Marktplatzangebote
4 Angebote ab € 5,26 €
  • Gebundenes Buch

Dorothee Sölle war eine Mystikerin der Liebe Gottes. In den biblischen Texten erkannte sie "Liebesgeschichten", in denen menschliche und göttliche Liebe, erotische Zärtlichkeit, Gerechtigkeit und geistliche Gottesliebe zusammengehören. Ihrem großen Meditationstext über die Liebe ist ein Nachwort von Professor Fulbert Steffensky beigegeben. Er und die Hannoveraner Landesbischöfin Margot Käßmann sprechen Texte auf der CD.
Dorothee Sölle (1929 - 2003) war eine Mystikerin der Liebe Gottes. In den biblischen Texten erkannte sie "Liebesgeschichten", in denen menschliche und göttliche Liebe,
…mehr

Produktbeschreibung
Dorothee Sölle war eine Mystikerin der Liebe Gottes. In den biblischen Texten erkannte sie "Liebesgeschichten", in denen menschliche und göttliche Liebe, erotische Zärtlichkeit, Gerechtigkeit und geistliche Gottesliebe zusammengehören. Ihrem großen Meditationstext über die Liebe ist ein Nachwort von Professor Fulbert Steffensky beigegeben. Er und die Hannoveraner Landesbischöfin Margot Käßmann sprechen Texte auf der CD.
Dorothee Sölle (1929 - 2003) war eine Mystikerin der Liebe Gottes. In den biblischen Texten erkannte sie "Liebesgeschichten", in denen menschliche und göttliche Liebe, erotische Zärtlichkeit, Gerechtigkeit und geistliche Gottesliebe zusammengehören.
Die zahlreichen Abbildungen aus der Kunstgeschichte zeigen auf ihre Weise, wie sehr Dorothee Sölle im Recht ist, wenn sie die innere Mitte der biblischen und aller mystischen Weisheit erschließt: Wo Liebe ist, da ist Gott.
Autorenporträt
Dorothee Sölle (1929-2003) lehrte von 1975 bis 1987 als Gastprofessorin am Union Theological Seminary New York. Sie hat der protestantischen Theologie in Deutschland ein eigenes Gesicht gegeben und war eine unerbittliche Kritikerin introvertierten Kirchentums, aber zugleich stets um Versöhnung zwischen den Menschen bemüht. Die Theologin stand für politische, feministische und engagierte Theologie, war aber auch Lyrikerin und gab in ihren Werken den Unterdrückten eine Sprache. Sie scheute sich nicht, eigene Erfahrungen von Krankheit und Leid zu thematisieren und gab vielen Menschen mit ihren bewegenden Worten Trost und Hilfe.