Der Umgang mit Wissen ist in modernen Wissensgesellschaften ein zentraler Fokus der Aufmerksamkeit, und zwar sowohl innerhalb des Wissenschaftssystems als auch innerhalb des Beschäftigungssystems. Das Konzept des Wissensmanagements spielt in diesem Kontext insofern eine besondere Rolle. Das Konstrukt ist einerseits in betriebliche Zusammenhänge eingebunden und ist dort von hoher praktischer Relevanz, andererseits ist aber darüber hinaus zu einer Art Leitformel der Wissensgesellschaft generalisiert worden.
Vor diesem Hintergrund wird allgemein der Umgang mit Wissen als eine grundlegende Voraussetzung für weitere Entwicklungen in der Wissensgesellschaft betrachtet, die sich nicht nur auf die individuelle Biographie, Kompetenz- und Persönlichkeitsentwicklung, sondern auch auf die wirtschaftlichen Arbeitsprozesse und organisationale Handlungsstrategien im Unternehmensalltag beziehen.
Aus erziehungswissenschaftlicher Sicht ergibt sich die Bedeutung des Konzepts des Wissensmanagements daraus, dass es wie das Konzept der Bildung als eine Art Übergangsbegriff an der Schnittstelle zwischen Gesellschaft und Erziehung fungiert. Diese Aspekte des Umgangs mit Wissen stellt diese Magisterarbeit in den Mittelpunkt und behandelt Wissensmanagement als ein relevantes erziehungswissenschaftliches und professionspolitisches Thema. Ihre leitende Fragestellung wird klar unter informiertem Bezug auf die relevante betriebswirtschaftliche und erziehungswissenschaftliche Literatur entwickelt und anschließend empirisch konsequent methodisch umgesetzt.
Als Untersuchungsgegenstand wird Wissensmanagement im Rahmen dieser Magisterarbeit als ein Instrument gesehen, das den arbeitsplatznahen Wissenserwerb der Individuen in der organisationalen Umgebung fördert und reguliert. Zu diesem Zweck wird ein ganzes Spektrum von Arrangements konzipiert und implementiert, damit die Wissens- und Lernpotenziale aktiviert werden können. Das Ziel ist ein kontinuierlicher, strukturierter und systematischer Umgang mit Wissen. In diesem Kontext wird hier das Wissensmanagement als ein raffiniertes kommunikationsorientiertes Organisationskonzept definiert, welches in Unternehmen entworfen, umgesetzt und entwickelt wird, um die kontinuierliche Erneuerung von Wissen und somit auch die Entwicklung von Arbeitsorganisationen in modernen und dynamischen Gesellschaften nicht dem Zufall individueller Entscheidungen zu überlassen.
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Vor diesem Hintergrund wird allgemein der Umgang mit Wissen als eine grundlegende Voraussetzung für weitere Entwicklungen in der Wissensgesellschaft betrachtet, die sich nicht nur auf die individuelle Biographie, Kompetenz- und Persönlichkeitsentwicklung, sondern auch auf die wirtschaftlichen Arbeitsprozesse und organisationale Handlungsstrategien im Unternehmensalltag beziehen.
Aus erziehungswissenschaftlicher Sicht ergibt sich die Bedeutung des Konzepts des Wissensmanagements daraus, dass es wie das Konzept der Bildung als eine Art Übergangsbegriff an der Schnittstelle zwischen Gesellschaft und Erziehung fungiert. Diese Aspekte des Umgangs mit Wissen stellt diese Magisterarbeit in den Mittelpunkt und behandelt Wissensmanagement als ein relevantes erziehungswissenschaftliches und professionspolitisches Thema. Ihre leitende Fragestellung wird klar unter informiertem Bezug auf die relevante betriebswirtschaftliche und erziehungswissenschaftliche Literatur entwickelt und anschließend empirisch konsequent methodisch umgesetzt.
Als Untersuchungsgegenstand wird Wissensmanagement im Rahmen dieser Magisterarbeit als ein Instrument gesehen, das den arbeitsplatznahen Wissenserwerb der Individuen in der organisationalen Umgebung fördert und reguliert. Zu diesem Zweck wird ein ganzes Spektrum von Arrangements konzipiert und implementiert, damit die Wissens- und Lernpotenziale aktiviert werden können. Das Ziel ist ein kontinuierlicher, strukturierter und systematischer Umgang mit Wissen. In diesem Kontext wird hier das Wissensmanagement als ein raffiniertes kommunikationsorientiertes Organisationskonzept definiert, welches in Unternehmen entworfen, umgesetzt und entwickelt wird, um die kontinuierliche Erneuerung von Wissen und somit auch die Entwicklung von Arbeitsorganisationen in modernen und dynamischen Gesellschaften nicht dem Zufall individueller Entscheidungen zu überlassen.
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