Dieses Buch richtet sich sowohl an Ärzte als auch an Patienten und schlägt eine Brücke zwischen Erwartungshaltung auf der einen Seite und Realität auf der anderen.Nicht hinter jedem Therapiemisserfolg steckt ein Behandlungsfehler! Ärzte und Patienten haben eine ganz besondere Verbindung, im besten Fall geprägt von Vertrauen und Offenheit. Nur manchmal stimmt die Kommunikation nicht und das öffnet Missverständnissen Tür und Tor.
Dieses Buch richtet sich sowohl an Ärzte als auch an Patienten und schlägt eine Brücke zwischen Erwartungshaltung auf der einen Seite und Realität auf der anderen.Nicht hinter jedem Therapiemisserfolg steckt ein Behandlungsfehler! Ärzte und Patienten haben eine ganz besondere Verbindung, im besten Fall geprägt von Vertrauen und Offenheit. Nur manchmal stimmt die Kommunikation nicht und das öffnet Missverständnissen Tür und Tor.
Dr. med. Christian Schlesiger: Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie. Alban Braun, Rechtsanwalt
Inhaltsangabe
Die Autoren.- Vorwort.- 1. Einführung.- 2. "Ich bin doch keine Nummer!" Grundbedürfnisse von Menschen (auch) im Gesundheitswesen.- 3. "Zwischen Verharmlosen und Verängstigen" Die Kunst der Risikoaufklärung.- 4. "Was ist mit meiner Stimme los?" Böses Erwachen nach der Operation..- 5. "Was sind Sie denn für ein Grobmotoriker?" Industrielle Fertigungstoleranzen und der menschliche Körper.- 6. "Diese Schuld werde ich mir niemals verzeihen!" Der Arzt als zweites Opfer (Second Victim)?.- 7. "Wer hat das denn operiert?" Der Nachbehandler - Ärzte unter sich....- 8. "Sie machen hier wohl Dienst nach Vorschrift!" Zwischen Idealisierung und (Ent-) Täuschung.- 9. "Warum sagt man mir nichts?" Schweigen in der Medizin.- 10. "Ziehen Sie in die Schlacht für mich!" Wenn der Anwalt tätig wird.- 11. "Dr. Google" Der informierte Patient - Fluch oder Segen?.- 12. "Der ist doch total gestört!" Persönlichkeit als Sand im Organisations-Getriebe?.- 13. "Frau Doktor kommt heute zu Besuch!" Der ärztliche Hausbesuch.- 14. "Muss ich mir das bieten lassen?" Wohin bei Beschwerden und Informationsbedarf?.- 15. "Ich kann doch meinen Vater nicht verhungern lassen!" Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht und Vorausplanung.- 16. Schlussbemerkungen.-
Die Autoren.- Vorwort.- 1. Einführung.- 2. „Ich bin doch keine Nummer!“ Grundbedürfnisse von Menschen (auch) im Gesundheitswesen.- 3. „Zwischen Verharmlosen und Verängstigen“ Die Kunst der Risikoaufklärung.- 4. „Was ist mit meiner Stimme los?“ Böses Erwachen nach der Operation..- 5. „Was sind Sie denn für ein Grobmotoriker?“ Industrielle Fertigungstoleranzen und der menschliche Körper.- 6. „Diese Schuld werde ich mir niemals verzeihen!“ Der Arzt als zweites Opfer (Second Victim)?.- 7. „Wer hat das denn operiert?“ Der Nachbehandler – Ärzte unter sich….- 8. „Sie machen hier wohl Dienst nach Vorschrift!“ Zwischen Idealisierung und (Ent-) Täuschung.- 9. „Warum sagt man mir nichts?“ Schweigen in der Medizin.- 10. „Ziehen Sie in die Schlacht für mich!“ Wenn der Anwalt tätig wird.- 11. „Dr. Google“ Der informierte Patient - Fluch oder Segen?.- 12. „Der ist doch total gestört!“ Persönlichkeit als Sand im Organisations-Getriebe?.- 13. „Frau Doktor kommt heute zu Besuch!“ Der ärztliche Hausbesuch.- 14. „Muss ich mir das bieten lassen?“ Wohin bei Beschwerden und Informationsbedarf?.- 15. „Ich kann doch meinen Vater nicht verhungern lassen!“ Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht und Vorausplanung.- 16. Schlussbemerkungen.-
Die Autoren.- Vorwort.- 1. Einführung.- 2. "Ich bin doch keine Nummer!" Grundbedürfnisse von Menschen (auch) im Gesundheitswesen.- 3. "Zwischen Verharmlosen und Verängstigen" Die Kunst der Risikoaufklärung.- 4. "Was ist mit meiner Stimme los?" Böses Erwachen nach der Operation..- 5. "Was sind Sie denn für ein Grobmotoriker?" Industrielle Fertigungstoleranzen und der menschliche Körper.- 6. "Diese Schuld werde ich mir niemals verzeihen!" Der Arzt als zweites Opfer (Second Victim)?.- 7. "Wer hat das denn operiert?" Der Nachbehandler - Ärzte unter sich....- 8. "Sie machen hier wohl Dienst nach Vorschrift!" Zwischen Idealisierung und (Ent-) Täuschung.- 9. "Warum sagt man mir nichts?" Schweigen in der Medizin.- 10. "Ziehen Sie in die Schlacht für mich!" Wenn der Anwalt tätig wird.- 11. "Dr. Google" Der informierte Patient - Fluch oder Segen?.- 12. "Der ist doch total gestört!" Persönlichkeit als Sand im Organisations-Getriebe?.- 13. "Frau Doktor kommt heute zu Besuch!" Der ärztliche Hausbesuch.- 14. "Muss ich mir das bieten lassen?" Wohin bei Beschwerden und Informationsbedarf?.- 15. "Ich kann doch meinen Vater nicht verhungern lassen!" Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht und Vorausplanung.- 16. Schlussbemerkungen.-
Die Autoren.- Vorwort.- 1. Einführung.- 2. „Ich bin doch keine Nummer!“ Grundbedürfnisse von Menschen (auch) im Gesundheitswesen.- 3. „Zwischen Verharmlosen und Verängstigen“ Die Kunst der Risikoaufklärung.- 4. „Was ist mit meiner Stimme los?“ Böses Erwachen nach der Operation..- 5. „Was sind Sie denn für ein Grobmotoriker?“ Industrielle Fertigungstoleranzen und der menschliche Körper.- 6. „Diese Schuld werde ich mir niemals verzeihen!“ Der Arzt als zweites Opfer (Second Victim)?.- 7. „Wer hat das denn operiert?“ Der Nachbehandler – Ärzte unter sich….- 8. „Sie machen hier wohl Dienst nach Vorschrift!“ Zwischen Idealisierung und (Ent-) Täuschung.- 9. „Warum sagt man mir nichts?“ Schweigen in der Medizin.- 10. „Ziehen Sie in die Schlacht für mich!“ Wenn der Anwalt tätig wird.- 11. „Dr. Google“ Der informierte Patient - Fluch oder Segen?.- 12. „Der ist doch total gestört!“ Persönlichkeit als Sand im Organisations-Getriebe?.- 13. „Frau Doktor kommt heute zu Besuch!“ Der ärztliche Hausbesuch.- 14. „Muss ich mir das bieten lassen?“ Wohin bei Beschwerden und Informationsbedarf?.- 15. „Ich kann doch meinen Vater nicht verhungern lassen!“ Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht und Vorausplanung.- 16. Schlussbemerkungen.-
Rezensionen
"... Dieses Buch ist ein Plädoyer für mehr Verständnis und einen besseren Therapieerfolg. Es zeigt auf, wie man aus der Perspektive des jeweils anderen lernen kann besser zu kommunizieren ..." (Ärzte Zeitung, Juli 2020)
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