Obwohl Wittgenstein nach eigenen Angaben vergleichsweise wenige Philosophen gelesen hat, lassen sich doch häufig Aufzeichnungen finden, die auf Ähnlichkeiten mit anderen Denkern hinweisen.
Während diese Verbindungen zu zeitgenössischen Autoren in der Wittgenstein-Rezeption ausführlich erörtert werden, gibt es zu möglichen Verbindungen seines Denkens mit Denkern der Antike nur vereinzelt Untersuchungen. Dieser Band soll ein Anfang sein, diese Lücke zu schließen.
Die Autoren und Herausgeber des Bandes Allan Janik, Ilse Somavilla, James M. Thompson, Nuno Venturinha, Thomas Wallgren und Peter K. Westergaard behandeln unterschiedliche Themen und erörtern sie an verschiedenen Denkern wie Heraklit, Protagoras, Platon, Pyrrhon und Paulus. Sie gehen dabei von Wittgensteins Haltung gegenüber der Welt als der des Staunens aus, das im thaumazein Platons zum Ausdruck kam, ebenso wie über Möglichkeiten und Grenze der Sprache.
Während diese Verbindungen zu zeitgenössischen Autoren in der Wittgenstein-Rezeption ausführlich erörtert werden, gibt es zu möglichen Verbindungen seines Denkens mit Denkern der Antike nur vereinzelt Untersuchungen. Dieser Band soll ein Anfang sein, diese Lücke zu schließen.
Die Autoren und Herausgeber des Bandes Allan Janik, Ilse Somavilla, James M. Thompson, Nuno Venturinha, Thomas Wallgren und Peter K. Westergaard behandeln unterschiedliche Themen und erörtern sie an verschiedenen Denkern wie Heraklit, Protagoras, Platon, Pyrrhon und Paulus. Sie gehen dabei von Wittgensteins Haltung gegenüber der Welt als der des Staunens aus, das im thaumazein Platons zum Ausdruck kam, ebenso wie über Möglichkeiten und Grenze der Sprache.