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Die USA in den 1970er-Jahren. Computer sind nur etwas für Freaks und Fachleute. Doch Kevin Phenicle hat begriffen, welches Potential in der neuen Technologie steckt. Der hochbegabte Junge bringt sich selbst Programmieren bei und findet heraus, wie man Datenbanken und Telefonsysteme manipulieren kann. Schon bald wird das FBI auf ihn aufmerksam, und eine gnadenlose Hetzjagd auf den angeblichen Superhacker beginnt. Kevin wird im Fernsehen gebrandmarkt und zu einem gefährlichen Kriminellen abgestempelt, der die nationale Sicherheit bedroht. Ed Piskor vermischt in seiner fiktiven Biografie Wizzywig…mehr

Produktbeschreibung
Die USA in den 1970er-Jahren. Computer sind nur etwas für Freaks und Fachleute. Doch Kevin Phenicle hat begriffen, welches Potential in der neuen Technologie steckt. Der hochbegabte Junge bringt sich selbst Programmieren bei und findet heraus, wie man Datenbanken und Telefonsysteme manipulieren kann. Schon bald wird das FBI auf ihn aufmerksam, und eine gnadenlose Hetzjagd auf den angeblichen Superhacker beginnt. Kevin wird im Fernsehen gebrandmarkt und zu einem gefährlichen Kriminellen abgestempelt, der die nationale Sicherheit bedroht. Ed Piskor vermischt in seiner fiktiven Biografie Wizzywig die Lebensläufe mehrerer Hacker, die es tatsächlich gegeben hat. Ein cleverer Comiccocktail über die Frühphase der Personalcomputer und des Hackertums, gleichermaßen spannend, witzig und tragisch.
Autorenporträt
Ed Piskor wurde 1982 geboren und studierte an der Joe Kubert School of Cartoon and Graphic Art. Seit 2005 ist er als professioneller Zeichner tätig. Bekannt wurde Piskor durch seine Zusammenarbeit mit Szenarist Harvey Pekar, einem Pionier des US-Underground-Comix. Er zeichnete für Pekars autobiographische Serie American Splendor und schuf mit ihm die beiden Graphic Novels Macedonia und The Beats. Wizzywig ist sein erstes großes Solo-Projekt. Piskors Stil ist beeinflusst von der Underground Comicszene der 1960er und 1970er Jahre. Als eines seiner wichtigsten Vorbilder nennt er Robert Crumb.