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Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich BWL - Informationswissenschaften, Informationsmanagement, Note: 1,0, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, welche Möglichkeiten bestehen, implizites Wissen zu teilen und wo die Grenzen dabei liegen. Die Resultate dieser Fragestellung sollen aufzeigen, wie Unternehmen das implizite Wissen ihrer Mitarbeiter anderen zur Verfügung stellen können, um es so mitarbeiterunabhängig im Unternehmen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich BWL - Informationswissenschaften, Informationsmanagement, Note: 1,0, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, welche Möglichkeiten bestehen, implizites Wissen zu teilen und wo die Grenzen dabei liegen. Die Resultate dieser Fragestellung sollen aufzeigen, wie Unternehmen das implizite Wissen ihrer Mitarbeiter anderen zur Verfügung stellen können, um es so mitarbeiterunabhängig im Unternehmen sichern zu können, beziehungsweise Personalwechsel ohne Wissensverlust zu gestalten. Beginnend mit den theoretischen Grundlagen der zentralen Begrifflichkeiten, werden in dieser Hausarbeit die Möglichkeiten und Grenzen des Teilens impliziten Wissen aufgezeigt. Darauf aufbauend wird ein Praxisbeispiel beschrieben, welches die theoretischen Modelle auf die Praxis transferiert. Das Fazit rundet die Hausarbeit ab. Es wird angenommen, dass der Anteil dieses nur schwer kommunizierbaren und damit impliziten Wissens mit ca. 80% deutlich größer ist als das leicht artikulier- und dokumentierbare explizit vorhandene Wissen. Anhand des großen Anteils zeigt sich, wie wichtig das Teilen und Managen impliziten Wissens als Ressource für ein Unternehmen ist, um Wettbewerbsvorteile auf dem Markt zu erreichen und Vorteile aus Entwicklungen wie der Globalisierung ziehen zu können. Gleichzeitig wird es für Unternehmen aufgrund des zunehmenden demografischen Wandels immer wichtiger, das implizite Wissen der Mitarbeiter im Unternehmen zu bewahren und personenunabhängig zu sichern, um das Wissen auch nach dem Ausscheiden erfahrener Mitarbeiter zukünftig nutzen zu können. Neben dem demografischen Wandel ist auch zu beobachten, dass die Dauer der Unternehmenszugehörigkeit von Beschäftigten zwischen 2009 und 2019 abgenommen hat und immer mehr Mitarbeiter und damit implizites Wissen den Arbeitgeber wechseln.
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