Wissensmanagement als die zielorientierte Gestaltung und Steuerung der betrieblichen Wissensbasis und der betrieblichen Wissensprozesse ist ein bedeutender Wettbewerbsfaktor für Unternehmungen. In der Fülle der Umsetzungsvorschläge zum Wissensmanagement findet sich der Einsatz interner und hier besonders elektronischer interner Wissensmärkte als Instrument des Wissensmanagements vergleichsweise selten. Verbunden mit den Möglichkeiten der heute verfügbaren Informations- und Kommunikationstechniken sind jedoch gerade sie ein viel versprechender Lösungsansatz zum Wissensmanagement.
Ziel der vorliegenden Arbeit ist die Konzeption eines elektronischen internen Wissensmarktes. Dieser wird nach der Kennzeichnung zentraler Grundlagen argumentativ detailliert und bis hin zu konkreten Bildschirmdarstellungen ausgearbeitet. Ergänzend wird die Anwendung wissensbasierter Techniken analysiert und anhand zahlreicher Beispiele verdeutlicht. Zentrale Vorteile wissensbasierter Techniken liegen darin, dass sie den Anwendungsnutzen für die Marktteilnehmer erhöhen, die Wartbarkeit des Systems erleichtern und die Grundlage für weitere Ausbaustufen des elektronischen internen Wissensmarktes bilden. Die Untersuchung möglicher Arten und Ursachen des Marktversagens sowie der Vorschlag entsprechender Gegenmaßnahmen sichern die Funktionsfähigkeit des Lösungsvorschlags ab.
Ziel der vorliegenden Arbeit ist die Konzeption eines elektronischen internen Wissensmarktes. Dieser wird nach der Kennzeichnung zentraler Grundlagen argumentativ detailliert und bis hin zu konkreten Bildschirmdarstellungen ausgearbeitet. Ergänzend wird die Anwendung wissensbasierter Techniken analysiert und anhand zahlreicher Beispiele verdeutlicht. Zentrale Vorteile wissensbasierter Techniken liegen darin, dass sie den Anwendungsnutzen für die Marktteilnehmer erhöhen, die Wartbarkeit des Systems erleichtern und die Grundlage für weitere Ausbaustufen des elektronischen internen Wissensmarktes bilden. Die Untersuchung möglicher Arten und Ursachen des Marktversagens sowie der Vorschlag entsprechender Gegenmaßnahmen sichern die Funktionsfähigkeit des Lösungsvorschlags ab.