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Die Lyrik des Jesuiten Georg Maria Roers pendelt zwischen dem "dernier cri" und dem "dies irae". Sie setzt sich kritisch auseinander mit unserem "Land der begrenzten Möglichkeiten." Immer wieder thematisiert sie das inhaltsleere Geschwätz der Massenkultur und weiß doch: "Wir sind gebunden an den Baum der Erkenntnis."Der lebendige Mensch, erfasst von der Reiselust und immer in Eile, sieht sich in diesen Gedichten wie in einem Spiegel. Für alle, die auch zwischen den Zeilen lesen können.

Produktbeschreibung
Die Lyrik des Jesuiten Georg Maria Roers pendelt zwischen dem "dernier cri" und dem "dies irae". Sie setzt sich kritisch auseinander mit unserem "Land der begrenzten Möglichkeiten." Immer wieder thematisiert sie das inhaltsleere Geschwätz der Massenkultur und weiß doch: "Wir sind gebunden an den Baum der Erkenntnis."Der lebendige Mensch, erfasst von der Reiselust und immer in Eile, sieht sich in diesen Gedichten wie in einem Spiegel.
Für alle, die auch zwischen den Zeilen lesen können.
Autorenporträt
Georg Maria Roers trat nach dem Abitur in den Jesuitenorden ein und studierte Theologie, Philosophie, Germanistik, Kunstwissenschaft und Ästhetik in München, Frankfurt, Berlin und Linz. 1998 ernannte ihn Friedrich Kardinal Wetter zum Künstlerseelsorger des Erzbistums München und Freising, 2004 zum Kirchenrektor der Münchner Asamkirche. Schon während seiner Ausbildugnszeit im Orden hat er kontinuierlich Gedichte geschrieben.