Hubert Knoblauch
Wissenssoziologie
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Hubert Knoblauch bietet einen grundlegenden Überblick über den Bereich der Wissenssoziologie: Von den Vorläufern über die klassische deutsche Wissenssoziologie bis hin zu ihren gegenwärtigen theoretischen Ansätzen und den Forschungsfeldern zeichnet er detailliert und verständlich den Weg der Wissenssoziologie nach.
Hubert Knoblauch bietet einen grundlegenden Überblick über den Bereich der Wissenssoziologie: Von den Vorläufern über die klassische deutsche Wissenssoziologie bis hin zu ihren gegenwärtigen theoretischen Ansätzen und den Forschungsfeldern zeichnet er detailliert und verständlich den Weg der Wissenssoziologie nach.
Produktdetails
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- UTB Uni-Taschenbücher Bd.2719
- Verlag: UTB / UVK
- 2. Aufl.
- Seitenzahl: 396
- Erscheinungstermin: September 2014
- Deutsch
- Abmessung: 215mm
- Gewicht: 608g
- ISBN-13: 9783825227197
- ISBN-10: 3825227197
- Artikelnr.: 14255975
- UTB Uni-Taschenbücher Bd.2719
- Verlag: UTB / UVK
- 2. Aufl.
- Seitenzahl: 396
- Erscheinungstermin: September 2014
- Deutsch
- Abmessung: 215mm
- Gewicht: 608g
- ISBN-13: 9783825227197
- ISBN-10: 3825227197
- Artikelnr.: 14255975
Hubert Knoblauch ist Professor für Theorien moderner Gesellschaften an der Technischen Universität Berlin.
Vorwort zur zweiten Auflage 9
Vorwort zur ersten Auflage 13
Einleitung 17
I DIE AUSBILDUNG DER WISSENSSOZIOLOGIE
A Vorläufer
1 Aufklärung, "philosophes" und "Ideologen" 27
2 Revolution, Restauration und der Geist in der Geschichte 34
3 Entfremdung, Ideologie und Klassenkampf 46
4 Die Triebe und der Irrationalismus des Wissens 58
B Die moderne Wissenssoziologie
1 Kollektives Bewusstsein, prälogisches Denken und soziale Repräsentationen 69
2 Georg Simmel, Max Weber und der Historismus 78
3 Die deutsche Wissenssoziologie 94
4 Die kritische Theorie 119
5 Die amerikanische Wissenssoziologie 128
II GEGENWÄRTIGE ANSÄTZE DER WISSENSSOZIOLOGIE
A Die phänomenologisch orientierte Wissenssoziologie
1 Die sinnhafte Konstitution der Sozialwelt 145
2 Die gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit 157
B Die kommunikative Wende
1 Die kommunikative Konstruktion der Wirklichkeit 171
2 Sozialwissenschaftliche Hermeneutik 180
3 Die Theorie des kommunikativen Handelns 186
4 Systemtheorie und Semantik 194
5 Die Rahmenanalyse 201
C Der Strukturalismus und danach: Foucault, Bourdieu und die Cultural Studies
1 Der Strukturalismus 207
2 Die Macht der Diskurse 213
3 Der Habitus 222
4 Cultural Studies 230
III GEGENWÄRTIGE THEMEN DER WISSENSSOZIOLOGIE UND DER
WISSENSFORSCHUNG
A Die Soziologie der Wissenschaft
1 Institutionalistische Wissenschaftssoziologie 238
2 Paradigmen und Entwicklungen der Wissenschaft 242
3 Das "starke" Programm der Wissenschaftssoziologie 246
4 Wissenskulturen 250
5 Wissenschaft und Geschlecht 256
B Informations- und Wissensgesellschaft
1 Die gesellschaftliche Konstruktion der Informations- und Wissensgesellschaft 263
2 Ökonomische Ansätze 265
3 Von der Kritik der Informationsgesellschaft zur Netzwerkgesellschaft 269
4 Die Wissen(schaft)sgesellschaft 273
5 Risiko, Nichtwissen und Vertrauen 283
C Wissensstruktur und Sozialstruktur: Die soziale Verteilung des Wissens
1 Intellektuelle, Experten und Professionen 294
2 Bildung und Wissen 300
3 Milieus 304
D Wissensforschung an den Grenzen der Wissenssoziologie
1 Kollektives Gedächtnis und Mentalität 309
2 Von Kategorien, Frames und Repräsentationen: Wissenssoziologische
Beiträge der kognitiven Anthropologie, der Sozialpsychologie,
der Marktforschung und der Rhetorik 317
3 Medien, Wissen und Visualisierung 331
4 Wissensmanagement 340
Schluss: Wissenssoziologie und Wissensforschung 347
Was ist Wissen? Nachwort zur zweiten Auflage 359
Literatur 367
Personenregister 383
Sachregister 388
Vorwort zur ersten Auflage 13
Einleitung 17
I DIE AUSBILDUNG DER WISSENSSOZIOLOGIE
A Vorläufer
1 Aufklärung, "philosophes" und "Ideologen" 27
2 Revolution, Restauration und der Geist in der Geschichte 34
3 Entfremdung, Ideologie und Klassenkampf 46
4 Die Triebe und der Irrationalismus des Wissens 58
B Die moderne Wissenssoziologie
1 Kollektives Bewusstsein, prälogisches Denken und soziale Repräsentationen 69
2 Georg Simmel, Max Weber und der Historismus 78
3 Die deutsche Wissenssoziologie 94
4 Die kritische Theorie 119
5 Die amerikanische Wissenssoziologie 128
II GEGENWÄRTIGE ANSÄTZE DER WISSENSSOZIOLOGIE
A Die phänomenologisch orientierte Wissenssoziologie
1 Die sinnhafte Konstitution der Sozialwelt 145
2 Die gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit 157
B Die kommunikative Wende
1 Die kommunikative Konstruktion der Wirklichkeit 171
2 Sozialwissenschaftliche Hermeneutik 180
3 Die Theorie des kommunikativen Handelns 186
4 Systemtheorie und Semantik 194
5 Die Rahmenanalyse 201
C Der Strukturalismus und danach: Foucault, Bourdieu und die Cultural Studies
1 Der Strukturalismus 207
2 Die Macht der Diskurse 213
3 Der Habitus 222
4 Cultural Studies 230
III GEGENWÄRTIGE THEMEN DER WISSENSSOZIOLOGIE UND DER
WISSENSFORSCHUNG
A Die Soziologie der Wissenschaft
1 Institutionalistische Wissenschaftssoziologie 238
2 Paradigmen und Entwicklungen der Wissenschaft 242
3 Das "starke" Programm der Wissenschaftssoziologie 246
4 Wissenskulturen 250
5 Wissenschaft und Geschlecht 256
B Informations- und Wissensgesellschaft
1 Die gesellschaftliche Konstruktion der Informations- und Wissensgesellschaft 263
2 Ökonomische Ansätze 265
3 Von der Kritik der Informationsgesellschaft zur Netzwerkgesellschaft 269
4 Die Wissen(schaft)sgesellschaft 273
5 Risiko, Nichtwissen und Vertrauen 283
C Wissensstruktur und Sozialstruktur: Die soziale Verteilung des Wissens
1 Intellektuelle, Experten und Professionen 294
2 Bildung und Wissen 300
3 Milieus 304
D Wissensforschung an den Grenzen der Wissenssoziologie
1 Kollektives Gedächtnis und Mentalität 309
2 Von Kategorien, Frames und Repräsentationen: Wissenssoziologische
Beiträge der kognitiven Anthropologie, der Sozialpsychologie,
der Marktforschung und der Rhetorik 317
3 Medien, Wissen und Visualisierung 331
4 Wissensmanagement 340
Schluss: Wissenssoziologie und Wissensforschung 347
Was ist Wissen? Nachwort zur zweiten Auflage 359
Literatur 367
Personenregister 383
Sachregister 388
Vorwort zur zweiten Auflage 9
Vorwort zur ersten Auflage 13
Einleitung 17
I DIE AUSBILDUNG DER WISSENSSOZIOLOGIE
A Vorläufer
1 Aufklärung, "philosophes" und "Ideologen" 27
2 Revolution, Restauration und der Geist in der Geschichte 34
3 Entfremdung, Ideologie und Klassenkampf 46
4 Die Triebe und der Irrationalismus des Wissens 58
B Die moderne Wissenssoziologie
1 Kollektives Bewusstsein, prälogisches Denken und soziale Repräsentationen 69
2 Georg Simmel, Max Weber und der Historismus 78
3 Die deutsche Wissenssoziologie 94
4 Die kritische Theorie 119
5 Die amerikanische Wissenssoziologie 128
II GEGENWÄRTIGE ANSÄTZE DER WISSENSSOZIOLOGIE
A Die phänomenologisch orientierte Wissenssoziologie
1 Die sinnhafte Konstitution der Sozialwelt 145
2 Die gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit 157
B Die kommunikative Wende
1 Die kommunikative Konstruktion der Wirklichkeit 171
2 Sozialwissenschaftliche Hermeneutik 180
3 Die Theorie des kommunikativen Handelns 186
4 Systemtheorie und Semantik 194
5 Die Rahmenanalyse 201
C Der Strukturalismus und danach: Foucault, Bourdieu und die Cultural Studies
1 Der Strukturalismus 207
2 Die Macht der Diskurse 213
3 Der Habitus 222
4 Cultural Studies 230
III GEGENWÄRTIGE THEMEN DER WISSENSSOZIOLOGIE UND DER
WISSENSFORSCHUNG
A Die Soziologie der Wissenschaft
1 Institutionalistische Wissenschaftssoziologie 238
2 Paradigmen und Entwicklungen der Wissenschaft 242
3 Das "starke" Programm der Wissenschaftssoziologie 246
4 Wissenskulturen 250
5 Wissenschaft und Geschlecht 256
B Informations- und Wissensgesellschaft
1 Die gesellschaftliche Konstruktion der Informations- und Wissensgesellschaft 263
2 Ökonomische Ansätze 265
3 Von der Kritik der Informationsgesellschaft zur Netzwerkgesellschaft 269
4 Die Wissen(schaft)sgesellschaft 273
5 Risiko, Nichtwissen und Vertrauen 283
C Wissensstruktur und Sozialstruktur: Die soziale Verteilung des Wissens
1 Intellektuelle, Experten und Professionen 294
2 Bildung und Wissen 300
3 Milieus 304
D Wissensforschung an den Grenzen der Wissenssoziologie
1 Kollektives Gedächtnis und Mentalität 309
2 Von Kategorien, Frames und Repräsentationen: Wissenssoziologische
Beiträge der kognitiven Anthropologie, der Sozialpsychologie,
der Marktforschung und der Rhetorik 317
3 Medien, Wissen und Visualisierung 331
4 Wissensmanagement 340
Schluss: Wissenssoziologie und Wissensforschung 347
Was ist Wissen? Nachwort zur zweiten Auflage 359
Literatur 367
Personenregister 383
Sachregister 388
Vorwort zur ersten Auflage 13
Einleitung 17
I DIE AUSBILDUNG DER WISSENSSOZIOLOGIE
A Vorläufer
1 Aufklärung, "philosophes" und "Ideologen" 27
2 Revolution, Restauration und der Geist in der Geschichte 34
3 Entfremdung, Ideologie und Klassenkampf 46
4 Die Triebe und der Irrationalismus des Wissens 58
B Die moderne Wissenssoziologie
1 Kollektives Bewusstsein, prälogisches Denken und soziale Repräsentationen 69
2 Georg Simmel, Max Weber und der Historismus 78
3 Die deutsche Wissenssoziologie 94
4 Die kritische Theorie 119
5 Die amerikanische Wissenssoziologie 128
II GEGENWÄRTIGE ANSÄTZE DER WISSENSSOZIOLOGIE
A Die phänomenologisch orientierte Wissenssoziologie
1 Die sinnhafte Konstitution der Sozialwelt 145
2 Die gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit 157
B Die kommunikative Wende
1 Die kommunikative Konstruktion der Wirklichkeit 171
2 Sozialwissenschaftliche Hermeneutik 180
3 Die Theorie des kommunikativen Handelns 186
4 Systemtheorie und Semantik 194
5 Die Rahmenanalyse 201
C Der Strukturalismus und danach: Foucault, Bourdieu und die Cultural Studies
1 Der Strukturalismus 207
2 Die Macht der Diskurse 213
3 Der Habitus 222
4 Cultural Studies 230
III GEGENWÄRTIGE THEMEN DER WISSENSSOZIOLOGIE UND DER
WISSENSFORSCHUNG
A Die Soziologie der Wissenschaft
1 Institutionalistische Wissenschaftssoziologie 238
2 Paradigmen und Entwicklungen der Wissenschaft 242
3 Das "starke" Programm der Wissenschaftssoziologie 246
4 Wissenskulturen 250
5 Wissenschaft und Geschlecht 256
B Informations- und Wissensgesellschaft
1 Die gesellschaftliche Konstruktion der Informations- und Wissensgesellschaft 263
2 Ökonomische Ansätze 265
3 Von der Kritik der Informationsgesellschaft zur Netzwerkgesellschaft 269
4 Die Wissen(schaft)sgesellschaft 273
5 Risiko, Nichtwissen und Vertrauen 283
C Wissensstruktur und Sozialstruktur: Die soziale Verteilung des Wissens
1 Intellektuelle, Experten und Professionen 294
2 Bildung und Wissen 300
3 Milieus 304
D Wissensforschung an den Grenzen der Wissenssoziologie
1 Kollektives Gedächtnis und Mentalität 309
2 Von Kategorien, Frames und Repräsentationen: Wissenssoziologische
Beiträge der kognitiven Anthropologie, der Sozialpsychologie,
der Marktforschung und der Rhetorik 317
3 Medien, Wissen und Visualisierung 331
4 Wissensmanagement 340
Schluss: Wissenssoziologie und Wissensforschung 347
Was ist Wissen? Nachwort zur zweiten Auflage 359
Literatur 367
Personenregister 383
Sachregister 388