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Das Wissensmanagement ist derzeit ein beherrschendes Thema in Wissenschaft und Wirtschaft. Man erwartet sich davon Unterstützung in einer immer komplexer werdenden Wirtschaftswelt, in der es vor allem auf rasche und gezielte Informationen sowie auf eine funktionierende Kommunikation ankommt. Um Wissen effizient nutzen und entwickeln zu können, bedarf es aber nicht nur einer entsprechenden technischen Infrastruktur sondern auch Verkehrungen in Bezug auf Organisation und Management. In diesem komplexen Umfeld ist das vorliegende Buch angesiedelt, das aus einer Dissertation hervorgegangen ist.…mehr

Produktbeschreibung
Das Wissensmanagement ist derzeit ein beherrschendes Thema in Wissenschaft und Wirtschaft. Man erwartet sich davon Unterstützung in einer immer komplexer werdenden Wirtschaftswelt, in der es vor allem auf rasche und gezielte Informationen sowie auf eine funktionierende Kommunikation ankommt. Um Wissen effizient nutzen und entwickeln zu können, bedarf es aber nicht nur einer entsprechenden technischen Infrastruktur sondern auch Verkehrungen in Bezug auf Organisation und Management. In diesem komplexen Umfeld ist das vorliegende Buch angesiedelt, das aus einer Dissertation hervorgegangen ist. Das Werk zielt ganz generell auf einen zunehmenden Orientierungsbedarf ab, der auch durch eine wachsende Anzahl von Praxisprojekten gefordert wird. Vom Autor wurde eine umfassende empirische Studie durchgeführt, welche einen Teil des am Lehrstuhl ftir Wirtschaftsinformatik III bestehenden Forschungsschwerpunktes bildete und deren Ergebnisse hier dokumentiert sind. Der Fokus liegt bei softwaretechnischen Lösungen ftir das Wissensmanagement, den sogenannten Wissensmanagementsystemen. Neben am Markt verftigbaren Werkzeugen sind dies vor allem proprietäre Systeme, die in den Unternehmen selbst entwickelt wurden. Gerade am Beginn solcher Projektvorhaben ist meist ein erhebliches Maß an Unsicherheit festzustellen. Zwar haben sich bereits einige Klassen von Wissensmanagementsystemen herausgebildet, daneben werden aber noch immer viele unterschiedliche Systeme als Wissensmanagementsysteme (WMS) bezeichnet (wobei natürlich auch Marketing-Überlegungen eine Rolle spielen), die diese Qualifikation nicht verdienen. Dies macht die Orientierung schwierig und die konkrete Auswahl oft zu einem zufallsgesteuerten Prozess.
Autorenporträt
Dr. Oliver Klosa war wissenschaftlicher Mitarbeiter von Prof. Dr. Franz Lehner am Lehrstuhl Wirtschaftsinformatik III der Universität Regensburg. Er ist als Berater im Bereich Workforce Optimization bei der KPMG Consulting AG tätig.