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Ein Wörterbuch mit 3000 Stichwörtern, das umfassend Auskunft über die Fachbegriffe der Pädagogik, Didaktik, Soziologie und deren Nachbarwissenschaften gibt. Das Standardwerk zur Schulpädagogik und Unterrichtspraxis!
Das Standardwerk zur Schulpädagogik und Unterrichtspraxis!
Ein Wörterbuch mit 3000 Stichwörtern, das umfassend Auskunft über die Fachbegriffe der Pädagogik, Didaktik, Soziologie und deren Nachbarwissenschaften gibt.
Ein unentbehrliches Nachschlagewerk!

Produktbeschreibung
Ein Wörterbuch mit 3000 Stichwörtern, das umfassend Auskunft über die Fachbegriffe der Pädagogik, Didaktik, Soziologie und deren Nachbarwissenschaften gibt. Das Standardwerk zur Schulpädagogik und Unterrichtspraxis!
Das Standardwerk zur Schulpädagogik und Unterrichtspraxis!

Ein Wörterbuch mit 3000 Stichwörtern, das umfassend Auskunft über die Fachbegriffe der Pädagogik, Didaktik, Soziologie und deren Nachbarwissenschaften gibt.

Ein unentbehrliches Nachschlagewerk!
Rezensionen
Im Unterschied zu den beiden soeben besprochenen Nachschlagewerken besticht das Wörterbuch für Erziehung und Unterricht von Köck und Ott durch den imposanten Umfang. Dort werden auf 900 Seiten mehr als 3100 Stichwörter aufgenommen und bearbeitet. Hierdurch wird selbstverständlich der mehr oder weniger eingegrenzte und prägnante pädagogische Thesaurus, wie er im "Wörterbuch Pädagogik" und im "Pädagogik-Lexikon" vorliegt, ausgedehnt und durch begriffliche Exkurse in "benachbarte" wissenschaftliche Disziplinen (z.B. Psychologie, Soziologie) angereichert. Die einzelnen Eintragungen wurden allesamt von Peter Köck oder Hanns Ott selbst vorgenommen, worin sich das Buch von dem oben besprochenen Pädagogik-Lexikon unterscheidet, denn dort haben die Herausgeber eine Reihe ausgewiesener Experten für die Bearbeitung der verschiedenen Begriffe gewinnen können. Die Beschränkung auf zwei Autoren bringt demgegenüber selbstverständlich eine entsprechende Positionierung mit sich und steht in dieser Hinsicht einer differenzierten Beleuchtung des für zentral gehaltenen pädagogischen Wort- und Begriffsschatzes entgegen. Dem setzen die Autoren den Anspruch auf eine praxisnahe und verständliche Darstellung entgegen, was ihnen auch immer wieder gelingt. Vor allem dann, wenn sie ihre Ausführungen durch Beispiele veranschaulichen. Abgeschlossen wird das Buch mit einer imposanten 84-seitigen Literaturliste, in der mindestens 3000 Literaturhinweise berücksichtigt sind. Hierauf wird jeweils nach den Schlagwortdarstellungen verwiesen, so dass der Leser im Anschluss an die erste lexikalisch geleistete Annäherung an den Begriff vertiefend weiterlesen kann.

(Sport Praxis, Februar 2005)

Was kann der Lehrer von einem pädagogischen Lexikon erwarten? So unterschiedlich die Bedürfnisse auch sein mögen: Er wird die Differenziertheit schätzen sowie die Präzision; er wird dankbar sein für konkrete Hinweise, die die Inhalte seines Unterrichts griffig machen und überzeugend zu strukturieren vermögen. Ein Horror war mir immer das klassische pädagogische Lexikon, in dem sich namhafte Pädagogen zu wenigen Stichwörtern auszutoben beliebten, in dem eben Aufsätze präsentiert wurden, deren Pauschalität und Kopflastigkeit nicht zu überbieten war.

Köck, erfahrener Autor, und Ott haben eine optimale Lösung gefunden. Allein die Zuordnung ihres 'Wörterbuchs', die Bescheidenheit ist Progamm, kann man nur glücklich nennen. Das Buch vereint mit seinen 3100 Begriffen die Disziplinen 'Pädagogik, Didaktik, Psychologie, Soziologie und Sozialwesen'. Dieser Umstand kommt dem Lehrer sehr entgegen, hat er doch in der Pädagogik oder im Fach EW nie allein mit klassisch-pädagogischen Inhalten zu tun, falls es das heute überhaupt noch gibt. EW an Kollegschulen bzw. berufsbildenden Schulen oder Berufskollegs ist geradezu typisch für die Breite dieses Begriffes.

Meine Euphorie angesichts dieses Buches bremse ich und zähle cool weitere Vorzüge auf: Die Gliederungen sind übersichtlich und so exakt, dass es Freude macht, darin zu blättern und zu vergleichen, zu schmökern und umherzuspringen.

Das Buch ist reich an Grafiken von der Netzplandisposition bis hin zur Darstellung von Unterrichtsformen. Die Verweise scheinen mir stimmig und angemessen. Die Einteilungen von Wissenschatsdisziplinen und Forschungsschwerpunkten, ob sie nun grafisch oder tabellarisch daherkommen, sind allesamt griffig. Selbst die 'Schülerzeitung' wird übersichtlich bearbeitet, auch der 'Schülerselbstmord'. Und selbstverständlich ist das 'Lernen' in einer Vielfalt und Konkretheit ausgebreitet, dass es tatsächlich schwer fällt, unerfüllte Wünsche zu entdecken.

Der Charme dieses 'Wörterbuchs' liegt für meinen Begriff in seiner Exaktheit und vor allem in seinem Preis.

(Pädagogik-Unterricht, Juli 2000)
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