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Die Reihe ihrer Liebhaber liest sich wie ein "Who is who" der ersten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts. Wer war die Frau, die mit Gustav Mahler, mit Walter Gropius und Franz Werfel verheiratet war, die eine wilde Liebesaffäre mit Oskar Kokoschka hatte und der Gerhart Hauptmann zu Füßen lag? Oliver Hilmes zeichnet in seiner umfassenden Biografie, die sich auf bisher noch nicht ausgewertete Briefe und Tagebücher stützt, das facettenreiche Bild einer Frau, die hysterisch, antisemitisch, herrschsüchtig war - aber auch inspirierend, klug und leidenschaftlich.
Ausstattung: mit zahlreichen s/w Abb.
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Produktbeschreibung
Die Reihe ihrer Liebhaber liest sich wie ein "Who is who" der ersten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts. Wer war die Frau, die mit Gustav Mahler, mit Walter Gropius und Franz Werfel verheiratet war, die eine wilde Liebesaffäre mit Oskar Kokoschka hatte und der Gerhart Hauptmann zu Füßen lag? Oliver Hilmes zeichnet in seiner umfassenden Biografie, die sich auf bisher noch nicht ausgewertete Briefe und Tagebücher stützt, das facettenreiche Bild einer Frau, die hysterisch, antisemitisch, herrschsüchtig war - aber auch inspirierend, klug und leidenschaftlich.

Ausstattung: mit zahlreichen s/w Abb.
Autorenporträt
Oliver Hilmes, 1971 geboren, wurde in Zeitgeschichte promoviert und arbeitet als Kurator für die Stiftung Berliner Philharmoniker. Seine Bücher über widersprüchliche und faszinierende Frauen "Witwe im Wahn. Das Leben der Alma Mahler-Werfel" (2004) und "Herrin des Hügels. Das Leben der Cosima Wagner" (2007) wurden zu großen Verkaufserfolgen. 2011 folgte "Liszt. Biographie eines Superstars", danach "Ludwig II. Der unzeitgemäße König" (2013) sowie "Berlin 1936. Sechzehn Tage im August" (2016), das in viele Sprachen übersetzt und zum gefeierten Bestseller wurde. Zuletzt erschienen "Das Verschwinden des Dr. Mühe. Eine Kriminalgeschichte aus dem Berlin der 30er Jahre" (2019) und "Schattenzeit. Deutschland 1943: Alltag und Abgründe" (2023).
Rezensionen
"Hilmes hat als Erster Alma Mahlers gesamten Nachlass, insbesondere ihre Tagebücher, ausgewertet und auf Grund dieses Materials ein schillerndes, präzises, unterhaltsames Porträt geschrieben." Tages-Anzeiger
"An Quellenreichtum ist das Buch kaum mehr zu überbieten." FAZ