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Wo geht's nach Monte di Ponte?War es eine innere Stimme oder doch das Buch von Harpe Kerkeling,das mich zum Pilgern auf den Jakobsweg geführt hat?Ist das Ringen um den Glauben schwerer als die Anstrengungen des Caminho?Fragen, die beantwortet werden mussten!Was als täglicher Blog begonnen hatte, wurden längere Texte. Von meinenErlebnissen, Erfahrungen, Erkenntnissen und Begegnungen mit mir selbst und mit anderenerzähle ich in diesem Reisebericht vom Caminho Portugues. Klaus Tietz

Produktbeschreibung
Wo geht's nach Monte di Ponte?War es eine innere Stimme oder doch das Buch von Harpe Kerkeling,das mich zum Pilgern auf den Jakobsweg geführt hat?Ist das Ringen um den Glauben schwerer als die Anstrengungen des Caminho?Fragen, die beantwortet werden mussten!Was als täglicher Blog begonnen hatte, wurden längere Texte. Von meinenErlebnissen, Erfahrungen, Erkenntnissen und Begegnungen mit mir selbst und mit anderenerzähle ich in diesem Reisebericht vom Caminho Portugues. Klaus Tietz
Autorenporträt
Klaus Tietz Geboren 1966, lebt in Bremerhaven. Vom Beruf IT Administrator. Pilgerte im Jahre 2015 Auf dem Caminho Portugues und hat nun die Eindrücke seiner Pilgerreise in einem Buch aufgeschrieben. Sein Reisebericht "Wo gehts nach Monte di Ponte" soll in kürze Veröffentlicht werden. Wo geht¿s nach Monte di Ponte? Mach dich auf den Weg! ¿ Als ob eine innere Stimme, die nicht Ruhe geben wollte, mich aufforderte, einen der Jakobswege zu pilgern. Nur warum? Vielleicht ausgelöst durch das Buch von Hape Kerkeling, das ich bereits Jahre zuvor gelesen hatte? Seine Beweggründe hatte ich verstanden, seine Erlebnisse hatten mich berührt - aber für etwas Vergleichbares hunderte von Kilometern mit schwerem Gepäck zu Fuß zurückzulegen - das war eigentlich nicht mein Ding. Und doch - die Idee hatte mich gepackt, und so pilgerte ich im Jahr 2015 abseits des berühmten Jacobswegs auf dem Caminho Portugues von Porto nach Santiago de Compostela und weiter bis ans Ende der Welt zum Kap Finisterre. Was als täglicher Blog begonnen hatte, in dem ich meine Erlebnisse festhielt, um von unterwegs für meine Familie und Freunde über die Reise zu berichten, wurden nach meiner Rückkehr längere Texte, die sich schließlich fast von selbst zu dem hier vorliegenden Reisetagebuch formten, gefüllt mit meinen Erlebnissen, Erfahrungen, Erkenntnissen und vielen Begegnungen mit mir selbst und anderen. Das Ringen um den Glauben ist schwerer als die Anstrengungen des Camino - und so hoffe ich, mit meinem Bericht auch andere ermutigen zu können, ihren Weg zu finden. Klaus Tietz