Der in die beiden Teile "Essays" und "Rezensionen" gegliederte Band versammelt in den Jahren 2022 bis 2024 in diversen rechten Zeitungen, Zeitschriften und Internetblogs erschienene, aber auch etliche bislang unveröffentlichte Beiträge. Der Autor legt dar, daß es in einer multikulturellen Gesellschaft, die gepaart mit geistigem und moralischem Verfall auf einen kollektiven Selbstmord zusteuert, um unsere Identität und Freiheit geht. Die Hauptproblematiken sieht er in der mit unkontrollierter, illegaler Migration gekoppelten Umvolkung der Deutschen, in der längst nicht mehr nur schleichenden, sondern offenen Islamisierung und in dem mit Klimahysterie, Gender-Gaga und LGTBIQ-Wahn verbundenen links-grünen Globalismus. Trotz seiner reaktionär-pessimistischen Grundeinstellung befürwortet er keineswegs Resignation oder Fatalismus, sondern rät zum aktiven Widerstand, der für ihn als Angehöriger der älteren Generation leider nur noch in der Position eines "Schreibtischtäters" in Frage komme. Seine spezielle Kritik gilt dabei der "Kirche", jener Institution, die dazu berufen wäre, dem unseligen Zeitgeist zu widerstehen, die jedoch durch ein ungläubiges Milieu infiltriert und durch freimaurerische Umtriebe theologisch und moralisch korrumpiert ist. Gewidmet ist das faktenreiche Werk mit seinen diskussionswürdigen Beiträgen Guillaume Faye, dem viel zu früh verstorbenen eigentlichen "Vater der identitären Bewegung".
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