Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit beschäftigt sich näher mit Marina Abramovi¿. Da das Seminarthema, der Energie (in jeglichen Formen) gegolten hat, wird sich natürlich auch darauf bezogen. In Verbindung mit der Performance Künstlerin Marina Abramovi¿, und dem Energie-Thema, greift die Hausarbeit auch noch ein drittes Thema auf, nämlich das Thema Schmerz. So lautet die Fragestellung ¿Woher die Energie nehmen? ¿ Energiefragen rund um Marina Abramovi¿ oder Schmerz als Energieträger". Die Fragestellung bezieht sich darauf, dass Abramovi¿ oft mit Schmerzen in ihren Performances gearbeitet hat. Dem wird nachgegangen, und es werden Fragen gestellt wie: Kann man den Schmerz als Energieträger begreifen? Liegt diese Art des Energieträgers vielleicht an Abramovi¿s Kindheit? Ist Schmerz als Energieträger, ein übliches Performance-Mittel? (...) Die Hausarbeit lässt sich unterteilen in zwei größere, und drei kleinere Blöcke. Die zwei größeren Blöcke, welche den Hauptteil der Arbeit darstellen, beinhalten die Kapitel 3. Performance Kunst, 3.1 Begriffserklärungen, 3.2 Energie und die Kapitel 4. Schmerzen in der Performance Kunst, 4.1 Schmerz-Performances, 4.2 Performance, Schmerzen und Energie bei Abramovi¿ und 4.3 Schmerz als Energieträger. Das dritte Kapitel mit seinen beiden Unterkapiteln dient dem Einstieg in das Thema der Performance Kunst, sowie der allgemeinen Informationen die zu dem Begriff Energie, in der Physik, sowie im theaterwissenschaftlichen Diskurs, vorhanden sind. Das vierte Kapitel mit seinen drei Unterkapiteln widmet sich dann dieser Thematik genauer. Zunächst werden Schmerzen in der Performance Kunst, sowie zwei Schmerz-Performer*innen vorgestellt. Nachfolgend wird auf Abramovi¿ näher eingegangen, hierbei geht es um Performances, aber auch um Schmerzen, sowie um Energie. Das dritte Unterkapitel dient dann dem Thema Schmerz als Energieträger, hier wird wieder auf die Schmerz-Performer*innen, sowie auf Abramovi¿ eingegangen. (...) Natürlich muss noch gesagt werden, dass auch diese Hausarbeit einen begrenzten Umfang hat, und versucht wird, alles bestmöglich in dem Rahmen, der zur Verfügung steht, bearbeitet wird. Eine tiefere Auseinandersetzung mit dem Thema würde sich durchaus, in einer weiteren wissenschaftlichen Arbeit anbieten.
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