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Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 2,7, Universität zu Köln (Betriebswirtschaftslehre), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Der ökonomische Erfolg von sogenannten wissensintensiven Unternehmungen, wie z.B. Wirtschaftsprüfungsgesellschaften und Beratungsunternehmungen, zeichnet sich in hohem Maße durch die Fähigkeit aus, Wissen marktorientiert aufzubauen, abzusichern und effizient zu nutzen. Vor dem Hintergrund der dadurch steigenden Bedeutung der Ressource Wissen, werden in dieser Arbeit Potenziale und…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 2,7, Universität zu Köln (Betriebswirtschaftslehre), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Der ökonomische Erfolg von sogenannten wissensintensiven Unternehmungen, wie z.B. Wirtschaftsprüfungsgesellschaften und Beratungsunternehmungen, zeichnet sich in hohem Maße durch die Fähigkeit aus, Wissen marktorientiert aufzubauen, abzusichern und effizient zu nutzen. Vor dem Hintergrund der dadurch steigenden Bedeutung der Ressource Wissen, werden in dieser Arbeit Potenziale und Grenzen sowie Aspekte der Implementierung eines Wissensmanagementsystems für Beratungsunternehmungen vorgestellt. Aus einer anwendungsorientierten Perspektive wird das Thema Wissensmanagement in Beratungsunternehmungen dahingehend untersucht, ob Wissensmanagement nur ein weiteres Managementkonzept moderner Entwicklungstendenzen unternehmerischer Gestaltungsphilosophien ist oder ob Wissensmanagement tatsächlich einen sinnvollen Beitrag für die in einer Beratungsunternehmung anfallenden Aufgaben leisten und praktische Relevanz beweisen kann.
Gang der Untersuchung:
Der Beitrag folgt in seiner Zielsetzung einer klaren Zweiteilung: Zunächst wird das wesentlich vorgelagerte Entscheidungsproblem betrachtet, ob die Einführung von Wissensmanagement in Beratungsunternehmungen überhaupt einen positiven Nutzen stiftet. Falls eine Beratungsunternehmung zu der Einsicht gekommen ist, dass es für sie vorteilhaft ist, ein Wissensmanagementsystem tatsächlich einzuführen, stellt sich die Frage, was sie tun muss, um Wissensmanagement erfolgreich zu implementieren. Somit werden in einem zweiten Schritt konkrete Aspekte aufgeführt, welche für die Implementierung von Wissensmanagement in Beratungsunternehmungen zu beachten sind. Hierbei werden insbesondere Voraussatzungen der technischen und organisatorischen Infrastruktur sowie Motivationsaspekte zur Wissensteilung betrachtet.
Diegesamte Arbeit wurde von der Beratungsunternehmung Frielingsdorf Consult GmbH aus Köln begleitet und dient dort der praktischen Einführung von Wissensmanagement.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
1.Einleitung1
2.Potenziale und Grenzen eines Wissensmanagementsystems für Beratungsunternehmungen5
2.1Berater und die Bedeutung von Wissen5
2.1.1Statische Organisationsstruktur einer Beratungsunternehmung ohne ein Wissensmanagementsystem7
2.1.2Organisationsstruktur einer Beratungsunternehmung erweitert um eine Lern- und Wissensperspektive12
2.2Entscheidungskriterien für die Einführung eines Wissensmanagementsystems17
2.3Infrastrukturelle Begrenzungen von Wissensmanagement20
2.3.1Informationstechnologische Infrastruktur22
2.3.2Organisatorische Infrastruktur23
3.Ein Leitfaden für die Implementierung eines Wissensmanagementsystems bei Beratungsunternehmungen24
3.1Wissensmanagement und die Unternehmungskultur25
3.2Transformation und Transfer von Wissen29
3.2.1Information und Wissen29
3.2.2Transformation von Wissen31
3.2.3Transfer von Wissen32
3.3Schnittstellen und der Transfer von Wissen35
3.4Wissensmanagement und das Unternehmungsziel37
3.4.1Strategische Ebene38
3.4.2Operative Ebene40
3.5Organisatorische Regelungen zur Förderung von Wissensmanagement41
3.6Informationstechnologische Regelungen zur Förderung von Wissensmanagement45
3.7Reaktionsverhalten der Unternehmung auf Änderungen48
4.Zusammenfassung49
Literaturverzeichnis55
Eidesstattliche Erklärung59
Lebenslauf60