Iris Lewe und Gerald Gräf haben eines gemeinsam, als sie sich im Sommer des Jahres 2011 in einer Trauergruppe kennenlernen. Beide sind verwitwet. Beide haben in der Mitte ihres Lebens den Ehepartner verloren. Jetzt sind sie auf der Suche nach Orientierung; nach einer Zukunft ohne Leid und Schmerz. Der vor ihnen liegende Weg ist lang, mühsam und voll von Rückschlägen, doch sie sind nicht allein, und was sie finden ist mehr, als sie zu hoffen gewagt haben.