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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 2,3, Fachhochschule Trier - Umwelt-Campus, Standort Birkenfeld, Sprache: Deutsch, Abstract: ...Diese Arbeit befasst sich ausschließlich mit dem letzteren genannten Produktionsfaktor, der Ressource Wissen, bzw. wie Wissen gemanagt werden kann, da dieser als der wichtigste moderne Produktionsfaktor angesehen wird und sich messbar auf den Unternehmenserfolg auswirkt. Zudem ist der Begriff des Wissensmanagements in der modernen Literatur bereits durchaus oft anzufinden und wird oftmals als der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 2,3, Fachhochschule Trier - Umwelt-Campus, Standort Birkenfeld, Sprache: Deutsch, Abstract: ...Diese Arbeit befasst sich ausschließlich mit dem letzteren genannten Produktionsfaktor, der Ressource Wissen, bzw. wie Wissen gemanagt werden kann, da dieser als der wichtigste moderne Produktionsfaktor angesehen wird und sich messbar auf den Unternehmenserfolg auswirkt. Zudem ist der Begriff des Wissensmanagements in der modernen Literatur bereits durchaus oft anzufinden und wird oftmals als der vierte Produktionsfaktor, neben den drei primären Produktionsfaktoren Arbeit, Boden und Kapital, bezeichnet. Ebenso ist in der Literatur oft von einem Paradigmenwechsel weg von der Industriegesellschaft hin zur Wissensgesellschaft zu lesen. Weit bekannt ist auch der Satz Wenn Siemens wüsste, was Siemens weiß . Eine im Jahr 2008 durchgeführte Studie der NORDAKADEMIE in Zusammen-arbeit mit der von Studnitz Management Consultants GmbH zeigt auf, dass den meisten Unternehmen die Wichtigkeit eines gut funktionierenden Wissensmanagements durchaus bewusst ist, jedoch fehlt es meistens an der Umsetzung. In dieser Arbeit wird die Möglichkeit des Einsatzes von Wissensmanagement in Unternehmen untersucht. Ferner wird die Relevanz des Produktionsfaktors Wissen für Unternehmen dargestellt. Zur Vorgehensweise: Zunächst wird erklärt was überhaupt unter dem Begriff nachhaltige Unternehmensführung zu verstehen ist, um so im weiteren Verlauf der Arbeit besser nachvollziehen zu können, warum Wissensmanagement ein unverzichtbares Instrument der Unternehmensführung, insbesondere der langfristig erfolgreichen bzw. nachhaltigen, ist. In den Grundlagen wird dann genauer auf die Begriffe des Wissens, des Managements, sowie dem sich aus der Zusammenführung der beiden Begriffe entstehenden Wissensmanagements eingegangen. Des Weiteren wird auf die Notwendigkeit und den Nutzen von Wissensmanagement in Unternehmen hingewiesen. Das vierte Kapitel beschäftigt sich mit den einzelnen Bausteinen des Wissensmanagements. Hierbei wird anhand des Konzeptes nach Probst/Raub/Romhardt vorgegangen. Dies soll einer unkomplizierten und einheitlichen Darstellung dienen. Kapitel fünf beschreibt die hilfreichen und unterstützenden Managementsysteme, die in einem funktionierenden Wissensmanagement eingebunden sein müssen. Dies sind das Dokumenten-, das Informations-, sowie das Collaboration Management.Abgerundet wird diese Arbeit durch ein Fazit, in dem die Zusammenhänge des Wissensmanagement sowie der Unterstützungskonzepte mit der nachhaltigen Unternehmensführung aufgezeigt werden.
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