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"Das Leben ist ganz schön scheiße manchmal." Sehr lustig. Sehr traurig. Sehr schön. Ein Tagebuch, wie das Leben, das es hervorgebracht hat. Gezeichnet mit einer App und dem Finger auf einem iPod. Sabine Bories litt schon über 20 Jahre an Rheumatoider Arthritis, als aufgrund der Folgen ein selbstständiges Leben unmöglich wurde. Als Bewältigungsstrategie begann sie, auf ihrem iPod ein Tagebuch zu führen. Und weil Worte allein nicht reichten, zeichnete sie eben, mithilfe einer Zeichen-App und ihrem Zeigefinger. Gute Tage, schlechte Tage, Weihnachten, Operationen oder WM. Dieses Buch lässt den…mehr

Produktbeschreibung
"Das Leben ist ganz schön scheiße manchmal."
Sehr lustig. Sehr traurig. Sehr schön.
Ein Tagebuch, wie das Leben, das es hervorgebracht hat. Gezeichnet mit einer App und dem Finger auf einem iPod.
Sabine Bories litt schon über 20 Jahre an Rheumatoider Arthritis, als aufgrund der Folgen ein selbstständiges Leben unmöglich wurde. Als Bewältigungsstrategie begann sie, auf ihrem iPod ein Tagebuch zu führen. Und weil Worte allein nicht reichten, zeichnete sie eben, mithilfe einer Zeichen-App und ihrem Zeigefinger. Gute Tage, schlechte Tage, Weihnachten, Operationen oder WM. Dieses Buch lässt den Leser an ihrem besonderen und oft skurrilen Blick auf die Dinge teilhaben.
"Nachdem mir das erste Bild geglückt war, wurde mir das Zeichnen als reflektierender Abschluss eines jeden Tages zur lieben Gewohnheit. Den inneren Zustand anhand von Selbstporträts zu zeigen wurde mein Ausdrucksmittel. Heute, Hunderte Tage und Zeichnungen später, staune ich selbst über die vielen Bilder, in denen ich mich wiederfinde. Wenn ich nur ein paar Menschen damit Mut machen kann, dann hat sich die Arbeit, daraus ein echtes Buch zu machen, gelohnt."
Autorenporträt
Sabine Bories, 1960 in Gelsenkirchen geboren, studierte in Aachen Grafikdesign. Für ihre Diplomarbeit lancierte sie ein Fake-Schlagersternchen aus Belgien in den deutschen Medien. Danach zog sie nach Hamburg, um sehr erfolgreich als Texterin in der wohl besten Werbeagentur Deutschlands zu arbeiten, Jung von Matt. Nach drei Jahren ließen sich jedoch die extremen Anforderungen der Agenturarbeit und die fortschreitende Krankheit nicht mehr miteinander vereinen, und Bories verließ die Agentur.