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"Wo komm' ich eigentlich her" ist ein Bilderbuch für verlegene Eltern, wissbegierige Kinder und jung gebliebene Erwachsene. Humorvoll illustriert, erzählt es anschaulich-heiter über den kleinen Unterschied zwischen Mann und Frau und darüber, wie man Kinder macht und Kinder kriegt. Ein Buch, das Kinder mühelos verstehen und an dem Erwachsene ihre wahre Freude haben. Leicht modernisierte Neuauflage des Klassikers von 1974.
Dies ist ein Buch für junge Menschen, für Eltern, Erwachsene und Kinder. Es erzählt, wie Kinder gemacht werden und wie sie auf die Welt kommen, und es erzählt das alles so,
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Produktbeschreibung
"Wo komm' ich eigentlich her" ist ein Bilderbuch für verlegene Eltern, wissbegierige Kinder und jung gebliebene Erwachsene. Humorvoll illustriert, erzählt es anschaulich-heiter über den kleinen Unterschied zwischen Mann und Frau und darüber, wie man Kinder macht und Kinder kriegt. Ein Buch, das Kinder mühelos verstehen und an dem Erwachsene ihre wahre Freude haben. Leicht modernisierte Neuauflage des Klassikers von 1974.
Dies ist ein Buch für junge Menschen, für Eltern, Erwachsene und Kinder. Es erzählt, wie Kinder gemacht werden und wie sie auf die Welt kommen, und es erzählt das alles so, dass Kinder es verstehen und Eltern ihre Freude daran haben. Alles wird beim richtigen Namen genannt und ohne Feigenblatt gezeigt - mutig und doch vorsichtig.

Ein Kinderbuchklassiker seit 30 Jahren, jetzt leicht überarbeitet und modernisiert.
Autorenporträt
Thaddäus Troll, eigentlich Dr. Hans Bayer, 18. März 1914 - 5. Juli 1980 wuchs im Stadtteil Bad Cannstatt als Sohn einer Familie auf, die in der Marktstraße ein Seifensiedereigeschäft betrieb. Nb. Nach einer kurzen Volontärszeit bei der Cannstatter Zeitung studierte er in Tübingen, München, Halle und Leipzig Germanistik, Kunstgeschichte, vergleichende Literaturwissenschaft sowie Theater- und Zeitungswissenschaft und promovierte 1938 in Leipzig zum Dr. phil. Er arbeitete als Journalist und gründete mit Werner Finck in Stuttgart die erste deutsche satirische Zeitschrift nach dem Zweiten Weltkrieg, Das Wespennest. Von 1947 bis 1951 schrieb er als Korrespondent für den 'Spiegel'. Ab 1948 arbeitete er als freier Schriftsteller und wählte für diesen Beruf das Pseudonym Thaddäus Troll.
Rezensionen
»Der Autor beschreibt in kindgerechten, aber erwachenen Worten die Unterschieden zwischen den Geschlechtern, Sex und das Heranwachsen des Babys im Bauch. Dazu gibt es niedliche Illustrationen.« Pola-Magazin 20201211