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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich VWL - Gesundheitsökonomie, Note: 1,0, Hochschule Fresenius Idstein, Veranstaltung: Prozess- und Organisationsmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Wissensmanagement in der intersektoralen Versorgung, sodass diese zwei großen Bestandteile des deutschen Gesundheitssystems erst separat und dann miteinander verknüpft durchleuchtet werden.Beginnend mit der Frage, was Wissen überhaupt ist. Wie alt ist Wissen, welche Bedeutung hat es in einer voll digitalisierten Welt, in der man doch nicht mehr wissen muss,…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich VWL - Gesundheitsökonomie, Note: 1,0, Hochschule Fresenius Idstein, Veranstaltung: Prozess- und Organisationsmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Wissensmanagement in der intersektoralen Versorgung, sodass diese zwei großen Bestandteile des deutschen Gesundheitssystems erst separat und dann miteinander verknüpft durchleuchtet werden.Beginnend mit der Frage, was Wissen überhaupt ist. Wie alt ist Wissen, welche Bedeutung hat es in einer voll digitalisierten Welt, in der man doch nicht mehr wissen muss, sondern lediglich Wissensportale wie Wikipedia, Google oder auch Dr. Internet nach Wissen fragen können muss. Und wozu sollte oder müsste man es managen? Hierfür werden theoretische Grundlagen erläutert, welche sich mit den Ausprägungen beziehungsweise den Formen von Wissen beschäftigen, um dann abschließend Wissensmodelle zu veranschaulichen und zu hinterfragen.Im darauffolgenden Abschnitt wird die intersektorale Versorgung als ein Teil des deutschen Gesundheitswesens dargelegt und vorgestellt, welcher eine sektorenübergreifende Patientenversorgung definiert. Das deutsche Gesundheitssystem ist in den stationären und den ambulanten Sektor gegliedert, an denen sich Patienten, Krankenkassen, Länder und alle anderen Stakeholder orientieren. Wieso sollte es nun ein sektorenübergreifendes Versorgungskonzept geben, welches ein gut organisiertes System vor neue Herausforderungen stellt? Es werden Gründe für die Entstehung, Grundprinzipien und Schnittstellen zwischen den Akteuren erklärt und hinterfragt. Durch ein Strukturierungsraster für einen Projektantrag zur integrierten Versorgung sollen alle Perspektiven und Schnittstellen dieser kooperativen Versorgungsform aufgeführt und veranschaulicht werden.Nach der Vorstellung und isolierten Betrachtung dieser zwei Aspekte wird darauffolgend die Bedeutung des Wissensmanagements in der Praxis der intersektoralen Versorgung geschildert.Ziel der Arbeit ist es, diese Anwendung zu untersuchen, die aufkommenden Probleme aufzugreifen und Chancen darzustellen. Abschließend sind die zentralen Aspekte, Vor- und Nachteile in einem prägnanten Fazit zusammengefasst, welches die Aufgabe hat, Fragen schließlich zu klären und neue für die Zukunft zu stellen.
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