtigt werden motivationale Anreize, Personalmanagement sowie die Rolle von Web 2.0-Applikationen für das Wissensmanagement.
Autorenporträt
Sonja Gabriel, Studium Anglistik und Germanistik, danach 10 Jahre Lehrerin an einer BMHS; seit 2011 in der LehrerInnenausbildung an der KPH Wien/Krems tätig; Masterlehrgang Educational Media (Universität Duisburg-Essen) und Masterlehrgang Applied Game Studies (Donau-Universität Krems); Promotion 2012 (Pädagogische Hochschule Weingarten).