Das bewährte "Wörterbuch für das Bank- und Börsenwesen" hat im Laufe der Jahre seit seinem ersten Erscheinen 1982 schon fast jeden Finanzdienstleister, Übersetzer und Dolmetscher in seiner täglichen Arbeit begleitet und unterstützt. Die Schwerpunkte der neu aufgenommenen Terminologie liegen auf den geldpolitischen Instrumenten und Verfahren der Europäischen Zentralbank, den neuen Basler Eigenkapitalvereinbarungen mit ihren Vorschriften zu den Mindestkapitalanforderungen, der Behandlung von Markt- und operationellen Risiken, den bankaufsichtlichen Überprüfungsprozessen, den erweiterten Offenlegungspflichten sowie auf innovativen strukturierten Finanzprodukten und den Neuentwicklungen bei internationalen Zahlungsverkehrs- und Wertpapierabwicklungssystemen.