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Gewalt ist in unserer Gesellschaft weit verbreitet, auch in jeder Kirchengemeinde gibt es Betroffene. Das Buch öffnet dafür die Augen. Es vermittelt wichtiges Grundwissen über daraus resultierende Traumata und fragt sodann: Was macht Gewalt mit dem Glauben der Betroffenen? Wie muss sich unser Nachdenken über Gott und den Glauben verändern, wenn wir die Erfahrungen von Gewaltopfern ernst nehmen? Wie können Kirchen zu traumasensiblen Gemeinschaften wachsen? Und wie kann christliche Spiritualität diesen Abgründen begegnen? Pflichtlektüre für alle Seelsorger_innen und kirchlich Engagierten.…mehr

Produktbeschreibung
Gewalt ist in unserer Gesellschaft weit verbreitet, auch in jeder Kirchengemeinde gibt es Betroffene. Das Buch öffnet dafür die Augen. Es vermittelt wichtiges Grundwissen über daraus resultierende Traumata und fragt sodann: Was macht Gewalt mit dem Glauben der Betroffenen? Wie muss sich unser Nachdenken über Gott und den Glauben verändern, wenn wir die Erfahrungen von Gewaltopfern ernst nehmen? Wie können Kirchen zu traumasensiblen Gemeinschaften wachsen? Und wie kann christliche Spiritualität diesen Abgründen begegnen? Pflichtlektüre für alle Seelsorger_innen und kirchlich Engagierten. Verlässliche Erstinformation für Betroffene, deren Freund_innen und Angehörige.

»Wer vom Glauben redet, kann von Gewalt nicht schweigen. Das ist die mutige Grundeinsicht dieses Buches ... Möge es Augen öffnen und Herzen berühren.« (Kirsten Fehrs, Bischöfin, Mitglied des Rates der EKD)
Autorenporträt
Andreas Stahl, geb. 1989, Dr. theol., ist evangelischer Pfarrer und Traumafachberater. Er studierte Theologie in München, Jerusalem, Erlangen, Hong Kong und Stellenbosch und promovierte in Münster über ¿Traumasensible Seelsorge¿. Er ist Mitglied der Initiative Gottes-Suche: Glaube nach Gewalterfahrungen (www.gottes-suche.de).