
Jane Aiven
Broschiertes Buch
Woher der Duft des Flieders weht
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Der neue Roman über das Leben im Zirkus Rosso: Rosas bewegende Lebensgeschichte zwischen den grünen Hügeln Irlands und bunten Zirkuslichtern.»Ein Traum bleibt so lange ein Traum, bis man sich entscheidet, ihn Wirklichkeit werden zu lassen.«Irland, 1970: Die junge Rosa führt mit ihrer Zwillingsschwester Eireen den Blumenladen ihrer verstorbenen Großmutter. Insgeheim sehnt sie sich jedoch nach einem Leben als Tänzerin und nach großen Bühnen. Von Eireen fühlt sie sich zunehmend eingeengt.Als sie den Artisten Enes trifft, spürt sie sofort eine Verbindung zu ihm. Nach einem heftigen Str...
Der neue Roman über das Leben im Zirkus Rosso: Rosas bewegende Lebensgeschichte zwischen den grünen Hügeln Irlands und bunten Zirkuslichtern.
»Ein Traum bleibt so lange ein Traum, bis man sich entscheidet, ihn Wirklichkeit werden zu lassen.«
Irland, 1970: Die junge Rosa führt mit ihrer Zwillingsschwester Eireen den Blumenladen ihrer verstorbenen Großmutter. Insgeheim sehnt sie sich jedoch nach einem Leben als Tänzerin und nach großen Bühnen. Von Eireen fühlt sie sich zunehmend eingeengt.
Als sie den Artisten Enes trifft, spürt sie sofort eine Verbindung zu ihm. Nach einem heftigen Streit mit Eireen fasst sie den Entschluss, ihren Traum zu leben und Enes zu folgen. Doch im Zirkus hat sie es erst einmal schwer, denn nicht jeder ist von ihrer Beziehung zu ihm begeistert. Und dann taucht Eireen auf und offenbart etwas, das alles verändert ...
»Ein Traum bleibt so lange ein Traum, bis man sich entscheidet, ihn Wirklichkeit werden zu lassen.«
Irland, 1970: Die junge Rosa führt mit ihrer Zwillingsschwester Eireen den Blumenladen ihrer verstorbenen Großmutter. Insgeheim sehnt sie sich jedoch nach einem Leben als Tänzerin und nach großen Bühnen. Von Eireen fühlt sie sich zunehmend eingeengt.
Als sie den Artisten Enes trifft, spürt sie sofort eine Verbindung zu ihm. Nach einem heftigen Streit mit Eireen fasst sie den Entschluss, ihren Traum zu leben und Enes zu folgen. Doch im Zirkus hat sie es erst einmal schwer, denn nicht jeder ist von ihrer Beziehung zu ihm begeistert. Und dann taucht Eireen auf und offenbart etwas, das alles verändert ...
Jane Aiven hat schon immer gerne gelesen und eigene Geschichten geschrieben. Doch mit der Veröffentlichung ihres ersten Romans 'Wohin die Wahrheit mich führt' ist für sie ein lang gehegter Traum wahr geworden. Hauptberuflich unterrichtet sie als Lehrerin an einer weiterführenden Schule. Auf ihrem Instagram-Kanal @frl.lehrerin bloggt sie regelmäßig zu den Themen Schule und Unterricht, Lehrer/innenalltag und Literatur. Jane Aiven lebt mit ihrem Mann, ihrem kleinen Sohn und dem gemeinsamen Mops in Rheinland-Pfalz.
Produktdetails
- Im Schein der Zirkuslichter 2
- Verlag: Amazon Publishing / Tinte & Feder
- Artikelnr. des Verlages: 2496711948
- Seitenzahl: 348
- Erscheinungstermin: 17. Januar 2023
- Deutsch
- Abmessung: 186mm x 126mm x 25mm
- Gewicht: 340g
- ISBN-13: 9782496711943
- ISBN-10: 2496711948
- Artikelnr.: 65643180
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Das Buch von Jane Aiven, nimmt uns mit in die 70 er Jahre in Irland. Dort lernen wir Rosa kennen , die irgendwann dem Ruf ihres Herzens folgt.
Die 2 Erzählstränge beleuchten die Geschichte von Rosa , einmal im hier und jetzt und einmal beim Ursprung. So erfahren wir die ganze Geschichte …
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Das Buch von Jane Aiven, nimmt uns mit in die 70 er Jahre in Irland. Dort lernen wir Rosa kennen , die irgendwann dem Ruf ihres Herzens folgt.
Die 2 Erzählstränge beleuchten die Geschichte von Rosa , einmal im hier und jetzt und einmal beim Ursprung. So erfahren wir die ganze Geschichte Stück für Stück. Der Schreibstil ist wunderbar locker leicht und so taucht man sofort in die Geschichte ein. Sie hat mir sehr gefallen weil sie mitten im Leben spielt und mir so ans Herz geht.
Auch das Cover gefällt mir gut und vermittelt einen ersten Eindruck von der Geschichte. Es macht neugierig darauf es zu lesen.
Tolle Charaktäre wie Rosa und Eireen und Ennes und der Rest der Zirkusgruppe bereichern die Geschichte.
Mit diesem Buch hatte ich tolle Lesestunden und kann es sehr empfehlen.
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Die Geschichte der jungen Frau, die dem Ruf ihres Herzens gefolgt ist - Wie sich Rosa und Bip Bello (Enes), die beiden treuen Seelen des Zirkus Rosso, kennen- und lieben lernen
Mein lieber Scholli!
Jane Aiven legt mit dem zweiten Band der Zirkuslichterdilogie "Woher der Duft des …
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Die Geschichte der jungen Frau, die dem Ruf ihres Herzens gefolgt ist - Wie sich Rosa und Bip Bello (Enes), die beiden treuen Seelen des Zirkus Rosso, kennen- und lieben lernen
Mein lieber Scholli!
Jane Aiven legt mit dem zweiten Band der Zirkuslichterdilogie "Woher der Duft des Flieders weht" ein richtiges Brett hin.
Nach ihrem Romandebüt "Wohin die Wahrheit mich führt" dachte ich erst, dass solch ein Buch doch kaum zu toppen wäre. Aiven glaubt an sich selbst und ihre Stärken und belehrt mich dabei eines Besseren. Sie legt die bereits hochliegende Messlatte noch ein klitzekleines Stückchen höher und passiert diese bravourös - quasi Limbo mal andersrum.
Der aktuelle zweite Band der Zirkuslichterdilogie ist für mich klar nochmals stärker von den ganzen Eindrücken und auch den Emotionen her.
Der zweite Band schließt fast nahtlos an den ersten an bzw. führt diesen dann in zwei verschiedenen Zeiten fort. Diese beiden sich abwechselnden Perspektiven bringen dann erst die richtige Würze und vor allem die notwendige Abwechslung in diesen Roman und machen ihn zu einem echten Pageturner.
Dreh- und Angelpunkt sind dabei Rosa und Enes, die beiden guten Seelen des Zirkus Rosso. Man erfährt quasi die Geschichte, wie sich beide kennen- und lieben gelernt haben anno der 70er Jahre.
Die Story selbst ist wieder unheimlich vielschichtig, kurzweilig und vor allem spannend erzählt.
Leseinteressenten erwartet hier eine ganz besonders rasante Achterbahnfahrt der Gefühle und Emotionen, die man so schnell nicht mehr vergessen wird.
Verglichen mit einem Zirkus ist dieser Band hier dann die Hauptattraktion, die im gleißenden bunten Licht dem Publikum nahezu den Atem raubt. Meine ganz persönliche Empfehlung ist es, Band eins ""Wohin die Wahrheit mich führt"" dann auf alle Fälle vorher zu lesen, denn dann bekommt der aktuelle Band ganz einfach noch mehr Tiefe. Wer mag, kann "Woher der Duft des Flieders weht" allerdings auch ohne Vorkenntnisse von Band eins lesen.
Für mich ganz persönlich war der Start des Buches dann in etwa so wie Heimkommen in eine vertraute Welt. Generell brauchte es bei mir nicht viel Anlauf, um wieder in der Story gefangen zu sein. Bei mir taten sich dann auch schnell die Bilder aus Band eins wieder auf. Ich hatte eigentlich nicht gedacht, dass ich so schnell wieder ankommen würde, aber der Schreibstil von Jane Aiven lädt einfach dazu ein, darin zu verweilen und das Buch nicht mehr aus der Hand zu legen - ein echter Pageturner eben.
Das Buch wartet mit einem richtigen Feuerwerk der Emotionen und Gefühle auf potenziell Lesende, die sich in genau solch einem Zirkussetting dann fallen lassen können.
Leider sind die tollen Geschichten der Zirkuslichterdilogie nun auch schon zu Ende erzählt. Die bunten blinkenden Lichter sind aus, das Zirkuszelt wird gerade abgebaut und verstaut. Der Zirkus zieht weiter an einen neuen Standort - irgendwie schade.
Aber halt! Die beiden Bücher haben für mich ganz persönlich auf alle Fälle das Potenzial dafür, verfilmt zu werden. Wer braucht eine Rosamunde Pilcher-Schmonzette am Sonntagabend wenn vielleicht bald die Zirkuslichterdilogie im ZDF-Herzkino über die Fernsehbildschirme flimmert?
Summa summarum ein richtig atmosphärisch gelungenes Buch, das kein Auge trocken lässt und sämtliche Gefühlsebenen und Emotionen anspricht.
Schließen möchte ich meine Rezension mit zwei Buchzitaten, die einen klitzekleinen Vorgeschmack auf das Buch geben sollen.
"Ja, das Schicksal bestimmte, wer in unser Leben trat. Aber wir bestimmten, wen wir in unser Herz ließen und dortbehielten."
"Weißt du, ein Traum bleibt so lange ein Traum, bis man sich dazu entscheidet, ihn Wirklichkeit werden zu lassen."
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Das Leben ist manchmal süß und manchmal bitter
Inhalt:
Irland, 1970: Die jungen Zwillingsschwestern Rosa und Eireen betreiben den Blumenladen ihrer verstorbenen Großmutter. Für Eireen ist es das Paradies. Rosa jedoch möchte lieber Balletttänzerin sein und vor …
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Das Leben ist manchmal süß und manchmal bitter
Inhalt:
Irland, 1970: Die jungen Zwillingsschwestern Rosa und Eireen betreiben den Blumenladen ihrer verstorbenen Großmutter. Für Eireen ist es das Paradies. Rosa jedoch möchte lieber Balletttänzerin sein und vor großem Publikum stehen. Als das Schicksal immer wieder Rosa mit dem jungen Artisten Enes zusammenführt und Eireen etwas Schwerwiegendes macht, trifft Rosa den Entschluss und folgt Enes zum Zirkus. Ob das gut geht?
Fazit:
Der Roman ist interessant und hat viele bewegende Themen, welche sehr gut umgesetzt und in das Buch gepackt wurden. Die Mischung aus Vergangenheit und Gegenwart ist einzigartig und passt sehr gut zu dieser Geschichte. Insgesamt ist der Roman wirklich bewegend, herzergreifend und absolut lesenswert.
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Rosa träumt seit ihrer Kindheit vom Tanzen, sie ist am Boden zerstört, als keine der Tanzschulen Irlands sie aufnehmen möchte. Zusammen mit ihrer Schwester Eireen führt sie den Blumenladen ihrer verstorbenen Großmutter weiter. Eines Tages tritt Enes in ihr Leben, erst als …
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Rosa träumt seit ihrer Kindheit vom Tanzen, sie ist am Boden zerstört, als keine der Tanzschulen Irlands sie aufnehmen möchte. Zusammen mit ihrer Schwester Eireen führt sie den Blumenladen ihrer verstorbenen Großmutter weiter. Eines Tages tritt Enes in ihr Leben, erst als Kunde aber dann trifft sie ihn immer wieder. Ob das Schicksal ist? Schließlich flüchtet sie aus der Umklammerung ihrer Schwester in ihr neues Leben im Zirkus.
Jane Aiven ist mit diesem Roman noch einmal ein wundervoller Roman über die Verwirklichung von Lebensträumen gelungen. Sanft verknüpft sie Rosas Lebensgeschichte mit dem Vorgänger Roman über Penny, die Tochter des Direktors. Beide Romane sind aber auch perfekt unabhängig voneinander zu lesen. Absolute Leseempfehlung meinerseits!
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"Meine Sicht verschwamm. Bunt wurde zu Grau und das Grau wich schwarzen Flecken, die aus meinem Gesichtsfeld ein unregelmäßiges Schachbrett machten."
Für mich war die Geschichte der beiden eine Liebesgeschichte, die denjenigen gefallen wird, die es gut finden, wenn zwei …
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"Meine Sicht verschwamm. Bunt wurde zu Grau und das Grau wich schwarzen Flecken, die aus meinem Gesichtsfeld ein unregelmäßiges Schachbrett machten."
Für mich war die Geschichte der beiden eine Liebesgeschichte, die denjenigen gefallen wird, die es gut finden, wenn zwei Protagonisten miteinander wie beim Zuckerwatteschlecken umgehen und denen die schlimmsten Schicksalsschläge an den Hals wünschen. Zwischendurch gab es spannende Elemente, die durch Schicksalsschläge, die es wirklich in sich haben, ausgelöst werden. Einer von denen war jedoch in seiner Auflösung und im Umgang mit der Situation für mich nicht richtig. Ich kann nur so viel sagen: Verzeiht man einer Person, das, was sie tat sofort, weil jeder eine zweite Chance verdient hat? Für mich war das zu schnell abgehandelt, denn ich fand das, was die Person tat, absolut nicht in Ordnung und hätte mir einen anderen Umgang damit gewünscht. Zumal auch in der Hinsicht nichts weiter nachkam. Die andere Person, die sich gegen die anderen Person gewehrt hatte, hat keine „Strafe“ bekommen oder überhaupt eine Konsequenz. Wie vom Erdboden verschluckt und lass die Party starten - das neue Leben quasi. Die kam einfach ungeschoren davon. Ich konnte den Auslöser, dass sie es tat verstehen und auch, dass sie sich gewehrt hat. Aber das Thema wird einfach unter den Tisch gekehrt, auch wenn es ab und an durchrieselt. Das ist aber nicht der Rede wert. Hat nicht alles seine Konsequenzen? Und das meine ich auch mit Rosarot. Klar, es gibt etliche Situationen, in denen man sagen kann: »Schwamm drüber!« Aber das, was vorgefallen ist, war nicht so eine. Bei wiederum anderen Situationen war das um Längen besser gelöst worden. Es wurde sich intensiv damit auseinandergesetzt. Dafür gab es von mir Pluspunkte.
Die Beziehung zwischen Rosa und Enes hielt hier und da eine krasse Achterbahnfahrt bereit, aber ansonsten war das alles sehr Rosarot gemalt. Mir war das zu viel des Guten. Enes hier, Rosa da und das, was an Achterbahnfahrt hinzukam, war dann natürlich das volle Programm. Wie sollte es auch anders sein? Stellenweise auch so traurig und erschütternd, dass ich eine Triggerwarnung sinnvoll gefunden hätte. Es geht ja nicht nur um Rosas und Enes‘ Gegenwart, sondern auch um Kapitel, in denen Rosa zu Enes und zum Zirkus findet. Ein Thema, das ich nun nicht verraten werde, hätte definitiv eine Triggerwarnung gebrauchen können, weil ich das schon sehr hart fand. Gerade für die, denen dasselbe widerfahren ist. Die Leser*innen können dann nämlich selbst entscheiden, ob sie dafür bereit sind, oder eben nicht. Und da kommt auch die nächste Frage auf, die ich hier aber nicht stellen werde. Jedenfalls geht es um dieselbe Situation, aber finde es selbst heraus, wenn du zu dem Buch greifen solltest.
Dennoch hat Enes immer Verständnis für sie. Nimmt sich und seine eigenen Bedürfnisse zurück, reagiert nie wie ein Kleinkind und ist sogar immer reflektiert. Der Traummann schlechthin. Auch Rosa ist absolut selbstlos, bescheiden. Das hat ihr sehr in der Situation mit ihrer Schwester geholfen – bis auch sie erkannte, dass sie gern auch egoistischer handeln darf und muss.
Die anderen Protagonisten fand ich tatsächlich etwas spannender und hätte über den ein oder anderen gern mehr erfahren. Es hat mir auch nicht der erste Band der Reihe gefehlt, da immer mal wieder Dinge eingestreut werden, damit man das Verständnis bekommt, wer wer ist und wie deren Vergangenheit aussah. Man muss den ersten Band daher nicht unbedingt lesen.
Vieles war für mich vorhersehbar, teilweise wirkte es auch konstruiert. Fast so wie: »Man musste jetzt einfach in die „Cozy-Love-Vibes“ alles hineinkippen, was ging, damit es nicht nur diesen Flair versprüht. Aber es dennoch so bleibt.« Das fand ich schwierig, denn ich habe mich sehr auf die Geschichte gefreut. Gerade das Thema Zirkus war voll meins und ich war gespannt, wie Rosa sich einfindet, was sie daraus macht und ob sie vielleicht Artistin wird oder, oder, oder. Ich will nicht sagen, dass das Buch schlecht war, nur war vieles für mich vorhersehbar und ich hätte gern mal erlebt, dass Enes einfach mal auf den Tisch haut und sich Luft macht oder es einen Gefühlsausbruch von Seiten Rosa gibt – irgendwas, was die Stimmung ein wenig runterbricht. Nicht nur die heftigen Schicksalsschläge. Um nochmal zu Enes zu gekommen. Gern hätte ich eine andere Seite von ihm gesehen oder ein Blick auf eine düstere Vergangenheit, frei vom Tisch auf die Faust hauen. Irgendetwas, was ihn nicht wie einen totalen Gutmenschen dastehen lässt. Gut, die Affären im Wohnwagen zählen nicht. Genauso erging es mir auch mit Rosa. Ja, sie ist ausgezogen, um bei Enes zu sein. Alles gut und schön, aber irgendwie ...
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Cover:
Das Cover zeigt eine junge Frau entlang einer gepflasterten Straße mit kleinen Restaurants und Läden an der Seite. Optisch ist es schön gestaltet und bringt ein warmes Flair herüber. Ein schönes und einladendes Cover.
Meinung:
Nachdem "Wohin die …
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Cover:
Das Cover zeigt eine junge Frau entlang einer gepflasterten Straße mit kleinen Restaurants und Läden an der Seite. Optisch ist es schön gestaltet und bringt ein warmes Flair herüber. Ein schönes und einladendes Cover.
Meinung:
Nachdem "Wohin die Wahrheit mich führt" folgt nun der zweite Band "Woher der Duft des Flieders weht" und die Vorhänge des Zirkuszeltes Rosso werden endlich wieder geöffnet. Ich habe mich schon sehr darauf gefreut. Dies mal lernen wir Rosa und ihre Geschichte kennen.
Daher kann man die Bücher und Bände durchaus unabhängig voneinander lesen. Bei mir war der erste Band ja auch schon ein wenig her, aber schnell kam ich hier in die Geschehnisse und später auch in die Zirkuswelt hinein.
Rosa ist eng mit ihrer Zwillingsschwester Eireen verbunden und gemeinsam führen sie den Blumenladen der verstorbenen Großmutter. Insgeheim sehnt sich Rosa jedoch nach etwas anderem und als sie den Artisten Enes kennenlernt, ändert sich einiges.
Zu viel vom Inhalt möchte ich hier nicht verraten. Aber es lohnt sich ein wenig Zirkusluft zu schnuppern und einfach mal hinein zu schmökern.
Der Schreibstil ist angenehm und lässt sich locker und leicht lesen. Die Kapitel haben eine angenehme Länge und ermöglichen einen guten Lesefluss. Die Kapitelanfänge sind gut erkennbar und die Ort und Zeitangaben zudem sehr hilfreich.
Die Geschichte wird toll und zugleich spannend, sowie emotional erzählt. Die Charaktere konnten mich erreicht, bewegen und mitnehmen. Ich wurde hier sehr gut unterhalten und es las sich von Anfang bis zum Ende sehr angenehm. Die Story wird gut aufgebaut, auch in die Charaktere findet man sich gut hinein und deren Entwicklung und verlauf hat mir gut gefallen.
Ich habe mich gefreut, weitere und neue Einblicke ins Zirkusleben zu Erlangen und diese wunderschöne Geschichte mitzuverfolgen. Mich konnte sie berühren und gern habe ich hier an der Seite von Rosa das Geschehen mitverfolgt.
Leider schließt hiermit auch der Zirkus und die Zirkuslichter-Reihe ist mit diesem Buch beendet.
Fazit:
Eine weitere spannende und emotionale Geschichte, mit Einblicken in das Zirkusleben.
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