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Piedad Bonnett erzählt in ihrem Buch von der vielleicht schrecklichsten Erfahrung, die Eltern machen können: dem Selbstmord ihres 28-jährigen Sohnes Daniel, der unter Schizophrenie litt. Daniel war zunächst ein ganz normaler junger Mann wie viele andere, er war künstlerisch begabt, und er liebte das Leben, bis seine Krankheit ihn daran zerbrechen ließ. Bonnett begibt sich in ihrem Buch auf die Suche nach ihrem Sohn und stellt Fragen, die er selbst ihr nicht mehr beantworten kann: Wer war Daniel wirklich? Was wusste ich von ihm, und was wusste ich nicht? Hätte ich ihm helfen können in seiner…mehr

Produktbeschreibung
Piedad Bonnett erzählt in ihrem Buch von der vielleicht schrecklichsten Erfahrung, die Eltern machen können: dem Selbstmord ihres 28-jährigen Sohnes Daniel, der unter Schizophrenie litt.
Daniel war zunächst ein ganz normaler junger Mann wie viele andere, er war künstlerisch begabt, und er liebte das Leben, bis seine Krankheit ihn daran zerbrechen ließ. Bonnett begibt sich in ihrem Buch auf die Suche nach ihrem Sohn und stellt Fragen, die er selbst ihr nicht mehr beantworten kann: Wer war Daniel wirklich? Was wusste ich von ihm, und was wusste ich nicht? Hätte ich ihm helfen können in seiner Einsamkeit und wie? Sie schreibt mit der klaren und zärtlichen Sprache des Herzens - mit einer Sprache, die jeden berührt.
Autorenporträt
Bonnett, Piedad
Piedad Bonnett ist Romanautorin, Theaterschriftstellerin und Lyrikerin. Ihre Gedichtbände wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt und mit vielen literarischen Preisen ausgezeichnet. Sie lehrt als Professorin an der Universidad de los Andes in Bogotá.
Rezensionen
"Bonnett ringt um die passenden Worte für ihren Schmerz, beschwört Erinnerungen herauf und denkt auf einer höheren Ebene über den Lauf des Lebens, Fürsorge, Schicksal, Krankheit, den Tod nach. Das lässt keinen Leser kalt.", Wiener Zeitung, 24.03.2018