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Lesen Sie aus einem Wortgarten unsichtbar gebliebener Wunden, die weder dem Leser entgegen schreiben, um zu gefallen, noch Geträumtes in der Kurzgeschichte »Inkubus« wiederverwerten. Die Gedichte sprechen in den Kapiteln »Schwarze Blumen« und »Blumen der Nacht« von der dunklen Seite des Lebens. Im Kapitel »Feuerblumen« wurde Transformation zu Poesie im Ritual. Irina Maria Leippis Reflexionen und Gedichte zeigen aber auch unter »Aphorismen« und »Weiße Blätter« die freie, jedoch suchende Seele nach einem vom Pragmatismus befreiten Denken und der Tiefe im freien Gebet.

Produktbeschreibung
Lesen Sie aus einem Wortgarten unsichtbar gebliebener Wunden, die weder dem Leser entgegen schreiben, um zu gefallen, noch Geträumtes in der Kurzgeschichte »Inkubus« wiederverwerten. Die Gedichte sprechen in den Kapiteln »Schwarze Blumen« und »Blumen der Nacht« von der dunklen Seite des Lebens. Im Kapitel »Feuerblumen« wurde Transformation zu Poesie im Ritual. Irina Maria Leippis Reflexionen und Gedichte zeigen aber auch unter »Aphorismen« und »Weiße Blätter« die freie, jedoch suchende Seele nach einem vom Pragmatismus befreiten Denken und der Tiefe im freien Gebet.
Autorenporträt
Irina Maria Leippi, 1960 in Berlin geboren, besuchte das Schadow Gymnasium in Zehlendorf. Sie lebte ein Jahr in Jerusalem wo sie Gedichte aus dem Kapitel: "Gebetsknospen" schrieb. Sie kehrte nach Berlin zurück und trat aus der "Neuen Gesellschaft für Literatur" gemeinsam mit Michel Lang anlässlich der Alain De Benois Affäre aus. Seither Reisen durch die USA und Europa, Beiträge in Literaturzeitschriften und Anthologien wie Dimension 2, Frauen für Frieden, Samsara, Pen Anthologien u. a.