Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,0, Private Fachhochschule für Wirtschaft und Technik Vechta-Diepholz-Oldenburg; Abt. Vechta, Veranstaltung: Studiengang Diplom-Wirtschaftsinformatiker, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Da der Marktwert eines börsennotierten Unternehmens verglichen mit den bilanziell erfassten Vermögensposten gerade bei wissensintensiven Organisationen weit auseinander fällt, drängt sich eine Analyse und eine Bewertung intellektuellen Kapitals auf. In der kennzahlenorientierten Welt des Managements gibt es erste Ansätze dieses Wissen auch bilanziell zu erfassen. Mitarbeiterkenntnisse, Image und die IT-Infrastruktur sind einige Indikatoren, die in einer solchen Bilanz ausgewiesen werden können. , Abstract: Das Thema Wissensmanagement wird heutzutage vielfach diskutiert. Wissen wird neben den klassischen Produktionsfaktoren (Arbeit, Kapital und Boden) nicht nur als fundamentale
Einflussgröße bezeichnet, es ist zudem die einzige Ressource, welche sich durch Gebrauch vermehrt. Die sich abzeichnenden Trends stellen hohe Herausforderungen für Wissensmanager dar. Das zur Verfügung stehende Volumen an Informationsmedien verdoppelt sich mittlerweile alle fünf Jahre, die damit eingehende Spezialisierung schreitet weiter voran und die Zentren wissenschaftlichen und technischen Fortschritts verteilen sich über die ganze Welt.
Verbunden mit der Frage, warum der Marktwert eines börsennotierten Unternehmens verglichen mit den bilanziell erfassten Vermögensposten gerade bei wissensintensiven Organisationen weit auseinander fällt, drängt sich eine Analyse und eine Bewertung intellektuellen Kapitals auf. In der heutzutage kennzahlenorientierten Welt des Managements gibt es erste Ansätze dieses Wissen auch bilanziell zu erfassen. Kenntnisse und Fähigkeiten von hochqualifizierten Mitarbeitern sowie Kundenbeziehungen, Image des Unternehmens und die informationstechnologische Infrastruktur sind einige Indikatoren, die in einer solchen Bilanz ausgewiesen werden können. Welche Instrumente stehen zur Identifikation dieses verborgenen Kapitals zur Verfügung? Sind die hieraus zu gewinnenden Informationen nur für das eigene Unternehmen von Bedeutung oder existieren weitere Anspruchsgruppen?
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Einflussgröße bezeichnet, es ist zudem die einzige Ressource, welche sich durch Gebrauch vermehrt. Die sich abzeichnenden Trends stellen hohe Herausforderungen für Wissensmanager dar. Das zur Verfügung stehende Volumen an Informationsmedien verdoppelt sich mittlerweile alle fünf Jahre, die damit eingehende Spezialisierung schreitet weiter voran und die Zentren wissenschaftlichen und technischen Fortschritts verteilen sich über die ganze Welt.
Verbunden mit der Frage, warum der Marktwert eines börsennotierten Unternehmens verglichen mit den bilanziell erfassten Vermögensposten gerade bei wissensintensiven Organisationen weit auseinander fällt, drängt sich eine Analyse und eine Bewertung intellektuellen Kapitals auf. In der heutzutage kennzahlenorientierten Welt des Managements gibt es erste Ansätze dieses Wissen auch bilanziell zu erfassen. Kenntnisse und Fähigkeiten von hochqualifizierten Mitarbeitern sowie Kundenbeziehungen, Image des Unternehmens und die informationstechnologische Infrastruktur sind einige Indikatoren, die in einer solchen Bilanz ausgewiesen werden können. Welche Instrumente stehen zur Identifikation dieses verborgenen Kapitals zur Verfügung? Sind die hieraus zu gewinnenden Informationen nur für das eigene Unternehmen von Bedeutung oder existieren weitere Anspruchsgruppen?
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