Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 2,0, Hochschule RheinMain (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
In der Wirtschaftslehre werden die Faktoren Arbeit, Boden und Kapital als die traditionellen Produktionsfaktoren angesehen. In letzter Zeit erlangt jedoch "Wissen" als vierter Produktionsfaktor immer größere Bedeutung. Wissen wird in Literatur und Praxis als Erfolgsfaktor und Arbeitsplatzbeschaffer Nummer eins gesehen. Es stellt sich daher die Frage, warum dieser neue Produktionsfaktor nicht analog zu den anderen Produktionsfaktoren gemanagt, gemessen und gesteuert werden soll. Wissensmanagement oder wissensorientierte Unternehmensführung werden als Ausgangspunkt gesehen, diese schwer greifbare Ressource meß- und steuerbar zu machen. In keiner Bilanz oder Gewinn- und Verlustrechnung eines Unternehmens sind jedoch Hinweise auf die Ressource Wissen enthalten: es mangelt an Bewertungsmaßstäben.
Wissensmanagement ist ein Begriff der viele verschiedene Vorstellungen, Ansätze und Methoden umfaßt. Es wird nach Lösungen gesucht, mit denen man "Wissen" im Unternehmen wirksam managen kann. Dabei existieren jedoch keine Standardkonzepte, vielmehr muß Wissensmanagement speziell auf jedes Unternehmen zugeschnitten werden und von der Kultur und den Strukturen des Unternehmens ausgehen. Allein in der Bedeutung von Wissen für den Unternehmenserfolg und als Wettbewerbsfaktor herrscht Einigkeit. Im weiteren Verlauf der Arbeit soll geklärt werden, ob Wissen meßbar ist und inwiefern hierzu Konzepte existieren. Weiterhin wird untersucht, wie Unternehmen mit Wissen umgehen, welche Instrumente sie einsetzen und wie sie diese Ressource managen.
Die vorliegende Arbeit soll deutlich machen, warum Wissen und das Management von Wissen mittlerweile immer wichtiger für den Unternehmenserfolg werden und darstellen, wie Wissen wirklich wirksam gemanagt werden kann.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
AbkürzungsverzeichnisIII
AbbildungsverzeichnisIV
1.EINLEITUNG1
1.1PROBLEMSTELLUNG UND ZIEL DER ARBEIT1
1.2AUFBAU DER ARBEIT2
2.BEGRIFFLICHE ABGRENZUNG4
2.1DATEN4
2.2INFORMATIONEN4
2.3WISSEN4
2.4WISSENSMANAGEMENT5
2.5DIE ORGANISATIONALE WISSENSBASIS6
3.WISSEN8
3.1BEDEUTUNG VON WISSEN ALS ENTSCHEIDENDEM WETTBEWERBSVORTEIL8
3.1.1Schneller technologischer Fortschritt9
3.1.2Globalisierung10
3.1.3Wissensintensive Produkte und Prozesse10
3.1.4Bewußtsein von Wissen als weiterem Produktionsfaktor11
3.1.5Informations- und Kommunikationstechnologie11
3.2ENTWICKLUNG VON DER AGRAR- ZUR WISSENSGESELLSCHAFT12
4.DIE BALANCED SCORECARD15
4.1GRENZEN FINANZIELLER KENNZAHLEN ZUR BEWERTUNG DES UNTERNEHMENS15
4.2WARUM SOFT FACTS MESSEN?16
4.3VERSCHIEDENE ANSÄTZE DER BALANCED SCORECARD17
4.3.1Die Balanced Scorecard17
4.3.1.1Elemente17
4.3.1.2Ausgewogenheit der Balanced Scorecard20
4.3.2Skandia Business Navigator20
4.4ERWEITERUNG DER BALANCED SCORECARD22
4.4.1Balanced Scorecard für die Deutsche Bank AG -Stakeholder-Ansatz22
4.4.2Mitarbeiterperspektive23
4.4.2.1Der Mitarbeiter im Unternehmen24
4.4.2.2 Die Mitarbeiterperspektive des Stakeholder-Ansatzes24
4.4.2.3Veränderung der Wissensbasis25
4.4.2.4 Interventionen27
4.4.2.5 Wissensziele30
4.4.3Kennzahlen31
4.4.3.1Kennzahlen der Balanced Scorecard31
4.4.3.2 Kennzahlen für die Mitarbeiterperspektive31
4.5AKTIVITÄTEN ZUR BALANCED SCORECARD IN DER DEUTSCHENBANK AG34
5.WISSENSMANAGEMENT IN DER PRAXIS36
5.1ÜBERBLICK ÜBER DIE TENDENZEN IM MARKT36
5.2ANSÄTZE VON WISSENSMANAGEMENT IN AUSGESUCHTEN UNTERNEHMEN38
5.2.1Überblick über den Bereich der Finanzdienstleister38
5.2.2Ansätze von Wissensmanagement in der Deutschen Bank AG41
5.2.3A...
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
In der Wirtschaftslehre werden die Faktoren Arbeit, Boden und Kapital als die traditionellen Produktionsfaktoren angesehen. In letzter Zeit erlangt jedoch "Wissen" als vierter Produktionsfaktor immer größere Bedeutung. Wissen wird in Literatur und Praxis als Erfolgsfaktor und Arbeitsplatzbeschaffer Nummer eins gesehen. Es stellt sich daher die Frage, warum dieser neue Produktionsfaktor nicht analog zu den anderen Produktionsfaktoren gemanagt, gemessen und gesteuert werden soll. Wissensmanagement oder wissensorientierte Unternehmensführung werden als Ausgangspunkt gesehen, diese schwer greifbare Ressource meß- und steuerbar zu machen. In keiner Bilanz oder Gewinn- und Verlustrechnung eines Unternehmens sind jedoch Hinweise auf die Ressource Wissen enthalten: es mangelt an Bewertungsmaßstäben.
Wissensmanagement ist ein Begriff der viele verschiedene Vorstellungen, Ansätze und Methoden umfaßt. Es wird nach Lösungen gesucht, mit denen man "Wissen" im Unternehmen wirksam managen kann. Dabei existieren jedoch keine Standardkonzepte, vielmehr muß Wissensmanagement speziell auf jedes Unternehmen zugeschnitten werden und von der Kultur und den Strukturen des Unternehmens ausgehen. Allein in der Bedeutung von Wissen für den Unternehmenserfolg und als Wettbewerbsfaktor herrscht Einigkeit. Im weiteren Verlauf der Arbeit soll geklärt werden, ob Wissen meßbar ist und inwiefern hierzu Konzepte existieren. Weiterhin wird untersucht, wie Unternehmen mit Wissen umgehen, welche Instrumente sie einsetzen und wie sie diese Ressource managen.
Die vorliegende Arbeit soll deutlich machen, warum Wissen und das Management von Wissen mittlerweile immer wichtiger für den Unternehmenserfolg werden und darstellen, wie Wissen wirklich wirksam gemanagt werden kann.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
AbkürzungsverzeichnisIII
AbbildungsverzeichnisIV
1.EINLEITUNG1
1.1PROBLEMSTELLUNG UND ZIEL DER ARBEIT1
1.2AUFBAU DER ARBEIT2
2.BEGRIFFLICHE ABGRENZUNG4
2.1DATEN4
2.2INFORMATIONEN4
2.3WISSEN4
2.4WISSENSMANAGEMENT5
2.5DIE ORGANISATIONALE WISSENSBASIS6
3.WISSEN8
3.1BEDEUTUNG VON WISSEN ALS ENTSCHEIDENDEM WETTBEWERBSVORTEIL8
3.1.1Schneller technologischer Fortschritt9
3.1.2Globalisierung10
3.1.3Wissensintensive Produkte und Prozesse10
3.1.4Bewußtsein von Wissen als weiterem Produktionsfaktor11
3.1.5Informations- und Kommunikationstechnologie11
3.2ENTWICKLUNG VON DER AGRAR- ZUR WISSENSGESELLSCHAFT12
4.DIE BALANCED SCORECARD15
4.1GRENZEN FINANZIELLER KENNZAHLEN ZUR BEWERTUNG DES UNTERNEHMENS15
4.2WARUM SOFT FACTS MESSEN?16
4.3VERSCHIEDENE ANSÄTZE DER BALANCED SCORECARD17
4.3.1Die Balanced Scorecard17
4.3.1.1Elemente17
4.3.1.2Ausgewogenheit der Balanced Scorecard20
4.3.2Skandia Business Navigator20
4.4ERWEITERUNG DER BALANCED SCORECARD22
4.4.1Balanced Scorecard für die Deutsche Bank AG -Stakeholder-Ansatz22
4.4.2Mitarbeiterperspektive23
4.4.2.1Der Mitarbeiter im Unternehmen24
4.4.2.2 Die Mitarbeiterperspektive des Stakeholder-Ansatzes24
4.4.2.3Veränderung der Wissensbasis25
4.4.2.4 Interventionen27
4.4.2.5 Wissensziele30
4.4.3Kennzahlen31
4.4.3.1Kennzahlen der Balanced Scorecard31
4.4.3.2 Kennzahlen für die Mitarbeiterperspektive31
4.5AKTIVITÄTEN ZUR BALANCED SCORECARD IN DER DEUTSCHENBANK AG34
5.WISSENSMANAGEMENT IN DER PRAXIS36
5.1ÜBERBLICK ÜBER DIE TENDENZEN IM MARKT36
5.2ANSÄTZE VON WISSENSMANAGEMENT IN AUSGESUCHTEN UNTERNEHMEN38
5.2.1Überblick über den Bereich der Finanzdienstleister38
5.2.2Ansätze von Wissensmanagement in der Deutschen Bank AG41
5.2.3A...
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.