Die Arbeiten von Abu Rayhan Al-Biruni (973-1048 n.Chr.), einem persischen Universalgelehrten, der in verschiedenen Studienbereichen bedeutende Beiträge leistete, wurden anhand von Rahmenwerken von Wissensbeständen und Wissensströmen untersucht. Die Beiträge dieses großen Gelehrten wurden wieder aufgegriffen und das Individuum, sein Umfeld und die Verbindung zwischen ihnen untersucht. Es wurde festgestellt, dass die Faktoren, die zu den enormen Errungenschaften des Genies Al- Biruni in der Wissenschaft beigetragen haben, der Besitz multipler Intelligenzen, ein ausgewogenes Verhältnis von Weisheit mit der Fähigkeit, sein Umfeld positiv zu beeinflussen, und ein starkes islamisches Wertesystem waren, innerhalb dessen er agierte. Die Forschung deutet darauf hin, dass der Besitz multipler Intelligenzen und ein ausgewogenes Verhältnis von Weisheit die Menschen, die am multinationalen, kultur- und sprachübergreifenden Wissenstransfer beteiligt sind, in die Lage versetzt, dem Wissen eine bessere Form und Struktur zu geben, was eine leichtere und bessere Wissensverbreitung ermöglicht. Seine Lern- und Forschungsmethodik erwies sich auch als sehr förderlich für Wissensflüsse und Wissenstransfer in einem interkulturellen, globalen Kontext.
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