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Viele Führungskräfte unterschiedlichster Unternehmen sind noch immer der Ansicht,daß Wissensmanagement (WM) ein wichtiger Bestandteil des Betriebes ist und durch einSoftware-Produkt abgedeckt werden kann. Mit Hilfe einer Datenbank oder derVerpflichtung alles zu dokumentieren ist es in vielen Fällen abgetan. Dies liegt wohleinerseits in der Schwierigkeit WM richtig einzuschätzen, also denNutzen zu erkennen, als auch in der Problematik, daß die Ergebnisse schwer meßbarsind. Auch ist mit der Einführung diverser Technologien im WM meistein nicht unerheblicher Aufwand verbunden. Noch mehr…mehr

Produktbeschreibung
Viele Führungskräfte unterschiedlichster Unternehmen sind noch immer der Ansicht,daß Wissensmanagement (WM) ein wichtiger Bestandteil des Betriebes ist und durch einSoftware-Produkt abgedeckt werden kann. Mit Hilfe einer Datenbank oder derVerpflichtung alles zu dokumentieren ist es in vielen Fällen abgetan. Dies liegt wohleinerseits in der Schwierigkeit WM richtig einzuschätzen, also denNutzen zu erkennen, als auch in der Problematik, daß die Ergebnisse schwer meßbarsind. Auch ist mit der Einführung diverser Technologien im WM meistein nicht unerheblicher Aufwand verbunden. Noch mehr abschreckend wirkt aber dieTatsache, daß es sich bei richtiger Nutzung der Technologien nicht nur um dieEinführung eines Produktes in Projektform handelt, sondern damit meist eine Änderungin der Kultur des Unternehmens einhergeht.Das Buch beschäftigt sich mit der Frage, wie Wissensarbeit gemessenbzw. dargestellt werden kann. Es wird beispielhaft eine Wissensbilanz alsDarstellungsinstrument erstellt und mit realitätsnahen Werten befüllt. Es wird eine Empfehlung erarbeitet, was vorhanden sein muß, um die Chancen auf eine erfolgreiche Einführung zuverbessern.
Autorenporträt
Wieland, Markus§Markus Wieland hat nach seiner Ausbildung in NachrichtenTechnik/Informatik das Studium der Wirtschaftsinformatik absolviert. Neben seiner Arbeit im Bankenwesen finalisierte er das Dr.-Studium der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften. Die Kraft zur Bewältigung dieser Aufgaben gaben ihm die Menschen in seinem persönlichen Umfeld.