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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,0, Fachhochschule Burgenland, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Seminararbeit befasst sich mit Wissensmanagement am Beispiel des Unternehmens Daimler Trucks & Buses AG. Im ersten Kapitel werden komprimiert die Entstehung von Wissensmanagement sowie Ansätze des Wissensmanagements vorgestellt. Die Entwicklung des Wissensmanagements geht bis in die 1970er Jahre zurück. Zu dieser Zeit richtete sich der Fokus der Informationsversorgung auf leitende Führungskräfte, die ausschließlich am…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,0, Fachhochschule Burgenland, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Seminararbeit befasst sich mit Wissensmanagement am Beispiel des Unternehmens Daimler Trucks & Buses AG. Im ersten Kapitel werden komprimiert die Entstehung von Wissensmanagement sowie Ansätze des Wissensmanagements vorgestellt. Die Entwicklung des Wissensmanagements geht bis in die 1970er Jahre zurück. Zu dieser Zeit richtete sich der Fokus der Informationsversorgung auf leitende Führungskräfte, die ausschließlich am Entscheidungsprozess beteiligt waren. In den 1980er Jahren hielten die Ausdrücke Wissensmanagement und explizites Wissen Einzug in die organisationspsychologische Literatur und waren Mittelpunkt für Management- und Führungsaufgaben. Wissen wird meist dokumentenbasiert ausgetauscht. Es wird auch vom Wissensmanagement der ersten Generation gesprochen und häufig als Kodifizierung bezeichnet. Mitte der 1990er Jahre erweiterte sich der Schwerpunkt des Wissensmanagements als strategische Fähigkeit. Sie beinhaltete das Verständnis, sowohl soziale als auch organisatorische Aspekte in das Wissensmanagement einzubeziehen. Wissen wird, anders als bei der Kodifizierung, als Prozess betrachtet. Dieser Entwicklungsschritt beschreibt das Wissensmanagement der zweiten Generation, welches auch als Personalisierung bekannt ist. Das Wissensmanagement der dritten Generation wird als ganzheitlicher Prozess betrachtet. Mitarbeiter*innen erhalten Rahmenbedingungen, in denen sie die Möglichkeit haben, Wissen zu generieren und zu verteilen, um dadurch die Unternehmensziele effizienter und effektiver erreichen zu können (Sozialisierung). Dieses Modell wird oft auch als sogenannte Kontextsteuerung bezeichnet.
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Autorenporträt
Joachim Blaschek ist passionierter Vermittler zwischen IT und Fachbereich und hat mehr als 17 Jahre Erfahrung als Innovationsingenieur sowie Transformationscoach. Er versteht es Teams und Organisationen auch in schwierigen Umgebungen erfolgreich in der Transformation zu begleiten, ob im Fachbereich, der Produktion oder in der IT. Mit seiner langjährigen Konzernerfahrung im Automotive und Banking hilft er Kunden komplexe Situationen zu meistern und sie zielfokussiert auszurichten.