Da ist sie - die wissenschaftliche Rechtfertigung einer verschämten Leidenschaft: Deshalb also fiebern Intellektuelle der Filmpremiere der zweiten Star-Wars-Trilogie entgegen, setzen sich Theologen vor das sonst so geschmähte Fernsehgerät, um eine Star-Trek-Folge zum x-ten Mal zu sehen! Wer Science-Fiction konsumiert, bekommt sie geliefert: die modernen Mythen einer technisch-rationalen Welt. Die großen Fragen von Religion und Philosophie werden nicht immer ganz zu Ende gedacht, aber das Medium profitiert von seiner Anschaulichkeit: Die Fiktion fremder Welten und Zeiten ermöglicht ein…mehr
Da ist sie - die wissenschaftliche Rechtfertigung einer verschämten Leidenschaft: Deshalb also fiebern Intellektuelle der Filmpremiere der zweiten Star-Wars-Trilogie entgegen, setzen sich Theologen vor das sonst so geschmähte Fernsehgerät, um eine Star-Trek-Folge zum x-ten Mal zu sehen! Wer Science-Fiction konsumiert, bekommt sie geliefert: die modernen Mythen einer technisch-rationalen Welt. Die großen Fragen von Religion und Philosophie werden nicht immer ganz zu Ende gedacht, aber das Medium profitiert von seiner Anschaulichkeit: Die Fiktion fremder Welten und Zeiten ermöglicht ein exemplarisches Durchspielen von Ideen und Utopien. Liebhaber der Science-Fiction finden in dem Buch neben einer kleinen Kulturgeschichte des Science-Fiction-Genres eine philosophische Auseinandersetzung mit ausgewählten Filmen - u. a. werden Star Wars, Alien, Matrix und Star Trek besprochen. Praktiker in Schule und Seelsorge gewinnen Zugriff auf religiöse, ethische und andere Themenbezüge der Science-Fiction-Filme
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Autorenporträt
Thomas Schärtl, Dr. theol., M. A. phil., geboren 1969, Studium der Theologie in Regensburg, der Philosophie in München, von 1996-1999 Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Bereich Systematische Theologie an der Universität Regensburg, 2001 Promotion im Fach Dogmatik an der Universität Tübingen, Publikationen u. a. zum dialogischen Charakter theologischer Hermeneutik, zur Philosophie Ludwig Wittgensteins, zur religiösen Erkenntnistheorie, zu den philosophischen und theologischen Aspekten des Science-Fiction-Films.Martin Lindwedel, M. A., geboren 1973, freier Autor und Dozent im Bereich Filmgeschichte und Neue Medien
Inhaltsangabe
Aus dem Inhalt: Die Suche nach imaginären Welten - Die Science-Fiction im Wandel der Filmgeschichte Ein moderner Mythos oder die Darstellung möglicher Welten? Anmerkungen zur Hermeneutik des SciFi-Films Sinndeutung und Religiosität in der SciFi - Film als funktionales Äquivalent von Religion Metaphyische Probleme im Spiegel des SciFi-Films SciFi und Ethik Religiöse Aspekte des SciFi-Films Star Wars - alte Mythen neu arrangiert Alien - die dunkle Seite der Science-Fiction Sein und Schein in der Matrix Star Trek und Co.
Aus dem Inhalt: Die Suche nach imaginären Welten - Die Science-Fiction im Wandel der Filmgeschichte Ein moderner Mythos oder die Darstellung möglicher Welten? Anmerkungen zur Hermeneutik des SciFi-Films Sinndeutung und Religiosität in der SciFi - Film als funktionales Äquivalent von Religion Metaphyische Probleme im Spiegel des SciFi-Films SciFi und Ethik Religiöse Aspekte des SciFi-Films Star Wars - alte Mythen neu arrangiert Alien - die dunkle Seite der Science-Fiction Sein und Schein in der Matrix Star Trek und Co.
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