Mit wachen Augen beobachtete der damals 14- bis 15-jährige Gerhard Pordzik die Geschehnisse der letzten Kriegsjahre um sich herum. Noch heute steigen die lebensgefährli-chen Situationen von damals in ihm auf und belasten ihn. Was er in Oberschlesien erlebte und bei Kriegsende im heimatlichen Berlin durchleiden musste, hat er sechzig Jahre später in einer Reihe von spannenden und unterhaltsamen Episoden aufgezeichnet.