Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,0, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck (Sozial- und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät, Organisation und Lernen), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung:
Diese Arbeit basiert auf einem Literaturstudium und ergänzenden Internetrecherchen im Hinblick auf die bereits angesprochene Fragestellung und Zielsetzung.
Am Beginn der Arbeit steht eine kurze Darstellung der Bedeutung und des Begriffs des Wissensmanagements allgemein und der Person des Wissensmanagers im Speziellen. Im darauf folgenden Abschnitt wird das Bausteinmodell des Wissensmanagements nach Probst et al. verwendet, um die Aufgaben herauszuarbeiten, die auf den Wissensmanager im Laufe seiner Tätigkeit zukommen. Dabei werden auch die Schwierigkeiten und Grenzen aufzuzeigen versucht, die sich für den Wissensmanager bei seiner Arbeit ergeben.
Der nächste Teil beschäftigt sich mit den Anforderungen, die an den Wissensmanager gestellt werden. Es geht hier um die Qualifikationen, über die er idealerweise verfügen sollte. Da bis dahin immer nur von einer Person dem Wissensmanager gesprochen wird, erfolgt in einem weiteren Abschnitt dann eine Aufteilung der Zuständigkeitsbereiche im Wissensmanagement auf unterschiedliche Funktionsbereiche und Positionen. Darauf aufbauend folgt eine überblicksmäßige Betrachtung der geeigneten Organisationsstrukturen für das Wissensmanagement. Es wird versucht zu beantworten, ob es eine ideale Struktur für das Wissensmanagement gibt. Da die Ausbildung zum Wissensmanager ebenfalls eine große Rolle spielt, werden beispielhaft Ausbildungsmöglichkeiten und deren Angebote dargestellt.
Abschließend wird eine Stellenanzeige zur Position des Wissensmanagers abgebildet, die zur Rekrutierung solcher Wissensverantwortlichen herangezogen werden könnte. In der Praxis sind solche Anzeigen noch sehr selten zu finden.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
Inhaltsverzeichnisi
Abbildungsverzeichnisiv
Tabellenverzeichnisiv
1.Einführung1
1.1Problemstellung und Zielsetzung1
1.2Vorgehensweise und Aufbau der Arbeit2
2.Bedeutung des Wissensmanagements4
2.1Was ist Wissensmanagement?6
2.2Begriffsbestimmungen7
2.2.1Daten7
2.2.2Informationen8
2.2.3Wissen9
2.2.4Die Wissenstreppe nach North11
2.3Bedeutung des Wissensmanagers12
3.Die Aufgaben des Wissensmanagers anhand der Bausteine des Wissensmanagements14
3.1Wissensziele15
3.2Wissensidentifikation20
3.3Wissenserwerb25
3.4Wissensentwicklung28
3.5Wissens(ver)teilung36
3.6Wissensnutzung42
3.7Wissensbewahrung46
3.8Wissensbewertung51
3.9Kritische Betrachtung des Bausteinmodells58
4.Anforderungen an den Wissensmanager60
4.1Fachkompetenz63
4.2Führungskompetenz66
4.2.1Kooperativpartizipativer Führungsstil68
4.2.2Führen durch Motivation69
4.2.3Führen durch Kommunikation71
4.2.4Umgang mit Macht72
4.3Schlüsselqualifikationen74
4.3.1Methodenkompetenz75
4.3.2Sozialkompetenz76
4.3.3Persönlichkeitskompetenz77
4.3.4Zusammenführung der Schlüsselqualifikationen78
4.4Meta-Wissen79
5.Funktionsbereiche und Akteure im Wissensmanagement82
5.1Oberer Funktionsbereich84
5.2Mittlerer Funktionsbereich87
5.3Exkurs: Middle-up-down-Management91
5.4Unterer Funktionsbereich92
5.5Ergänzender Funktionsbereich94
6.Geeignete Organisationsstrukturen im Wissensmanagement98
6.1Hypertextorganisation100
6.2 Teamorientiertes Modell sich überlappender Gruppen 102
6.3Netzwerkmodelle103
6.4Die richtige Organisationsstruktur?104
7.Die Ausbildung zum Wissensmanager105
7.1Postgradualer Universitätslehrgang Wissensmanagement an der Donau-Universität Kre...
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Diese Arbeit basiert auf einem Literaturstudium und ergänzenden Internetrecherchen im Hinblick auf die bereits angesprochene Fragestellung und Zielsetzung.
Am Beginn der Arbeit steht eine kurze Darstellung der Bedeutung und des Begriffs des Wissensmanagements allgemein und der Person des Wissensmanagers im Speziellen. Im darauf folgenden Abschnitt wird das Bausteinmodell des Wissensmanagements nach Probst et al. verwendet, um die Aufgaben herauszuarbeiten, die auf den Wissensmanager im Laufe seiner Tätigkeit zukommen. Dabei werden auch die Schwierigkeiten und Grenzen aufzuzeigen versucht, die sich für den Wissensmanager bei seiner Arbeit ergeben.
Der nächste Teil beschäftigt sich mit den Anforderungen, die an den Wissensmanager gestellt werden. Es geht hier um die Qualifikationen, über die er idealerweise verfügen sollte. Da bis dahin immer nur von einer Person dem Wissensmanager gesprochen wird, erfolgt in einem weiteren Abschnitt dann eine Aufteilung der Zuständigkeitsbereiche im Wissensmanagement auf unterschiedliche Funktionsbereiche und Positionen. Darauf aufbauend folgt eine überblicksmäßige Betrachtung der geeigneten Organisationsstrukturen für das Wissensmanagement. Es wird versucht zu beantworten, ob es eine ideale Struktur für das Wissensmanagement gibt. Da die Ausbildung zum Wissensmanager ebenfalls eine große Rolle spielt, werden beispielhaft Ausbildungsmöglichkeiten und deren Angebote dargestellt.
Abschließend wird eine Stellenanzeige zur Position des Wissensmanagers abgebildet, die zur Rekrutierung solcher Wissensverantwortlichen herangezogen werden könnte. In der Praxis sind solche Anzeigen noch sehr selten zu finden.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
Inhaltsverzeichnisi
Abbildungsverzeichnisiv
Tabellenverzeichnisiv
1.Einführung1
1.1Problemstellung und Zielsetzung1
1.2Vorgehensweise und Aufbau der Arbeit2
2.Bedeutung des Wissensmanagements4
2.1Was ist Wissensmanagement?6
2.2Begriffsbestimmungen7
2.2.1Daten7
2.2.2Informationen8
2.2.3Wissen9
2.2.4Die Wissenstreppe nach North11
2.3Bedeutung des Wissensmanagers12
3.Die Aufgaben des Wissensmanagers anhand der Bausteine des Wissensmanagements14
3.1Wissensziele15
3.2Wissensidentifikation20
3.3Wissenserwerb25
3.4Wissensentwicklung28
3.5Wissens(ver)teilung36
3.6Wissensnutzung42
3.7Wissensbewahrung46
3.8Wissensbewertung51
3.9Kritische Betrachtung des Bausteinmodells58
4.Anforderungen an den Wissensmanager60
4.1Fachkompetenz63
4.2Führungskompetenz66
4.2.1Kooperativpartizipativer Führungsstil68
4.2.2Führen durch Motivation69
4.2.3Führen durch Kommunikation71
4.2.4Umgang mit Macht72
4.3Schlüsselqualifikationen74
4.3.1Methodenkompetenz75
4.3.2Sozialkompetenz76
4.3.3Persönlichkeitskompetenz77
4.3.4Zusammenführung der Schlüsselqualifikationen78
4.4Meta-Wissen79
5.Funktionsbereiche und Akteure im Wissensmanagement82
5.1Oberer Funktionsbereich84
5.2Mittlerer Funktionsbereich87
5.3Exkurs: Middle-up-down-Management91
5.4Unterer Funktionsbereich92
5.5Ergänzender Funktionsbereich94
6.Geeignete Organisationsstrukturen im Wissensmanagement98
6.1Hypertextorganisation100
6.2 Teamorientiertes Modell sich überlappender Gruppen 102
6.3Netzwerkmodelle103
6.4Die richtige Organisationsstruktur?104
7.Die Ausbildung zum Wissensmanager105
7.1Postgradualer Universitätslehrgang Wissensmanagement an der Donau-Universität Kre...
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