Die Lyrik des Jesuiten Georg Maria Roers pendelt zwischen dem "dernier cri" und dem "dies irae". Sie setzt sich kritisch auseinander mit unserem "Land der begrenzten Möglichkeiten." Immer wieder thematisiert sie das inhaltsleere Geschwätz der Massenkultur und weiß doch: "Wir sind gebunden an den Baum der Erkenntnis."Der lebendige Mensch, erfasst von der Reiselust und immer in Eile, sieht sich in diesen Gedichten wie in einem Spiegel.
Für alle, die auch zwischen den Zeilen lesen können.
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